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Auerthal-Zeitung : 10.06.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189606102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18960610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18960610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1896
- Monat1896-06
- Tag1896-06-10
- Monat1896-06
- Jahr1896
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 10.06.1896
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Auerthal -Zeitung Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Aue, Zelte u. Umgebung. StrÜbKnt MU»»«»», Krett««» u *«««,««».. «v„«««««t»pr«i» » i«n.d«r s »ertbvol«« Beilagen vtertelsilbrN» »«, «ringrrlod« 1 Mk. »0 Pf. tue» die «», 1 ». »» AN. Mtt 3 AamiNeuSkätter«: Arohstvu, Kr 'e Keister, Jettsptegec. verantwortlicher Redakteur: K»tl H«««»«1N«r in «u« («r,geb<rge). Itedaktiau n. «rvedttion Wk»«, Marktkraße. Anfer««« di« «inspalita« «»rvuezeile'tv Of., amtlich« Inserat« 2S Pfg. di« <l»r»n»- .ijeil«, Reklamen pr» Zell« SO Psa. All« Posanftalten und Landdriestrtg« nehmen veftellurg«« an. Mtttwoch, den 10. Juni 1896 S. Jahrgang No. 68. ? e»t «, L . ? k» « verzinst alle Einlagen zu 3>/z »/» und ermäßigt diesen Zinsfuß bestimmt nicht vor IZll Ende 1897 und voraussichtlich auch dann noch nicht. Dieselbe bietet also die vor- Mk/rv- 44441-^theilhasteste Verzinsung im ganzen Bezirk. Durch die Post übersendete Einlagen werden pünktlich expedirt. Aus dem Auerthal und Umgebung. «AMdM»»»«» »,»» latulim Z«»«r«N« kn» »«» «rdsnakti ft«e» »tarumm««. Die vom »Kgl. Sächs. Militärveretn zu Aue" ver anstalteten Aufführungen der,„Uhlich'schen Kriegsfestspiele" haben ungemein gefallen. Dre Besucher der Vorstellungen sind einstimmig in ihrem Urtheile, daß die einzelnen lebenden Bilder, der begleitende, von Hrn. Presuhn ge sprochenen Text, die vaterländischen Musikweisen, Regi mentsmärsche rc. gespielt von unserer Stadtkapelle, ein großartig wirkendes Bild der glorreichen Zeit von 1870/71 bilden,welches das patriotische Gefühl eines Jeden mächtig anregt Und so viel Spannendes' u. Interessantes bietet, daß Niemand versäumen sollte, die Vorstellungen zu besuchen. Die erste Vorstellung war, wie bereits er wähnt, von Hrn. Fabrikant Caßler belegt, die beiden Sonn tagsvorstellungen waren gut, .die Montagsvorstellung da gegen nur mäßig besucht. Hoffentlich werden die weite ren Vorstellungen dem Kgl. Sächs. Militärverein Aue noch recht viele Besucher zusühren. Das Wetter, welches Sonntag Vorm. regnerisch u. gewitterschwül war, änderte sich gegen Mittag so voll ständig, daß Nachmittag das schönste Wetter herrschte, we-halb der Verein „Einigkeit" seinen beabsichtigten Ausflug nach Rautenkranz, der Gesangverein Liederkranz einen solchen nach Schwarzenberg- Antonsthal noch un ternehmen konnte, die denn auch ausS 'Angenehmste verliefen. Gestern waren-vk wieder zwei Vereine, die da» schöne Wetter benutzten, der Erzgebirgsverein Auer thal, welcher die herrliche Partie Oberpfannenstiel-Moos- Haide-Zwönitz machte, der „Bürgerverein Aue," der das Feldschlötzchen Eibenstock als Ziel gewählt hatte. Auch diese Parthien verliefen aufs Beste. Gestern sand die Generalversammlung des „Ver- schönerungSvereinS" zu Aue statt. Nach Vortrag des Jahres- und Rechenschaftsberichtes erfolgten die Vorstands wahlen. Es wurden gewählt die Herren: Rentier Bruno Hänel als Vorstand, Stadtcaffirer Burckhardt als Cas- sirer, Lehrer Jochen Schriftführer, die Herren Bürger meister vr. Kretzschmar, Fabrikant Bernh. Lorenz, Stadt rath Gantenberg, Fabrikant Kühnel, Gewerbeinspektions- affistent Geißler, Tuchhändler Trommler als Ausschuß personen. Auch beschloß man im Stadtparke, äußere Bockauer- Straße, einen Springbrunnen u. am Steinbruche daselbst eine Unterstandshütte zu errichten, auch soll das Bismarks- denkmal mit Epheu umpflanzt u. eine Gedenktafel am Granitblock angebracht werden. Sicher werden diese neuen Schöpfungen unseres rührigen Verschönernngsvereins dem Stadtparke sehr zur Zierde gereichen. Die „Prioilegirte Schützengilde zu Aue" beschloß, an dem nächsten Sonntag in Schneeberg stattftndenden Wettinschießen in corpore theilzunehmen. Stellung