Hat seit drei Wochen keine Hoffnung mehr auf die Chinareise, da ihm zuvor Anfang März als Abreisetermin genannt worden war. Vorgestern abend kam Baers Brief, und hofft, ihm bald mündlich danken zu können. Zum Problem seines Status als Privatdozent während seiner Abwesenheit, er selbst könne hier nichts unternehmen. Ein Wort der Großfürstin Helena Pawlowna solle genügen, um ihm diese schmale Stelle mit einer Gage von 345 Rubel zu sichern. Über die Reisesumme habe er mit den Herrn Schrenk und Bunge beraten. Sagt gerne seine Teilnahme zu und wird sich am 15. Mai in Petersburg einfinden. Situation seiner Familie zu Hause. Details der Reise, Suche nach einem Gefährten, eventuell Herr Kowalewsky. Gruß an Middendorff.
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