Ankommen. Festmachen. Angenommen werden. Gewaltunterbrechung durch religiöse Verbundenheit am Beispiel des internationalen Seemannsclubs „Duckdalben“

Autor/innen

  • Christian Gründer Institut für Praktische Theologie Fachbereich Evangelische Theologie Universität Hamburg Sedanstr. 19 D‐20146 Hamburg
  • Hans-Martin Gutmann Institut für Praktische Theologie Fachbereich Evangelische Theologie Universität Hamburg Sedanstr. 19 D‐20146 Hamburg

Abstract

Religiöse Verbundenheit kann gewaltunterbrechend wirken und darin bestärken, sich nicht von jeweils aktuellen Gewaltkrisen vereinnahmen zu lassen, sondern sich in andere einzufühlen, den Sehnsüchten anderer mit wohlwollender Aufmerksamkeit zu begegnen und auch Notlagen von Fremden nach Möglichkeit abzuwenden. Das wird verdeutlicht am Beispiel des Engagements der Deutschen Seemannsmission e. V., die ihr Handeln und Wirken nach dem Leitspruch ausrichtet: „Support of Seafarers’ Dignity!“


Religious solidarity can lead to an interruption of violence. It can encourage people to not allow themselves being absorbed by the latest crises, but rather to be able to feel empathy, to respect the desires of others, and to help people in need, even if they are strangers. This is depicted by the example of the commitment of the Deutsche Seemannsmission e. V. (German Seaman’s Mission), which bases their activities on the principle: „Support of Seafarers’ Dignity“.

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Veröffentlicht

2016-09-02
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