und Abmarsch Vormittags 9 Uhr vom blauen Engel aus. Am ersten Pfingstfeiertage früh hat ein Quartier bursche mit der 10 jährigen Tochter seines Quartierge bers unsittliche Handlungen vorgenommen und war seit dieser Zeit flüchtig. Derselbe, ein schon vielfach vorbe strafter Klempnergeselle aus Satzung kehrte am 7. dieses Monats ins Logis wieder zurück, woselbst er sofort ver haftet und an da» Kgl. Amtsgericht Schneeberg einge liefert wurde. Am S. d. M. hat in der Höfgenschen chemischen Rei- NigungSanstalt und Färberei eine Benzinexploston statt- gesunden,' wodurch eine ganze Partie Kleider mit ver brannt sind. Herr Höfgen selbst hat sich dabei bedeuten» de Brandwunden zugezogen. Die nächst« größere Schöpfung, die unsere Stadt in Aus sicht grnommm, dürfte wohl em „Schlachthof" sein. Da» Grundstück hierzu in der Aeußeren Neustadt, die Wenzel- vA,«, ist vom Stadtrath hierzu erworben worden. Gewiß drängen di« Verhältnisse in unserer schnell emporblühenden Stadt mit Nothwendigkeit zu dieser Gründung, da bei dem kolossalen Fleischkonsum unserer Stadt immer mehr Flei» scheretanlagen entstehen. — (Alte Bauernregeln vom Juni.) Während der Land- mann den Mai noch frucht und kalt wünscht, so soll nun» 'mehr der Juni die zum Reisen nöthige Sommerwärmr bringen und sich trocken halten. ES gilt vom Sommer, wenn -gesagt ist: SonnHahr, Wonnejahr, Kothjahr, Nothjahr. — Juni trocken mehr als naß, füllt mit gutem Wein das Faß. — Ist e< Corporis Christi (u4.) klar, bringt rS uns ein -gute» Jahr. — Wenn kalt und naß der Juni war, verdirbt er meist das ganze Jahr. — O heilger Veite (15.) o regne nicht, daß rS uns nicht an Gert gebricht. — Nicht kalter, trockner Nordwind im Juni ist gut, wie bekannt, man sagt, er wehe Korn in das Land. — Regen am St. VituStag die Gerste nicht vertragen mag. — Prophetische Bauernre geln find ferner: Wie'S wettert am MedarduStag (8.) bleibt es sechs Wochen lang darnach. — Wie'S Wetter zu Mebar d»s fällt, e» bis zu Mondes Schluß anhält. — Was St. Medardu» fiir Wetter halt, solch' Wetter auch in die Ernte Ällt. — Regnets am St. Barnabas (11.) schwimmen die Trauben bis ins Faß. — Vor vem Johannistag keine Gerste man loben mag — Wenn der Kuckuck noch lange nach Jo hanni schreck, ruft er Mißwuchs und theure Zeit. — Regnets am Siebenschläfertag (27). man sieben Wochen Regen er warten inag. — Bläst der Juni ins Donnerhorn, so bläst er ins Land das liebe Korn. - Medardus giebt keinen Frost mehr her. der dem Weinstock gefährlich wär. — Die vier Tage uin die Sonnenwende zeigen die Monatswinde bis zu Michaelis an. — Die Menschen und der Juni-Wind, die ändern vielfach sich geschwind. — Nach Falb bleiet der diesjährige Juni nicht viel Aussicht auf erfreuliches Wetter; denn dieser Monat hat 4 ft irische Tage, die größte Zahl, die bei einem Monat vor- kommi. so daß auf jede Woche einer fällt; es sind dies der 3, 11., >8 und 2b. Juni. Allein die Erfabrung hat gelehrt, daß man deswegen nicht in besonderer Sorge zu sein braucht, da die Wirkung der Hochfluth meist nur an einem einzelnen Orte irgendwo in Amerika oder Australien zum Ausdruck MMs- ^'SMAM1^''llMkk'umMMlische,'.'^ Lage dir schönste Zeit gewesen und andere Ziten haben unange kündigte, gefährliche Katastrophen gebrach' — Die Fahrpreis - Ermäßigung für üinder ist im We sentlichen unverändert nach den früheren Form in den neuen Personen-Taris übergegangen. Nach wie vor werden daher Kinder vom vollendeten 4. bis zuni vollenden 10. Lebensjahre, sowie jüngere Kinder, falls für sie ein P atz beansprucht wird) bei Lösung von einfachen Fahrkarten, Rückfahrkarten, Rund- rcisekarten (auch Schnelftugszuschlags und Ergänzungskarten, zu ermäßigten Preisen in dieser Weise befördert, daß für ein Kind eine halbe Karte, für zwei Kinder eine Karte zuin vol len Preisen verabfolgt wird. Kinder, für deren Beförderung nichts bezahlt wird (unter 4 Jahren) haben keinen Anspruch auf einen vollen Sitzplatz. Hinsichtlich der Abrundung des Preises für Kinderfahrkarten ist insofern eine Aenderung ein getreten, als dabei stets auf den Betrag von S Pf. abgerun det u ird. Z. B. kostet eine Rückfahrkarte Aue - Bockau SO Pf. so kostet eine Kinderfahrkarte