Führungsinformationssysteme : historische Entwicklung und Konzeption
Führungsinformationssysteme gelten als Instrumente zur erforderlichen Verkürzung von Managemententscheidungen zur Bewätligung von kürzer werdenden Reaktionszeiten. Sie werden begrifflich eingeordnet und entsprechend im fortschreitenden Entwicklungsprozeß der Informations- und Kommunikationstechnolog...
Verfasser: | |
---|---|
FB/Einrichtung: | FB 04: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät |
Dokumenttypen: | Arbeitspapier |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 1997 |
Publikation in MIAMI: | 15.10.2008 |
Datum der letzten Änderung: | 25.03.2015 |
Reihe: | Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Bd. 55 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Fachgebiet (DDC): | 004: Datenverarbeitung; Informatik
330: Wirtschaft |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-03579586077 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-03579586077 |
Onlinezugriff: | 055_arbeitsberichte_wirtschaftsinformatik.pdf |
Führungsinformationssysteme gelten als Instrumente zur erforderlichen Verkürzung von Managemententscheidungen zur Bewätligung von kürzer werdenden Reaktionszeiten. Sie werden begrifflich eingeordnet und entsprechend im fortschreitenden Entwicklungsprozeß der Informations- und Kommunikationstechnologien positioniert. Zur Konzeption von Führungsinformationssystemen werden mittels eines Vorgehensmodells verschiedene Aspekte herausgearbeitet, die schließlich zur Herleitung einer FIS-Architektur verwendet werden. Beispielhaft werden einige FIS-Generatoren, die der Umsetzung der vorgestellten Konzepte dienen können, skizziert.