Ergebnismemorandum : "Stärken oder Schützen (SoS)" : Reflexionsimpulse für die Praxis von Sexualpädagogik und Prävention sexualisierter Gewalt

Das vom BMBF geförderte Verbundvorhaben „Stärken oder schützen? Über Inhalte, Methoden und kollektive Orientierungen sexualpädagogischer und gewaltpräventiver Praxis – ein Professionalisierungsbeitrag (SoS)“ widmete sich den pädagogischen Praxen mit Schwerpunkten in der Sexualpädagogik und der Präve...

Verfasser: Lamour, Mona
Schmidt, Franziska
Christmann, Bernd
Dekker, Arne
Wazlawik, Martin
Weitere Beteiligte: Alban, Sabine (Mitwirkender)
Böhm, Maika (Mitwirkender)
Hallay-Witte, Mary (Mitwirkender)
Hummert, Michael (Mitwirkender)
Kahle, Ann-Kathrin (Mitwirkender)
Kreyerhoff, Astrid-Maria (Mitwirkender)
Dokumenttypen:Verschiedenartige Texte
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2021
Publikation in MIAMI:22.06.2021
Datum der letzten Änderung:22.06.2021
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Sexualpädagogik; Sexuelle Bildung; Sexualisierte Gewalt; Prävention sexualisierter Gewalt; Pädagogische Professionalität
Fachgebiet (DDC):300: Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Lizenz:CC BY-NC-ND 4.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Das Forschungsprojekt "Stärken oder schützen? Über Inhalte, Methoden und kollektive Orientierungen sexualpädagogischer und gewaltpräventiver Praxis – ein Professionalisierungsbeitrag (SoS)" wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Förderkennzeichen: 01SR1710A) gefördert.
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-97029749819
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-97029749819
Onlinezugriff:christmann_2021_ergebnismemorandum.pdf

Das vom BMBF geförderte Verbundvorhaben „Stärken oder schützen? Über Inhalte, Methoden und kollektive Orientierungen sexualpädagogischer und gewaltpräventiver Praxis – ein Professionalisierungsbeitrag (SoS)“ widmete sich den pädagogischen Praxen mit Schwerpunkten in der Sexualpädagogik und der Prävention sexualisierter Gewalt. Im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses stehen sowohl mögliche Verbindungslinien als auch Widersprüche der beiden Ansätze aus der Perspektive der Fachkräfte. Das vorliegende Memorandum wurde von den für das Projekt verantwortlichen Forscher*innen gemeinsam mit dem Praxisbeirat verfasst, der das Vorhaben während der gesamten Laufzeit begleitet hat. Es zielt darauf ab, die Ergebnisse des Verbundvorhabens in kompakter Form zusammenzufassen und Impulse für die konstruktive Fortführung des Dialogs zwischen Sexualpädagogik und Prävention sexualisierter Gewalt zu geben.