Zu seinem Plan, nochmals nach China zu reisen, der ihn seit der Rückkehr von der ersten Reise beschäftigt. Er wandte sich deshalb an den Baron Schilling, um dessen Fürsprache beim asiatischen Departement zu erhalten. Dieser machte ihm vor seinem Tod wenig Hoffnung, da der Präsident Rodofinikin dagegen sei, wie auch Staatsrat Fischer bestätigte. Mit der Mission könnten nur Rechtgläubige mitreisen. Er ließ sich dadurch nicht entmutigen und wandte sich erst an Fuss, dann an den Minister (Uvarov) selbst. Dieser habe ihm bei seinem Aufenthalt in Dorpat gesagt, dass der Dozent für Botanik sich nicht einfach für 1,5 Jahre beurlauben lassen könne. Nachdem Rodofinikin gestorben sei, wandte sich Fischer an den Vizekanzler Nesselrode und an Senjavin.
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