Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung
Einleitung
1. Die Complainte und die ihr zu Grunde liegenden realen Erlebnisvorgänge
2. Die Complainte als dichterische Verarbeitung der dramatischen Ereignisse
2.1 Ein übler Streich mit Folgen
2.2 Beteuerung von Liebe und Loyalität
2.3 Margarete und der Hof
2.4 Margaretes Trauma und Trauer
2.5 Rondeau und letztes Gedicht
3. Die Bedeutung von A L C H im Schmuck der Randleisten
4. Höfisches Publikum und mögliche Wahrnehmung der Klagen
4.1 Die Gedichte und das Anspruchsniveau der 'corrections'
4.2 Literarische Vorbilder und biographische Verweise
4.3 Francoise de Luxembourg eine Freundin der Dichtkunst ?
5. Fürstenhöfische Renaissancekultur in Mecheln?
5.1 Literarischer Diskurs des Adels
5.2 Gesellige Konversation am Hof ?
5.3 Förderung der großen Humanisten am Hof Margaretes ?
5.3.1 Jean Lemaire de Belgas
5.3.2 Erasmus von Rotterdam
5.3.3 Cornelius Agrippa von Nettesheim
5.4 Anmaßung und Scheitern
5.5 Castigliones Tugend der Lässigkeit und der Hof in Mecheln
6. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Staatsexamen Lehramt für Gymnasien Horst Haub (Autor:in), 2012, Die 'Klage' der Margarete von Österreich über Vater Maximilian I. und Neffen Karl (V.), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205667
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