Excerpt
Inhalt
1. Einleitung
2. Theoretischer Teil
2.1 Magie in Bezug auf Religion und Geschichte
2.2 Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen
3. Wigalois
3.1 Text und Forschungsstand
3.2 Elemente von Zauber und Magie im Kontext der Handlung
3.2.1 Gürtelepisode
3.2.2 Das Feenreich
3.2.3 Der Tugendstein
3.2.4 Tiergestalten
3.2.5 Drache Pfetan
3.2.6 Die wilde Ruel
3.2.7 Das Rad
3.2.8 Der Nebel
3.2.9 Roaz-Kampf
3.2.10 Der brennende rg
4. Nibelungenlied
4.1 Text und Forschungsstand
4.2 Elemente von Zauber und Magie im Kontext der Handlung
4.2.1 Brünhild und die magische Jungfräulichkeit
4.2.2 egfried und das schärfste hwert
4.2.3 Die Tarnkappe
4.2.4 egfrieds Drachenkampf
4.2.5 Reaktion von egfrieds Wunden auf den Mörder
4.2.6 Hagens Begegnung an der Donau
4.2.7 Phänomene der Zeit
4.2.8 Die Zauberrute
4.2.9 Träume als Zukunftsvision
4.2.10 egfried, der scheinbar Unbesiegbare
5. Diskussion der Ergebnisse und hlussbetrachtung
5.1 Ähnlichkeiten und Unterschiede der beiden Texte
5.2 Umgang mit den Worten Wunder und Zauber in beiden Texten
5.3 Bedeutung und Funktion der magischen Elemente im Wigalois und im Nibelungenlied
5.4 Fazit
6. Anhang, Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Cathy Schoetter (Author), 2015, Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des "Wigalois" und des "Nibelungenliedes", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/312255
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