Titelaufnahme

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Zusammenfassung

Der Hypervelocity-Impakt von Partikeln der Orbitumgebung erzeugt eine transiente Plasmawolke auf Raumfahrtsystemen, die zur In-Situ-Detektion von Impaktereignissen genutzt werden kann. In numerischen Simulationen mit einem eigens entwickelten Modell wurde ein einfaches Detektionskonzept untersucht, das auf der Wechselwirkung des Impaktplasmas mit Antennen beruht. Es konnte gezeigt werden, dass ein Array von wenigen, zentimetergroßen Antennen auf der Außenseite eines Raumfahrzeugs ausreichend ist, um die Bedingungen des Impakts aus den induzierten Spannungssignalen abzuleiten.