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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192811170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-17
- Monat1928-11
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1928
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Riesaer H Tageblatt -»-«M «nd Arrirtarr iLlbetlaü »a Ameftrr). «««MM. s«s 81. J«hr« Seyra»««», 17. R»ve»ter 1SS8, »deutzS bwtt». 1 wm^h, dmch Blag« Der psnrerkrellrer «na ged»ut »dz. Berltu, IS. November, nach«. 2 Uhr. Klatt i« iw Mikklkm« Bauer»- WWW Dwsd« IdSE »tro lass« Riesa Nr. LT efteeS Mariuetzan» »tz überwiese». ar und Lia Kommunisten die Deatsche B«»erupartei I« uammtlicher Absti«»»»»» Mrd da»» her I deueokrattsche A«trag aas Ei»stell»»g LeS Baaes des 2LÜ gege» «t »mrde. Ausrtgrr lLUudleü Da» Wasa« Tageblatt ist da« zur Berbffenttichrmg der amtlich« Bekmmttnachungm der Amt»hauptmannschast Grv-aa-ai». de» Amtsgericht» und der Amttzanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa, da» ytvanzmnt» Riesa und de» Hauptzollamt» Melßm behördltcherstttt bestimmte Blatt. Abg. D^ktzer sRat^Sog.) bezeichnet e» alt» skandalös, baß 1» einem Augmbttck, wo die ganze Wett tu Rüstungen starre, im Deutsche» Reichstag gegen die geringe» Waffmmbglichkttte« da» Versailler Ver trages »och Sturm gelaufen werbe. Allerbtng» tttttttr Haupt- Eg folgt dte dritte Beratung de» Sestztzenttourf» iiber bie Sklkiitzm in SÄttS M tzrukl!. Abg. Dr. Krick <Rat.^oz.) protestiert gegen Lte Vor lage «nb nennt st« eine BerfassangSverle-uag. Das wal- Lecktsche Volk set nicht gefragt worben, ob eS von Preußen verschluckt werben wolle. Merkwürdig set ba» Schweigen ber Föderalisten in der Bayerischen BolkSpartet zu diesem Vorgang. Abg. «auch svayer. Bp.) weist -te Ausführungen des Vorredner» -«rück. Bayern hab« al» OrdnungSzelle in gutem Ginne »motten Vi» »« der Operetteu-Revolutton im Vürgerbräu-KeÜer, an »er Dr. Frick besondere» ««teil hatte. Von dieser Sette werbe «an keine Belehrungen entaeaennebmen. MS Abg. Dr. Krick <Nat.-Soz.) in seiner Erwidern»« ans die bayerische« Verhältnisse eingeht, unterbricht ihn Präsident Löbe mit den Worten: Wir beraten über de» Anschluß Waldeck», nicht Bayern» an Preußen! lHetterkettl Die Auschluß«B»rlage wirb da»» «ahez» etnstimuM ««gmommeu. Um 7 Mr vertagt sich da» «tau» aul Sonnabend, 1 Ubr. Arbettm eiuzustelle». Dieser Antrag wolle die dauer»-«» Kris« bei solch« Krag« «nd »vr alle« a»ch vermeid««, daß ein« Regierungspartei draußen im Laude «lverant- wortltche Agitation treibe« kö»ne. Der Antrag der Wirtschaft-Partei «olle darüber hiuau» die deutsche Wehrhaftigkeit, jedenfalls t« dem beschrä«kte» Rahm« de» Versailler Berttage», bejahen. S» utttffe i» Deutschland eudltch eimual len« «0« Abg. Sek» wieder verwendete Taktik aushöre», bau», wen« e» sich um die Wehrhaftigkeit de» BolkeS handelt, tnnner mtt der Rot de» Bolle» zu komme«. Di« Herr» »SÄ» nahestehende» Krau- kexkaff e» gerade tu abuigSber» kitte» jedenfalls scheinbar keine Rot, sonst hatte« sie sich «icht »eu erst ei» Schloß «. kauft. Bon der Haltung de» Hanse» M dem Antrag der Beschluß verpflichtet, «ine andere Haltung zu einer Kragg etnzunehmen, al» di« frühere Regierung und der früher« Reichstag. Wir sind Gegner jeder Aufrüstung. Wir wollen innerhalb de» Versailler Vertrage» alle» das tun, wa» in Anbetracht der bestehenden internationalen Zustände zur Sicherheit de» Deutschen Reich» notwendig ist sRufe recht»: Na also!). Aber wir binden un» nicht an die Möglichkeiten