Sinfonia A-Dur für Streicher und Basso continuo

Andrea Bernasconi wurde 1706 in Marseille geboren. Ab den späten 1730er Jahren ist Bernasconis Tätigkeit als Opernkomponist in Italien belegt, und von 1744 bis 1753 war er "maestro di coro" am Ospedale della Pietà in Venedig. 1753 wurde Bernasconi als Vizekapellmeister an den kurfürstliche...

Verfasser: Bernasconi, Andrea (Komponist)
Weitere Beteiligte: Rosenberger, Burkard (Herausgeber)
Schäfer, Harald (Herausgeber)
FB/Einrichtung:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Dokumenttypen:Noten
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2017
Publikation in MIAMI:27.01.2017
Datum der letzten Änderung:06.03.2020
Quelle:Edition Papier.Klänge, Heft 16
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Bernasconi, Andrea (1706-1784); Sinfonia; Geschichte 1740-1770; Quelle
Fachgebiet (DDC):780: Musik
Lizenz:CC BY-SA 3.0 DE
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Version: 11.01.2017
Format:audio/midi
PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-93239503109
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-93239503109
Onlinezugriff:papierklaenge_016_bernasconi_1_partitur.pdf
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Andrea Bernasconi wurde 1706 in Marseille geboren. Ab den späten 1730er Jahren ist Bernasconis Tätigkeit als Opernkomponist in Italien belegt, und von 1744 bis 1753 war er "maestro di coro" am Ospedale della Pietà in Venedig. 1753 wurde Bernasconi als Vizekapellmeister an den kurfürstlichen Hof nach München berufen, wo er ab 1755 das Amt des Kapellmeisters bekleidete; von 1772 bis zu seinem Tod 1784 war er für die Musik an der Hofkirche zuständig. Andrea Bernasconi komponierte mehr als 20 Opern, eine große Anzahl (leider im zweiten Weltkrieg weitgehend vernichteter) geistlicher Werke sowie etwa 20 Sinfonien. Die Zuschreibung der vorliegenden Sinfonia zu Bernasconi ist fragwürdig, denn es gibt mindestens sechs weitere zeitgenössische Abschriften, die ausnahmslos anderen Komponisten zugeschrieben werden.