Zur Verschiebung des Besuchs von Burdachs Sohn bei Baer. Dieser habe die letzten Tage viel Sorgen gehabt um sein Prosektorat. Dr. Jacobson habe er gesagt, dass er über sein Schicksal bekümmert sei. Bittet Baer, sich gegenüber seinem Sohn so zu äussern, dass dieser keine Sorgen um die Fortdauer seines Wohlwollens habe. Dr. Kleeberg halte sein Sohn für einen Nebenbuhler.
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