de» Versailler Vertrage». Dr. Wirth sprach von einer schwierige» Lage. Die Lag« ist vielleicht außergewöhnlich, aber wir habe» ja jetzt gar keine Koalitionsregierung. Ebenso wie die Sozialdemo kraten ist auch ba» Zentrum in der Regierung vertreten. Wir Sozialdemokraten tragen also für die Regierung nicht mehr Verantwortung al» La» Zentrum. Solang« eine Koalitionsregierung »och nicht besteht, kann et« AnS- etnandersttmmen der in der Regierung vertretenen Par teien nicht al» Krise Le» Parlamentarismus bezeichnet werden. Wir wolle» ebensowenig wie Dr. Wirth eia« Kris«, aber wir hatten e» für nufere Pflicht, durch »»fern Antrag au Len neuen Reichstag die Krage zu richte», ob er zu Len Beschlüssen de» alten steht oder ob er sie revi dieren will. Bon der Antwort wird die wettere Behand lung ber Dinge abhängen. Wir gehen unfern Weg, und da» einzige, wa» wir von Ihne« erwarten, ist, daß St« unsere Ueberzeugung al» ehrlich anerkennen. (Beifall b. d. Goz.) Aba. Komm fKouun) bezeichnet al» Ergebnis der Aussprache die Herstelluu» einer Einheitsfront von den Nationalsozialisten bt» zu Leu Sozialdemokraten für die Aufrüstung. Di« Sozialdemo kraten wollten zwar da» Panzerschiff ablehneu, aber ei» große» Flottenprogramm bewilligen. Dr. Wirth sprech« »0« parlamentarischer Krisi», tatsächlich handle es sich mV eine« schäbigen Kuhhandel. Die Kommunisten würden Li- Namen von Dr. Wirth und den übrige» ZentrumSlenten» die für da» Panzerschiff stimmen, im Industriegebiet plaka tieren. Tirpttz habe al» Marine-StaatSsekretär so ge sprochen, daß sich Lte Balken bogen. Der Wehrmttttfter Vroener folge jetzt seinem Beispiel. — Präsident Löbe ruft Le« Redner wegen diese» Vergleich» zur Ordnung. Einen »wette» Ordnungsruf erhält Abg. Ko en en wegen einer btt leibtgendea Bemerkung gegen -en Reichskanzler. te« mit, duß etMtze Mttg^ed« ^S^ZentrumL sich Set bet Abstimmung ursprünglich von der Mehrheit -er Fraktion trennen wollten, Latz diese sich aber der Fraktion nach der dem sozialdemokratischen Antrag gegebenen Begründung «schließen würden (Lebh. Hört! Hartl b. d. Soz4. Die Ahftirmmmße». tto» zu denjenigen, die schwer mit sich gerungen haben, ehe sie ,« Ltefeni Entschluß kamen. Die »olitisA Eutwtckluug dieser Frage muß klargestellt werbe». Der vorige Reichstag hat gegen unsere Opposition de« Bau de» Panzerkreuzer» «schloffen. Dafür trägt die Mehrheit Le» vorigen Reich»- tag» die politische Verantwortung. Am 10. August hat aber da» gegenwärtig« RetchSkabinett einmütig die Inangriff nahme Le» Baue» beschlossen, ohne daß der ReichSfinauz- mttttfter von feinem Beto-Recht Gebrauch geumcht hätte. Ich habe «le «in Hehl daraus gemacht, Latz ich diesen Kavt- nettSbeschluß mißbillige, weil ich ber Meinung bin, Laß da« gegenwärtige RetchSkabinett nicht unter allen Umständen an den früheren RetchStagSbeschlutz gebunden war. Wenn nun von einer in der Regierung sitzenden Partei ei« Antrag kommt, der sich praktisch gegen den Regierungsbeschluß vom iy. August richtet, so kann bas «ine nicht unbeträchtliche Verwirrung über da» Wese» de» parlamentarische» Systems anrichten. Diese» viel angegriffene System ist ge sund, e» mangelt nur an den Menschen, weil He in der kurze« Zett de» deutschen ParlammtartSumS »och nicht in diese» System hineingewachse« sind. Die junge Geueratto« wendet sich nicht gegen de» Parlamentarismus, sonder« gegen Len Zickzack-Kur« nufere» politische« Leben» (Lachen «nd Klatschen b. d. Goz ). Diese» Lachen ist billig, e» Han- bett sich jetzt nicht mehr «m