Der blaue Engel - Kamerahandlungen als Mittel im Film, die literarischen Möglichkeiten der Erzählinstanz zu kompensieren

Anhand einer Kurzanalyse des Tonfilms „Der Blaue Engel“ mit besonderer Berücksichtigung der Einstellungsgröße


Hausarbeit, 2009

11 Seiten, Note: unbenotet


Inhaltsangabe oder Einleitung

In dem Teil der Literaturwissenschaft, der sich mit der Interpretation literarischer Texte auseinandersetzt, wird immer auch die Erzählinstanz des Textes berücksichtigt. Diese gilt in der Regel als zentrale Instanz bei der Interpretation und bestimmt auch zum Teil die Rezeption eines Werkes. „In der Filmwissenschaft besteht noch kein Konsens darüber, ob filmische Erzählungen durch eine Erzählinstanz vermittelt werden.“

Details

Titel
Der blaue Engel - Kamerahandlungen als Mittel im Film, die literarischen Möglichkeiten der Erzählinstanz zu kompensieren
Untertitel
Anhand einer Kurzanalyse des Tonfilms „Der Blaue Engel“ mit besonderer Berücksichtigung der Einstellungsgröße
Hochschule
Universität Potsdam  (Germanistik)
Veranstaltung
Seminar
Note
unbenotet
Autor
Jahr
2009
Seiten
11
Katalognummer
V149105
ISBN (eBook)
9783640598373
ISBN (Buch)
9783640598281
Dateigröße
530 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tonfilm, Blau, Engel, Jannings, Leubner, Saupe, Kamera, Unrat, Marlene Dietrich, Zuckmayer, Rath, Lola, Mann, Heinrich, Wahrnehmung, Blickwinkel, Geschichtsunterricht
Arbeit zitieren
Anica Petrovic-Wriedt (Autor:in), 2009, Der blaue Engel - Kamerahandlungen als Mittel im Film, die literarischen Möglichkeiten der Erzählinstanz zu kompensieren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/149105

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