Sonate F-Dur für Violine und Basso continuo

Franz Benda wurde in Böhmen geboren. Der musikalischen Ausbildung in Dresden folgten Positionen als Violinist und Kapellmeister in Warschau. 1733 erhielt Benda in der Hofkapelle des Kronprinzen und späteren Königs Friedrich II. von Preußen eine Anstellung als Violinist und Komponist. Nach dem Tod Jo...

Verfasser: Benda, Franz (Komponist)
Weitere Beteiligte: Rosenberger, Burkard (Herausgeber)
Schäfer, Harald (Herausgeber)
FB/Einrichtung:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Dokumenttypen:Noten
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2017
Publikation in MIAMI:29.09.2017
Datum der letzten Änderung:06.03.2020
Quelle:Edition Papier.Klänge, Heft 20
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Benda, Franz (1709-1786); Sonate; Geschichte 1740-1780; Quelle
Fachgebiet (DDC):780: Musik
Lizenz:CC BY-SA 3.0 DE
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Version: 05.07.2017
Format:audio/midi
PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-40299554318
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-40299554318
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Franz Benda wurde in Böhmen geboren. Der musikalischen Ausbildung in Dresden folgten Positionen als Violinist und Kapellmeister in Warschau. 1733 erhielt Benda in der Hofkapelle des Kronprinzen und späteren Königs Friedrich II. von Preußen eine Anstellung als Violinist und Komponist. Nach dem Tod Johann Gottlieb Grauns 1771 wurde Benda zum Konzertmeister der königlichen Hofkapelle ernannt. Die vorliegende Violinsonate Bendas ist im Répertoire International des Sources Musicales (RISM) in nicht weniger als acht Handschriften nachweisbar, die in Bibliotheken in Deutschland, Österreich und Schweden aufbewahrt werden. Für die vorliegende Ausgabe wurde neben der in der Fürstlich zu Bentheim-Tecklenburgischen Musikbibliothek Rheda überlieferten Handschrift auch die aus der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden als Editionsvorlage herangezogen.