Das Nutzenprinzip als neues Paradigma : Zur 'Verfestigung' des Utilitarismus zwischen Hume und Bentham

Der Aufsatz zeichnet die Entstehung des klassischen Utilitarismus in der Aufklärungsphilosophie nach. Dazu geht er zweischrittig vor: Der erste Schritt skizziert die Entstehungsgeschichte des Utilitarismus als Prozess der Verfestigung eines normativen Diskurses und formuliert Hypothesen, wie dieser...

Verfasser: Hoesch, Matthias
Dokumenttypen:Teil eines Buches
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2019
Publikation in MIAMI:21.10.2021
Datum der letzten Änderung:21.10.2021
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Quelle:Gärtner, Christel; Gutmann, Thomas; Mesch, Walter; Meyer, Thomas (Hrsg.): Normative Krisen : Verflüssigung und Verfestigung von Normen und normativen Diskursen. Tübingen : Mohr Siebeck, 2019. ISBN 978-3-16-156909-8, S. 137-160
Schlagwörter:Exzellenzcluster Religion und Politik; Utilitarismus; Aufklärung; Moralphilosophie; Helvétius Cluster of Excellence Religion and Politics; Utilitarianism; Enlightenment; moral philosophy; Helvétius
Fachgebiet (DDC):171: Ethische Systeme
190: Neuzeitliche westliche Philosophie
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags Mohr Siebeck.
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-86009599071
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-86009599071
Onlinezugriff:hoesch_2019_nutzenprinzip.pdf

Der Aufsatz zeichnet die Entstehung des klassischen Utilitarismus in der Aufklärungsphilosophie nach. Dazu geht er zweischrittig vor: Der erste Schritt skizziert die Entstehungsgeschichte des Utilitarismus als Prozess der Verfestigung eines normativen Diskurses und formuliert Hypothesen, wie dieser Prozess aufzufassen ist. Im zweiten Schritt greife ich schlaglichtartig Aspekte einzelner Autoren (Hume, Helvétius, Bentham) auf, mit denen ich manche dieser Hypothesen stützen möchte.