Vom Symptom zum Gefühl : Guided Imagery and Music für stationäre Psychosomatik

Ausgangspunkt dieser Dissertation ist ein Überblick über Entstehung und Verbreitung der Psychotherapiemethode GIM (Guided Imagery and Music), die für die Selbsterfahrung psychisch gesunder Menschen gedacht ist. Ausführlich werden die einzelnen Elemente einer GIM-Stunde mit ihren verschiedenen praxeo...

Verfasser: Liesert, Ruth
Weitere Beteiligte: Tüpker, Rosemarie (Gutachter)
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2018
Publikation in MIAMI:05.06.2018
Datum der letzten Änderung:15.07.2022
Reihe:Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe XVIII, Bd. 6
Verlag/Hrsg.: readbox unipress in der readbox publishing GmbH
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Musiktherapie; GIM; stationäre Psychosomatik; Musik; mentalisierte Affektivität; Bindung
Fachgebiet (DDC):150: Psychologie
780: Musik
Lizenz:CC BY-SA 4.0
Sprache:Deutsch
Version in anderer physikalischen Form:Erstveröffentlichung: Vom Symptom zum Gefühl : Guided Imagery and Music für stationäre Psychosomatik / Ruth Liesert. – Münster : Readbox Unipress, 2018. – 777 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe XVIII ; Bd. 6), ISBN 978-3-8405-0179-1, Preis: 49,90 EUR
Nachdruck im Buchhandel erhältlich: Vom Symptom zum Gefühl : Guided Imagery and Music für stationäre Psychosomatik / Ruth Liesert. – Hildesheim : Georg Olms Verlag, 2022. – 777 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe XVIII ; Bd. 6), ISBN 978-3-487-16214-0, Preis: 68,00 EUR
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-8405-0179-1
URN:urn:nbn:de:hbz:6-59119553915
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-59119553915
Onlinezugriff:diss_liesert_buchblock.pdf

Ausgangspunkt dieser Dissertation ist ein Überblick über Entstehung und Verbreitung der Psychotherapiemethode GIM (Guided Imagery and Music), die für die Selbsterfahrung psychisch gesunder Menschen gedacht ist. Ausführlich werden die einzelnen Elemente einer GIM-Stunde mit ihren verschiedenen praxeologischen Aspekten beleuchtet. In einem Mittelteil wird eine von der Autorin entwickelte Modifikation „GIM für stationäre Psychosomatik“ und ihr klinisches Umfeld vorgestellt. Diese Modifikation unterstützt die Patienten darin, positive und negative Affekte wahrzunehmen und zu bewältigen. Eine abschließende qualitative Studie geht anhand von vier Musiktherapieprozessen der Frage nach, ob GIM für stationäre Psychosomatik die mentalisierte Affektivität von Patienten verbessern kann. Mit Überlegungen zu Wechselwirkungen von GIM für stationäre Psychosomatik und Bindungserleben sowie der Fähigkeit der mentalisierten Affektivität wird die Wirksamkeit der Methode erklärt.