eine frühere parlamentarische Abstimmung, sondern um den Beschluß der jetzigen Regie rung vom 10. August. Wir müssen un» aber auch gegen di« Ausführungen de» deutschnationalen Redner« wenden. Die heutige Reichswehr ist da» Ergebnis -e» politischen Willen« der deutschen Stuke». Wir Haven niemals un» gegen die Deutsch« Wehrfähigkeit gewandt. Di« Wehrkraft Mrd aber von der Rechten Mel zu sehr unter einseitig militärische» Gesichtspunkten betrachtet. Unser Saud und speziell uusere Ostmark wird verteidigt nicht allein durch mittärtfche Macht mittel, sonder« dadurch, daß ein gesrtube» Volk in soziale« Fortschritt, wirtschaftlicher Kraft und kultureller Lebendig keit seine beste» Kräfte entwickeln kann. Die Ablehnung de» PanzerkrmzerS hat mtt der NM der Waldenburger Kinder nicht» ,« tun. Wie Mr diese Rot und den allge- meinen Notstand linder« könne«, da» hängt davon ab, ob die Lmtsche Linke 1« der Regternng Lte Stärke findet, den sozial«, und kulturellen Fortschritt durchzusetze» sBetfall Abg. Dr. Wirth sZtr.) die Berliner Tagung ber Juterparlameuta- die sich mtt der Krisi» de» parlamentarischen M u»s dai -kocht"Mr P«ts«h»huua uud Nachkord«,«, vor. Aiiztt, a» bestimmt« Lag« u»d Plätze» wLd nicht -bernommex. ErmMprei» diese Vereinigung nicht möglich, dann ist die Krise ein« schleichende geworden. Dann wäre e» allerdings im In teresse der politische« Klarheit bester, die Krise schon hent« »um Ausbruch komme« zu lassen und von unfern, Volk ettw Spannung zu nehme», hinter der nicht» weiter steht al» eine vergiftete Debatte, die auch »te Republikaner tmmer weiter auSttnanderbttngt. Wir sind bei aller Frie- deu»liebe «»Hänger de» wehraedanken» «nd wolle« gerade al» soziale Republikaner auch t» wohltemperierter Weis« La» Wehrproblem behandel«. Eine in» hochpolitische gehende Frage, Lte ba» Wehrproblem umfaßt, wolle« Mr aber «tcht zusammenbinbeu mtt der Auseinandersetzung über di« in unserem Vaterland« tatsächlich bestehende tief gehende soziale Rot. Die Krag« des Panzerkreuzer» Längt »tcht zusammen mtt diese« sozialen Problem, an testen Lösung Mr mtt allem Ernst arbeite« «ollen. Die Krage de» Panzerkreuzer» mutz au» der politischen Auseinander setzung verschwinden, damit da» demokratisch-parlamenta rische System »tcht immer wettere« Erschütterungen ausge setzt wird. lvetfall t. Ztr.) Ab«. Drewitz sW-P.) meint, politische Schwierigkeiten, wie st« sich jetzt zeigten, würden dann nicht mehr eintreten, wen« sich die Parteien daran gewöhne» könnten, eine» anstäxdigen Wahlkampf -« führen (Rufe b. d. Komm.: Das sage« Li« KraMer!). Wir stellen fest, daß die Auftragserteilung zum tatsächlichen Bau des Panzerkreuzers am 17. August -». «ärtige« RetchSkabinett beschlösse« wurde t d. W.-P ). Der Redner begründet dann vev Mrd von recht» mtt dem Rus empfaugeu: »Zurück, D« rettest de« Freund nicht mehrt" Er wendet sich zunächst gegen den von recht» erhobene» Borwurf der politische« Unehrlichkeit (Abg. Graf Westarp lDu.): Ihre Politik ist doch unehrlich!). Herr Graf v. Westarp, so antwortet der Redner, et« Mann, der so im GlaShause sitzt wie Sie, ein Mann mtt Ihrer politischen Vergangenheit sollte mit sol chen Vorwürfen vorsichtiger sei«. Wa» zur Sache zu sagen war, hat gestern «ein Partei freund Wel» gesagt (Lachen «nd Zurufe). Wir Haven gar keinen Anlaß, von diesen Ausführungen irgend etwa» zn- rückzunehmen. Wenn ba» Gerücht verbreitet wurde, wir wünschten selbst die Ablehnung unsere» Anträge», so weise "ich da» mit aller Entschiedenheit zvrück. Wir haben 