Untersuchung des supportiven Effektes einer intraoperativen Epiduralanästhesie auf die frühpostoperative Analgesiequalität bei wirbelsäulenchirurgischen Eingriffen

In dieser randomisierten prospektiven Studie wurde untersucht, ob bei großen Wirbelsäulenoperationenen eine intraoperative gegenüber einer postoperativen Bestückung eines Periduralkatheters in der frühen postoperativen Phase (Aufwachraum) eine Verbesserung der Analgesiequalität bringt. Dazu wurde be...

Verfasser: Kaulingfrecks, Thomas
Urheber: Universitäts- und Landesbibliothek Münster (Gutachter)
Weitere Beteiligte: Wenk, Manuel J. S. (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2017
Publikation in MIAMI:10.08.2017
Datum der letzten Änderung:10.08.2017
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:thorakaler Periduralkatheter; postoperative Analgesie; lumbale Fusionsoperation; Aufwachraum; Schmerztherapie; NRS
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-41249504979
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-41249504979
Onlinezugriff:diss_kaulingfrecks.pdf

In dieser randomisierten prospektiven Studie wurde untersucht, ob bei großen Wirbelsäulenoperationenen eine intraoperative gegenüber einer postoperativen Bestückung eines Periduralkatheters in der frühen postoperativen Phase (Aufwachraum) eine Verbesserung der Analgesiequalität bringt. Dazu wurde bei 40 Patienten in zwei Gruppen ein Periduralkatheter präoperativ bzw. erst postoperativ mit Bupivacain und Sufentanil bestückt. Die intraoperative peridurale Analgesie zeigte signifikante Vorteile in den untersuchten Parametern angegebene Schmerzintensitäten (NRS) und Verbrauch von Opiatanalgetika. Unterschiede bei neurologischen Defiziten oder anderen Nebenwirkungen gab es nicht.