Die Vaskularisation humanen Narbengewebes intra- und extraoralen Ursprungs : eine histologische Studie

Diese Studie untersucht die Vaskularisation von intra- und extraoralem Narbengewebe humanen Ursprungs. Neben der Deskription der Morphologie der einzelnen Gewebearten anhand von Semidünnschnitten erfolgte die Darstellung der Gefäße innerhalb der Gewebeproben mittels immunhistochemischer Methoden. We...

Verfasser: Knapp, Alexandra
Weitere Beteiligte: Kleinheinz, Johannes (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2006
Publikation in MIAMI:16.01.2006
Datum der letzten Änderung:23.01.2020
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Wundheilung; Narbenbildung; Mundschleimhaut; Haut; Histologie; Immunhistochemie; Angiogenese
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-53679608784
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-53679608784
Onlinezugriff:diss_knapp.pdf

Diese Studie untersucht die Vaskularisation von intra- und extraoralem Narbengewebe humanen Ursprungs. Neben der Deskription der Morphologie der einzelnen Gewebearten anhand von Semidünnschnitten erfolgte die Darstellung der Gefäße innerhalb der Gewebeproben mittels immunhistochemischer Methoden. Weiterhin wurde das Verteilungsmuster der Gefäße deskriptiv ermittelt. Die Ergebnisse der Statistik bezüglich der Gefäßdichte korrelieren mit den Erkenntnissen der Fachliteratur. Demnach zeigt sich die Vaskularisation der Mundschleimhaut gegenüber der der äußeren Haut deutlich erhöht. Diese stellte sich sowohl bei den intraoralen Narbenpräparaten als auch bei den entsprechenden Referenzproben im Durchschnitt deutlich größer dar, als innerhalb der extraoralen Präparate. Eine ausgeprägte Narbenbildung war im Vergleich zu den extraoralen Präparaten histologisch nicht klar erkennbar. Übereinstimmend mit der Fachliteratur präsentierte sich auch das Verteilungsmuster der Gefäße.