Konzeption und prototypische Realisierung eines Informationssystems für das Prozeßmonitoring und -controlling

Durch die Überwachung der aktuellen Prozeßstatus (Prozeßmonitoring) sowie die Verdichtung und Gegenüberstellung dieser Istdaten mit Solldaten (Prozeßcontrolling) wird die Bewertung der Prozeßqualität möglich. Zur informationstechnischen Unterstützung dieser Aufgaben dienen Prozeßinformationssysteme....

Verfasser: Rosemann, Michael
Denecke, Thomas
Püttmann, Markus
FB/Einrichtung:FB 04: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Dokumenttypen:Arbeitspapier
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:1996
Publikation in MIAMI:13.10.2008
Datum der letzten Änderung:06.09.2022
Reihe:Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Bd. 49
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):004: Datenverarbeitung; Informatik
330: Wirtschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-23579530487
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-23579530487
Onlinezugriff:049_arbeitsberichte_wirtschaftsinformatik.pdf

Durch die Überwachung der aktuellen Prozeßstatus (Prozeßmonitoring) sowie die Verdichtung und Gegenüberstellung dieser Istdaten mit Solldaten (Prozeßcontrolling) wird die Bewertung der Prozeßqualität möglich. Zur informationstechnischen Unterstützung dieser Aufgaben dienen Prozeßinformationssysteme. In diesem Arbeitsbericht werden nach einer Einordnung dieser Aufgaben in einem Vorgehensmodell des Prozeßmanagements Intention und Aufbau von Prozeßinformationssystemen beschrieben. Konkretisiert werden die Ausführungen durch die Vorstellung des Prototypen PISA, dessen Architektur und Funktionalität erläutert werden.