Mathematische Begabungen : Denkansätze zu einem komplexen Themenfeld

Der vorliegende Band enthält Denkansätze und aktuelle Untersuchungsergebnisse zum Themenfeld „Mathematische Begabungen" aus dem deutschsprachigen Raum. In zehn Beiträgen werden neben mathematikdidaktischen Aspekten auch forschungshistorische, wissenschaftstheoretische, autobiografische, kogniti...

Weitere Beteiligte: Fritzlar, Torsten (Herausgeber)
Käpnick, Friedhelm (Herausgeber)
Dokumenttypen:Buch
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2015
Publikation in MIAMI:10.07.2015
Datum der letzten Änderung:30.01.2017
Reihe:Schriften zur mathematischen Begabungsforschung, Bd. 4
Verlag/Hrsg.: WTM-Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Mathematische Begabung; Aufsatzsammlung
Fachgebiet (DDC):150: Psychologie
370: Bildung und Erziehung
510: Mathematik
Rechtlicher Vermerk:© 2015 WTM – Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien, Münster
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Druckausg.: Fritzlar, Torsten; Käpnick, Friedhelm (Hrsg): Mathematische Begabungen : Denkansätze zu einem komplexen Themenfeld aus verschiedenen Perspektiven. Münster : WTM, 2013. (Schriften zur mathematischen Begabungsforschung ; 4), ISBN 978-3-942197-30-4
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-942197-52-6
URN:urn:nbn:de:hbz:6-79209640149
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-79209640149
Onlinezugriff:wtm_isbn-978-3-942197-52-6.pdf
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Der vorliegende Band enthält Denkansätze und aktuelle Untersuchungsergebnisse zum Themenfeld „Mathematische Begabungen" aus dem deutschsprachigen Raum. In zehn Beiträgen werden neben mathematikdidaktischen Aspekten auch forschungshistorische, wissenschaftstheoretische, autobiografische, kognitive, psychologische, soziologische sowie schulpolitische wie auch schulpraktische Perspektiven der hochkomplexen und interdisziplinären Thematik aufgezeigt. Die vorgestellten forschungsmethodologischen Herangehensweisen, konkrete Ergebnisse von Studien wie auch zahlreiche authentische Fallbeispiele zu mathematisch begabten Kindern können vielfältige inhaltliche Querverbindungen verdeutlichen und darüber hinaus zu einem grundsätzlichen Nachdenken über einen angemessenen Umgang mit der offenbar immer größer werdenden Heterogenität von Kindern in der Wissenschaft und in der Schulpraxis anregen.