Social Media in der akademischen Lehramtsausbildung : Gestaltungsgrundsätze für eine kompetenzorientierte Lehre mit Hilfe internetgestützter Kooperations- und Kolloborationsmedien

Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem Einsatz von Social Media in der Lehramtsausbildung. Gefragt wird, welche impliziten Annahmen zu den Usern und der hochschulischen Anwendbarkeit internetgestützter Kooperations- und Kollaborationsmedien existieren, die eine Entfaltung des didaktischen...

Verfasser: Bornemann, Sebastian
Weitere Beteiligte: Schönweiss, Friedrich (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2015
Publikation in MIAMI:01.09.2015
Datum der letzten Änderung:01.09.2015
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Social Media; Peer Reviews; Gestaltung, Lernarrangement; Benotung; E-Learning; Lehramtsausbildung
Fachgebiet (DDC):370: Bildung und Erziehung
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-48259787542
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-48259787542
Onlinezugriff:diss_bornemann.pdf

Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem Einsatz von Social Media in der Lehramtsausbildung. Gefragt wird, welche impliziten Annahmen zu den Usern und der hochschulischen Anwendbarkeit internetgestützter Kooperations- und Kollaborationsmedien existieren, die eine Entfaltung des didaktischen Potentials von Social Media beeinträchtigen können. Es werden hierfür Gestaltungsgrundsätze entwickelt, die Lehrenden eine Hilfestellung für die Planung und Durchführung eigener Social Media-gestützter Lernarrangements bieten. Insbesondere wird hierbei die Benotung von Lernendenleistungen Gegenstand der Untersuchung, da sie für den Einsatz von Social Media in formalen Bildungskontexten eine besondere Schwierigkeit darstellt. Mittels Peer Reviews, einem Verfahren wechselseitiger Begutachtung studentischer Eigenleistungen, wird versucht, eine Brücke zwischen den Anforderungen formaler Bildungsgänge und dem freiwilligen Austausch zu schlagen, der für den Einsatz von Social Media essentiell ist.