Sein Engagement in Russland. Er hatte dank Baers Verwendung vom Sekretär des Grafen Benkendorf in Berlin eine Zuschrift erhalten, dass er sich direkt an diesen wenden solle. Er erhielt ein eigenhändiges Schreiben des Grafen mit dem Angebot einer Tätigkeit als Regimentsarzt. Da diese Position nicht seinen Vorstellungen entsprach, aber auch Heyfelder aus Erlangen als Generalstabsarzt berufen wurde, lehnte er ab. In einer Antwort darauf, die er wörtlich zitiere, werde er nach Russland empfohlen. Dankt für Baers Rat in dieser Angelegenheit.
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