Vernetzung von schulischer und universitärer Mathematik in der Lehramtsausbildung für die Sekundarstufe I : Eine qualitative Studie zu schulbezogenem Fachwissen anhand der Konzepte "Äquivalenz" und "Iteration"

Die größte Herausforderung für Lehramtsstudierende stellt sich meistens erst nach dem Studium mit der Anwendung ihres Wissens im Unterricht ein. Grund dafür sind fehlende Konzepte für die Verknüpfung der universitären Fachinhalte mit dem schulischen Lehrplan. Doch wie kann die Lehre an der Universit...

Verfasser: Schlotterer, Adrian
Dokumenttypen:Buch
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2022
Publikation in MIAMI:21.10.2022
Datum der letzten Änderung:21.10.2022
Verlag/Hrsg.: WTM-Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Fachwissen; Sekundarstufe 1; Lehramtsstudent; Iteration; Mathematikunterricht; Sekundarstufe 2
Fachgebiet (DDC):370: Bildung und Erziehung
510: Mathematik
Rechtlicher Vermerk:© 2022 WTM – Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien, Münster
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Hochschulschriftenvermerk:Augsburg, Univ., Diss., 2021
Version in anderer physikalischen Form:Druckausgabe: Schlotterer, Adrian: Vernetzung von schulischer und universitärer Mathematik in der Lehramtsausbildung für die Sekundarstufe I : Eine qualitative Studie zu schulbezogenem Fachwissen anhand der Konzepte "Äquivalenz" und "Iteration". Münster : WTM, 2022. ISBN 978-3-95987-215-7
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-95987-216-4
URN:urn:nbn:de:hbz:6-22049635046
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/22049638022
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-22049635046
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Onlinezugriff:wtm_isbn-978-3-95987-216-4.pdf
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Die größte Herausforderung für Lehramtsstudierende stellt sich meistens erst nach dem Studium mit der Anwendung ihres Wissens im Unterricht ein. Grund dafür sind fehlende Konzepte für die Verknüpfung der universitären Fachinhalte mit dem schulischen Lehrplan. Doch wie kann die Lehre an der Universität nachhaltiger gestaltet werden? Dafür wurden über mehrere Semester hinweg Lehramtsstudierende an der Universität Augsburg begleitet. Mithilfe der strukturierten Darstellung ihres Fachwissens in "Wissens-Maps" können die Studierenden im Zuge der Behandlung berufsspezifischer Inhalte wie zum Beispiel Äquivalenz und Iteration sowie bestimmter Übungsaufgaben bessere Verbindungen zwischen der schulischen und akademischen Mathematik herstellen. Dieses Buch ist ein Plädoyer, Wissens-Maps als Basis eines neuen Ausbildungskonzepts für den Lehramtsstudiengang Mathematik stärker einzusetzen, so dass der Übergang zwischen Hochschulstudium und schulischer Lehre besser gelingen kann.