Ursprünglich war die Inkunabel in die Butzbacher Handschrift UB Gießen, Hs 760 eingebunden (Vermerk von Ludwig Noack). Die Inkunabel wurde gegen Ende des 19. Jh. herausgeschnitten und in die Sammlung der Frühdrucke eingereiht.
Vorbesitzer: Fraterherrenstift St. Markus zu Butzbach