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Titelaufnahme

Titel
Brief von Peter Jessen an Karl Ernst von Baer, 26.01.1872 [26st Jan. 1872]
VerfasserJessen, Peter
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von
BeteiligtKarell, Philipp Jakob ; Helene, Russland, Großfürstin ; Grünewaldt, Johann Engelbrecht Christoph von ; Raupach, Casimir Carl Eduard
EntstehungDorpat, 26.1.1872
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.12 Band 12 - Brief von Peter Jessen an Karl Ernst von Baer, 23.06.1867-17.02.1875 [23.06.1867-17.02.1875]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 12, Bl. 186-187
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-140250 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung

Zu einem Ständchen, das er bei einer Feier gab. Nun seien einige lithographierte Exemplare vorhanden, von denen er eines übersende. Legt noch ein kleines Heftchen bei, das gerade die Presse verlassen hat (Die Rinderpest in einer Heerde von Steppenvieh, auf dem Gute Schloss-Neuhausen, 1871, Dorpat 1872). Ein Dr. del Aqua habe schon vor zwei Jahren behauptet, dass man zum Pferdefleisch Zuflucht nehmen müsse (Felice Dell'Acqua: Sull'uso alimentare delle carni cavalline, Milano 1869). Zur Rinderpest und Impfungen. Hat in seiner Schrift dem Oberschulz Kraus (von der Kolonie Freudenthal) ein kleines Monument errichtet. Dieser sei von dem Leibarzt Dr. Karell an die Großfürstin Helene empfohlen worden, die aufgrund ihres Gesprächs mit Kraus beschloss, in Karlofka ein Impfinstitut zu errichten. Engelhardt und Grünewaldt kamen dann zu ihm, die einen Verwalter dafür suchten. Er konnte nur seinen Assistenten Raupach nennen, unter dessen Leitung das Institut einen Weltruf erreichte.

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