1« jedem Stadium auf die Annahme unsere» Antrages gerech net, auf alle Konsequenzen hin, auch auf solch«, die wir nicht wünschen. Dem Abg. Dr. Wirth will ich nicht auf allen Wegen seiner staatSphtloloqtschen Auseinandersetzungen fol- gen. Seine Krage, wer die Verantwortung trägt, ist sehr kurz zu beantworten: Die Verantwortung trägt da» vom Volk gewählte Parlament. Ich sehe darin keine Krisi« des Parlamentarismus. E« besteht durchau» di« Möglichkeit, daß et» neuaewähtter Reichstag »te Regierung durch sein« führt an», Liese ganze Tragödie oder Tragikomödie habe nur entstehen können auf Lem Bode« Le» heutigen System» Ler organisierten Ohne Zweifel set La» Panzerschiff eine Rotw endig kett der LanLe»»ertet di- gung. Die Christlich-Nattonale Bauernpartei werde den sozialdemokratischen Antrag ablehNm. » Mg. Dr. Kchr fDmttsche Banernp.) gibt für seine Grappe di« kurze Erklärung ab. set«« Freund« hätte« zwar im vorige» Reichstag de« Panzer- kreuzer abgelehnt; darch L« Reichstag»- und Regierung»- beschluß sei aber eine neue Lage entstand««. An» gründ- fätzltchcn Erwägungen Hera«», weil Mr nicht wolle«. Laß bet jedem Systemwechsel Lte früheren BeschlSffe «mge- r oder b. L. Dem.). Sldg. Dr. Wirth sZtr.) ertmrert au Lte Berliner Tagung ber Interparlamenta rischen Union, Lte sich mtt der Krisi» de» parlamentarischen System» befaßt habe. Der gestrige Tag sei für ihn tu dieser Hinsicht ein Tag bitterster Erfahrung gewesen. Mtt «och größerem Recht känne «an jMt »»« der Krise de» Parla- Mentaribmn» auch in Deutschland sprechen. Der Redner gibt seiner Genugtuung darüber Ausdruck, daß auch der Ava. TreviranuS gestern durch die Anerkennung der nattonalpoltttschen Bedeutung Le» ersten Reichspräsidenten Lte Möglichkeit für eine klare und aufrichtige Aussprache über Liefe Probleme gegeben habe. Dte geftrtge Kraktto«»- sttzuug de» Zentrum», so fährt der Redner fort, «ar ein« der denkwürdigsten der letzten Kahre. E» nmrde di« klare Krage an mich gerichtet, ob ich bereit sei, heute «amen» der Fraktion zu sprechen, um an dte RegteruugSbank «nd dte ehende» Wir chen Reonbltkaner haben dte Freiheit, <Wr« und würde der deutsche» Ratto» gewahrt in der Zett de» politische« Eüao». Wir Hachen diese» Staat durch da» parlamentarische System gefestigt. Wir «olle« aber die HerauSarvtttung einer klaren Vera«twortung tu diesem System. Darm» hat e» gefehlt, al» unter de« Rechtskabinett Mr Republikaner die Außenpolitik Strese- mauu« verteidige« mußt« gegen Lte Angriff« seiner Patte«, und Koalition»« moste». Setzt seh« Mr, daß et« "DteLrage „Panzerki r oder t" Ist zu einer schiefen Parole geworben. wen» Ler sozialdemokra tisch« Antrag anamonrmm würde, «a» «tcht geschehe« wird, wäre erst die Zustimmung de» RttchSrate» erforderlich, weil e» sich um ein« Aenderung de» uShalt» handel« würde. Die Zentrnmspattet mutz Klar «erlangen. Sie wär« in der Lage, die politische Kttfe s en, «der Mr wollen da» nicht sRufe V. d. So».» wollm e» jetzt noch nichts). Rtt«, Mr wollen dte Kttfe auch in nächster Zett nicht, in diesem Reichstag überhaupt nicht. Warum wollm Mr sie «tcht, — well wir viel ,« tief mit »teser Republik verbunden sind «nd da» demokrattsch-parlamm- tartsche System «tcht durch Immer neue Krisen erschüttern wollm. Da» Deutsche Volk ist der ewigen Krisen müde. Darum sag« ich auch:, Mtt der Ablehnung de» sozialdemo kratischen Antrag» Henle muß da» Problem de» Panzer- krmeer» von der poltttschm Plattform «erschMudm. Äst
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