Brand-building behaviors of frontline employees : disaggregating between-person and within-person effects of organizational identification

Die interne Markenführung hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Aufgabenfeld für Unternehmen entwickelt. Gerade in dienstleistungsorientierten Unternehmen treten Mitarbeiter im Kundenkontakt jeden Tag als Markenbotschafter an der Schnittstelle zum Kunden auf. Die Dissertation erweitert b...

Vorheriger Titel:Brand-building behaviors of frontline employees
Weiterer Titel:Brand building behaviors of frontline employees
Verfasser: Kubik, Nadine
Weitere Beteiligte: Krafft, Manfred (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 04: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2017
Publikation in MIAMI:21.02.2020
Datum der letzten Änderung:21.02.2020
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Interne Markenführung; Internal Branding; Brand-Building Behaviors; Markenrelevantes Mitarbeiterverhalten; Organisationale Identifikation; Salienz der organisationalen Identität; Social Identity Approach
Fachgebiet (DDC):150: Psychologie
330: Wirtschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:English
Hochschulschriftenvermerk:Zugl. Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2017
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-62119610666
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-62119610666
Onlinezugriff:diss_kubik.pdf

Die interne Markenführung hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Aufgabenfeld für Unternehmen entwickelt. Gerade in dienstleistungsorientierten Unternehmen treten Mitarbeiter im Kundenkontakt jeden Tag als Markenbotschafter an der Schnittstelle zum Kunden auf. Die Dissertation erweitert basierend auf dem Social Identity Approach die in der Marketing- und Managementliteratur bisher vorherrschende, auf Querschnittsdaten beruhende Betrachtung von markenrelevantem Mitarbeiterverhalten. Erstmalig wird sowohl die Variabilität relevanter Konstrukte zwischen unterschiedlichen Personen als auch innerhalb von Personen über die Zeit betrachtet. Anhand von drei Tagebuch-Erhebungen unter Mitarbeitern im täglichen Kundenkontakt, konnten zum einen substantielle Schwankungen des markenrelevanten Mitarbeiterverhaltens sowohl zwischen als auch innerhalb von Personen gezeigt werden. Zum anderen stellte sich die organisationalen Identifikation als Treiber dieser Verhaltensweisen auf Personenebene heraus, während die tägliche Salienz der organisationalen Identität diese Verhaltensweisen auf der Tagesebene vorhersagte.