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Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Bernhard von Trinius an Karl Ernst von Baer, 23.01.1829-03.02.1829 [23 Jan./3 Febr. 29 (Poststempel: MEMEL 8. FEBR.)]
VerfasserTrinius, Karl Bernhard von
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von
BeteiligtStorch, Heinrich Friedrich von ; Fuss, Paul Heinrich ; Alton, Eduard d' ; Lieven, Karl Christoph ; Ménétriés, Edouard ; Nikolaj ; Baer, Auguste von
KörperschaftImperatorskaja Akademija Nauk
EntstehungSankt Petersburg, 1829-01-23/1829-02-03
Umfang1 Brief, 1 Blatt (3 beschriebene Seiten, Adresse auf letztem Blatt verso, Lacksiegel, Postvermerke), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.19 Band 19 - Brief von Karl Bernhard von Trinius an Karl Ernst von Baer, 24.06.1827-29.03.1835 [24.06./05.07.1827-09.03.1835, o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 19, Bl. 527-528
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-163093 
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Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung

Antwort auf Brief, der etwas Licht in die vereitelten Hoffnungen gebracht hätte. Hat den Brief dem Vizepräsidenten Storch und dem Sekretär Fuss mitgeteilt und er wurde in der Konferenz verlesen. Im Brief sei nur der Name d'Altons sub rosa gewesen. Beantwortet Baers Hauptfragen, offiziell werde Fuss antworten. D'Alton sei auf Baers Vorschlag einstimmig als Adjunkt gewählt. Reisen würden gewöhnlich nicht von den wirklichen Akademikern selbst durchgeführt. Baer sei in seinem Feld uneingeschränkter Herrscher. Der Minister Graf Lieven sei tätig, der Vizepräsident vom besten Willen beseelt. Ménétriès sei von einer schweren Krankheit genesen und erwarte ihn mit Sehnsucht. Baers Wahl sei bereits vom Kaiser (Nikolaus) bestätigt und liesse sich nicht so leicht aufgeben. Dankt für die Besorgung der Bücher, man erwarte sie durch einen Reisenden. Man erwarte Baer bald selbst und wünsche seiner Gattin Genesung.

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