^'ttl ?/ ! .- - -- ,,-ttl'/IIä't IN' Amlsblütt für die KönigMen GcrichtMer Mid MMWthe M Riesa und Stre-La ») - ' '»,! . " ->itt »ß. -:n..':.r.':..: U - -.-l»Lst MS. Di-«Oag , -e« L8. Ammae ' )!.' Be k a il « t Aach n n g , die EittschädiKUNgsgrsüche wegen nicht rechtzeitig zmn-'UmtaUsch Obmchter-EaffenbillekS von i- . - - der Creation des Jahres 4840 bE ^ '/ / Durch die IN Gemäßheit de« Gesäße« vom 6. September 4855 eWsscüe stüi) wiederbokt veröffeist- lichte Verordnung vom 6. Pläi 1858, Säite 89 de« Gesetz« und Verordnungsblattes ,vom Jahre 1858, U für die völlige EiUlosüng. der säMmlltchen bisherigen, „ach den Bestimmungen des Gesetzes April 1840'crettten EassestbillekS, der 30. Setztember 1858 vom Ist. lediglich äuS BMgkejtsrückstchren ist zeitber noäi in sokchcv Fällen, wo die verhangene Bersäustl» Niß durch genügende GrüNde/snMuldigl werden konnte, de» darum nachsuchenden.Inhabern pscliilü- dirler CassenhiUetS vom Jahre 1840 ciiie Verlnjienlschädjgung Uäch dem vollen Nomirralberräge dewisUgt worden/ ^ ^ ^ ^ ^^ Da jedoch diese Rücksichtnahme ans längere Zeit bin njcht weites gerechtsertigt erscheint, so ist ntit Allerhöchster Genebmigülig beschlossen worden, jene nachträglich^ Verlustentschätzigung Ä> den dazu me- eigstelcn Fällen aus diesfälligeS bei dein Finayz.Ministerium anzstbringendeS Ansuchen , Welchem Re präclndsrteN CaffenbiltetS beiznfügen sinh, zwar noch bis zstM 31. dieses MoNat« staitstnden r« lassest , später eingehenden derartigen Eiitschädigungsgesuchen aber eitle weitere Fölge in d'är zeitherMa Weise nicht zu geben. ' Die Herausgeber der IN K. 21 des Gesetzes vom 14- März 1831 gezeichneten Zeitschriften WäE die gegenwärtige Bekanntmachung auch durch ihre Blätter zu veröffentlichen. '' Dresden, am G 'Januar 1859., ' Finanz-Ministerium. von Friefett. Vr. Schmid.^ den Donausürstenthümern, ,im Einvernehmen ^it dem k. k- Armeeobercowmando und dein MinjsP riuni des Äeühern erklärt wird, daß zu ben,d^m Aus- und^Durchssthrverdvte unterliegenden Gkgen« ständen auch (Aast^)'Sassiztter, Schweses und BP zu zählen find. / ^^ In diplomatische« Kreisen ist die-Nachrichtvo« delc Verlobung de« Prinzen Napole o n B o-n,«- parte und derPrinzesfln Elotzlid«, Tochttr^d«« König«-von Sardinien, verbreitetiuyd beglasthlgs. Die -Prinzessin Elotild« Maria Theresia Louist, Töchter des iKönig« Bieter EmqnuelLll. von Schi« dtstien und der Erzhrrgeqrn Adelheid von Osst«- -reich ss- 20. Januar 185-1, ljist ,geharen mM-L. März 1843; --- der Prinz Napoleon Benapartzr, Sobn des Prinzen Hieronymus Mapslkon^BoM« parle und der Prinzessin-Friederikenvon Wstrtem« derg (j- 28. November 4885) --ist,g«dür0nM1»A. 'September-18SL --!»)s - Aus Pab«ä vvma-IL.-Jamar äst djviHsilH- Wolijifch- Woch-«fcha«. i Wi en. Die nach Italien bestimmten Truppen haben sich am 7. von Wien aus wirklich in Be wegung gesetzt. Da« ganze -30,000 Mann starke chritte-Arnue-Eorpch begiebt sich in die jenseits der Alpen gelegenen Provinzen und soll bereit- am ^5. an seinen Bestimmungsort an langen. > ES ist übrigens Sorge getragen worden, daß unverzüg lich weitere Verstärkungen abgehen werben, sobald «S nothwendig erscheinen würde. Der Armeccvtpöcommandant FeldmatschallkeUt- nam Fürst Edmund SchwÜtzeNberg lst 'am IO. d. lden untex seinem Eonunando-stehenden, von hier «ach iAtalven -labmarschirettde« Truppen mittelst Südbahn gefolgt. >) Zeit«ng" veröffcn tlicht eine» Er laß des k. k. Finanzministeriums vom 0. Januar -wirksam -für alle Krvnläudtr, durch welchen.bezüg lich >ds» -nnbvdingksn VeovolS der Ans- und Durch« stilsti-vv» Waffen «nd Munstlon nächSvMtM astd