16 Sonaten für Violine und Basso continuo op. 2

Johann Christoph Pepusch gilt neben Georg Friedrich Händel als einer der bedeutendsten deutschen Musiker, der das Kulturleben Londons in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mitprägte. Nicht nur als Instrumentalist, Komponist und Theaterdirektor, sondern auch als Musikwissenschaftler und Lehrer ma...

Verfasser: Pepusch, John Christopher (Komponist)
Weitere Beteiligte: Rosenberger, Burkard (Herausgeber)
Schäfer, Harald (Herausgeber)
FB/Einrichtung:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Dokumenttypen:Noten
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2013
Publikation in MIAMI:18.02.2019
Datum der letzten Änderung:18.02.2019
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Pepusch, John Christopher (1667-1752); Violinsonate; Geschichte 1707; Quelle
Fachgebiet (DDC):780: Musik
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des agenda-Verlages Münster vom 12.02.2019.
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-89688-502-9
URN:urn:nbn:de:hbz:6-55189477528
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-55189477528
Onlinezugriff:rosenberger_schaefer_2013_978-3-89688-502-9.pdf

Johann Christoph Pepusch gilt neben Georg Friedrich Händel als einer der bedeutendsten deutschen Musiker, der das Kulturleben Londons in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mitprägte. Nicht nur als Instrumentalist, Komponist und Theaterdirektor, sondern auch als Musikwissenschaftler und Lehrer machte sich Pepusch weit über seinen Wirkungsort hinaus einen Namen. Die vorliegende Faksimile-Ausgabe seiner 1707 im Verlagshaus Estienne Roger (Amsterdam) erschienenen 16 Violinsonaten op. 2 basiert auf einem in der Fürstlich zu Bentheim-Tecklenburgischen Musikbibliothek Rheda überlieferten Druck, der vom Reichsgrafen Moritz Casimir I. mutmaßlich während seines Jurastudiums in Utrecht 1718 erworben wurde. Vielfältige Gebrauchsspuren zeugen von der Beliebtheit der Sonatensammlung am Hof Moritz Casimirs in Hohenlimburg und Rheda.