zwe su. - m, i» der »rtschrütju ^n, Sach» ^iGMUg. sen und zu - Mrfa» -«e O.'Dkr»V>eP/ - , WibMenin Nr»^<d. M.dtzrch »m W Ol >iachg»»lM«,-aß. die HMtzensche liberal« E11 ü 1 flntl'.'Ir-vg'l'L ,'l' -r.1 Sri '7 '/I üi-i« s.ii »',st,1 -> .> ^ - " '— -- -- ' 7 — " u i » Zeiten yflt große» Ehren gehandhabt haben- Und verlangt man m'cht vön Oesterrcich.baß es diesem Beispiele ebenfalls folgen spll- — Bon der Rolle, welche die kleinen Staaten jn unserer,Literatur ae« spielk, in der sie hie dominirende Macht sind, brauche ich gar nicht zu sprechen. Jeder Deutsche kennt fle uch weiß, -afl Geist und Bildung ucht nach Quadtalmeilen oder Starke des Bnudescoutlngelits gemessen werden können. Jedes der drei Haucht» glleder des deutschen Staatensystems ist in.der That der Nation in gleichem Grade uothwendig uüvcher Entfaltung de- »atjongleu Lebens in gleichem Grade förderlich. We strategische Aufstellung unserer,.gei stigen Kräfte/ist ein Dreieck,, dessen Spitzen Nicht- auf die Hanptverhältniffe der europäischen Politik deuten, sondern aNch die großen Lhatacterzüge lM deutschen VolkSgeiste bezeichnen. Wir sind freilich „Norddeutsche" und „Süddeutsche", wie wir auch Ostdeutsche und Westdeutsche, oder Norbostdeutsche und Südwestdeutsche u. s. w. sinh, ,gber ÜMleich bedeutungsvoller lst eS, daß wir MerrGer, Preu ßen und heutsche Klrmstaater fiüd, und daß der, welchen daS Letzte trifft, sich dessen nicht zu schä men hat. Die Mittel- und Kleinstaaten haben die wichtige Aufgabe, zu verhindern, daß Deutschland, sei es unter Preußen, sei eS unter Oesterreich, dem CentraliSmuS und der Bureaukratie verfalle. /Ist die Zersetzung der politischen Völkerverbiichunaen in ihre naturhistorischen Elemente die eine Gefahr, welche Europa und damit auch uns bedroht,ssd besteht die zweite in der alle politische SÄstthaÜg- leit des Bürger« ertödtenden bureatzkratischen Een- tralifatio», in der Allgemeinheit eines RegterungS- Mechanismus, wie er nur in centraNfirtrn Groß staaten seine Vollkommenheit erreicht. Diese pvxite Gefahr ist nicht minder grüß, MS auch aus der einen Seite,der abstraete CinheitScifer oder was auf der andern die verständige Erkenntniß der Noth- Wendigkeit größerer Einheit für die deutsche Nation seiil mag, — einen wesentlichen Theil unserer höch sten geistigen Vorzüge, und fast unsere ganzp poli tische Vorschule verdanken wir der politischen Me- theiltheit. Eine allgemeine Durchbildung der Na tion, wie sie nur in der deutschen, ÜnV^ in keiner anderen existirt, wäre ohne diese GetMlheit nicht Möglich geworden. Der Vorteil va)cf klj» weher '!Ns, Ämlsklatl M bd ASMjchÄt UMtSWet W MadtrWe Mi Riesa mld Mtpe-la. die tirizig^Muz, .m>«r^e mM u^ sondern auch der Macht rmch ebenbürtig neben dm beiden großen gestellt werden könMN., Diese poli tisch natürliche Auffassung, von der die Dinge ge nommen werden, wie wir sie vorstpdeu, hat nichts mit der ganzen Sophistik zu thun, die aus hie Uu- möglichkett jeder verständigen Einrichtung berechnet ist. Wir nehmen Oesterreich als diese,» Staat, wie er ist, ohne nuk die Sprachen, den Schädel und das Costume der Bewohner seiner verschiedenen Provinzen zu achten, die wir den Linguisten, den ZoolEN, den Genremaüpn und der literarischen Industrie derMonographieu und Bilderbücher über- lassen. , Mr. machen «S chth Preußen ebenso. Wir nepmen die Miitel- und Kleinstaaten als eine Gruppe, hie Pen beiden große» gegenüber ein gemeinsame« Interesse hat, und im Gegensätze gegen bureäukratisch zugestutzte Einförmigkeit und centralisirten StaatS- mcchanismus , daS politische Lebe» nach der Seite des Volkes hist repräsentire». Dieser letzte Umstand zeigt, daß die Gruppe der Mittel« und Kleinstaa ten dem Ganzen so unentbehrlich ist, wie jedem der beide» großen Mächte. Man Hal den Constitutio- ualiömps der Kleine» mit Geringschätzung bespro chen „Md Diezel hqt nicht Unrecht gehabt, wen» er denselben als Beförderuirg eines sevaratistlscheu G-M ungünstig beurtheilt Has. AM ist mcht am Ende Preußen auch dahm gekommen - Nachahmung wn Justitutioueu Etz Kv! erkennen, dieMürtteiuberg, Baden, Pav,