Erfahrungen aus fünfzehn Jahren Parotischirurgie der Klinikum Dortmund gGmbH

Die Arbeit vergleicht u.a. die Operationstechnik der laterofacialen Parotidektomie (l.P.) mit der Tumorexstirpation (E.) bei gutartigen Parotistumoren. Es wurden 798 Patienten untersucht, die an der Gl. parotis operiert wurden. Die Häufigkeit von postoperativen Funktionseinschränkungen des N. facial...

Verfasser: Küppers, Rüdiger
Weitere Beteiligte: Deitmer, Thomas (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2004
Publikation in MIAMI:01.08.2004
Datum der letzten Änderung:02.02.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Parotis; Parotistumoren; laterofaciale Parotidektomie; Neuromonitoring; Nervus facialis
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-99609443538
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-99609443538
Onlinezugriff:dissertation_kueppers.pdf

Die Arbeit vergleicht u.a. die Operationstechnik der laterofacialen Parotidektomie (l.P.) mit der Tumorexstirpation (E.) bei gutartigen Parotistumoren. Es wurden 798 Patienten untersucht, die an der Gl. parotis operiert wurden. Die Häufigkeit von postoperativen Funktionseinschränkungen des N. facialis war nach l. P. höher als nach E., konnte aber durch das Neuromonitoring gesenkt werden. Der Vorteil der l. P. ist die höhere Tumorrezidivfreiheit, die höhere postoperative Komplikationsrate kann durch Verfahrensstandardisierung und Einsatz technischer Hilfsmittel reduziert werden. Die l. P. ist derzeit das Standardverfahren zur Entfernung gutartiger Parotistumoren aus den lateralen Anteilen der Gl. parotis.