Zu zwei von Baer vor seiner Abreise bestellten Globen. Die ersten vier Druckbögen seien an Baer abgeschickt. Erbittet weiteres Manuskript und geht davon aus, dass die Korrekturbögen bereits wieder an Grumbach in Leipzig geschickt wurden. Die Estländische Ritterschaft wolle kein festes Kontingent des zweiten Bandes übernehmen, wie von Schonert ihm mitteilte. Dies führe dazu, dass es nur vom ersten Band eine Prachtausgabe in Großoktav gebe.
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