die Hälfte davon ist 2S Pf. Seither wurden nur die Fahrkarten 4. «lasse für Kinder auf S Pfg. diejenigen I., II. und III. Wagenklasse aber au 10 Pfg. abgerundet. Aus Sachsen und Ugembung. — Man weiß nicht, wie der Brand in der Flanellfabri und mechanischen Weberei von Th. Liskowsky in Reichen bach i. V. entstanden ist. Das Feuer muß schon mehrere Stunden im Innern gewütet haben, ehe es ins Freie hin durchschlug. Es gewährte einen schauerlichen Anblick, a'S die Maschinen, eiserne Träger und dcrgl. zerbarsten und krachend, Decken und Fußböden mit sich reißend, in die Tiefe stürzten Die Herberge zur Heimat stand in großer Gefahr, e» sind in ihr sämtliche Fenster gesprungen. Eine große Anzahl von Arbeitern (eiwa 200—300) verliert durch das Abbrennen der Fabrik wenigstens vorläufig ihre Beschäftigung - Durch Bergstudenten verübter Unfug ist in Frei- berg an der Tagesordnung. In der Nackt zum zweiten Feiertag sowohl, wie in der zum dritten kamen in verschie denen Teilen der Stadt Ausschreitungen vor. Teils drangen die Unruhestifter in GeschäftSläden ein, wo sie allerlei Un fug verübten, teils rissen sie Firmenschilder ab, begossen Leute mit dein Inhalt von Biergläsern u. s. w. Auch die kürzlich berichteten Ausschreitungen waren nicht von Gerber» schillern, sondern von Berg-Akademikern auSgegangen. — Alle Städte, die vorwärts kominen wollen, bemühen sich um Industrie. Aus Lommatzsch schreibt man: „Seit längerer Zeit schon ist unsere Stadtvertremng bemüht gewe sen, Industrie herbeizuführrn, indem sie mit Recht von der Ansicht auSgtng, daß dadurch unserer Stadt am ehesten mit zu einem Aufschwung zu verhelfen sei Die Bemühungen werden jetzt von Erfolg gekrönt. In nicht zu ferner Zeit werden die hier bestehenden Fabriken durch eine neue ver mehrt werden. Die Fabrik unrd eine Glasfabrik sein und gegenüber dem Bahnhofsgebäude errichtet werden Die Grün der der Fabrik hatten sich auch in anderen Städten und Or ¬ ten mit deren Vertretern behufs Ankauf» von Areal in Ver- nndung gesetzt, hier aber die günstigsten Bedingungen gr ünden. Nach der Größe des Areal« (13000 Quadratmeter) u urteilen, wird die Fabrik einen bebrütenden Umfang er- m'ten, auch wird ihre Inbetriebssetzung gleich mit einer «deutenden Arbeiterzahl begonnen werden." Wurzen interessiert sich sehr für eine Beleidigungsklage, die dieser Tage vor dem Schöffengericht verhandelt wurde. Obereinnehmer Ai. hatte drei Fleischern ain Biertische nach gesagt, daß sie in Wurzen das schlechteste Vieh schlachteten und das minderwertige Fleisch für gutes verkauften. Die 3 Fleischermeister strengten deshalb einen Prozeß gegen Ai. an. Aus den Angaben der geladenen iS Zeugen wurde festge- teilt, daß die Kläger zwar einige Rinder, welche wegen Verstopfung, lokaler Tuberkulose oder ähnlichen Krankheit-- aniätzen notgeschlachtet werden mußten und deren Fleisch mehr oder weniger minderwertig ist, verwendeten, jedoch nur nach jedesmaliger Genießbarerklärung durch den Tier- arzt, allerdings aber ohne Preisermäßigung. Hin Sachver ständiger erklärte, daß die Wurzener Fleischer moralisch ge zwungen wären, derartiges Vieh in Kauf zu nehmen, einmal, um ihre Kundschaft auf dein Lande, wo sie regrlmäßig ihr Schlachtvieh kaufen, zu erhalten, andernteils aber auch sei die Stadtkurwschaft schuld, denn wenn sie rin Plakat im Geschäftslokale aufhängen wollten, wonach sie bei derartigen Fällen solch' minderwertiges Fleisch zu einem geringen Prei se feil hielten, sagten ue sich ganz richtig, daß ihnen kein Mensch zu nahe käme ES sei durchgängig in der Stadt so, und dlefer Amstaud liege darin, daß am Orte kein Schlacht hof sei, wo Fleisch von minderwertigem Vieh auf die Fleisch bank komme und billiger verkauft wird, al» gute» Fleisch. Nach Vsstündiger Beratung ver'ündele d«r Vorsitzende das Urteil, wonach auf Freisprechung de» Angeklagten erkannt wurde. Die Kosten tragen die Kläger zu gleichen Teilen. — Leipzig. Ein unbekannter Man» hat sich im Jo- hannapart mittelst eines Taschenmessets die Kehle durchschnit ten. so daß der Tod alsbald eintrat. Der Selbstmörder mag etwa 40 Jahre alt gewesen sein, ist von mittlerer Sta tur, hat blondes Haar und ebensolchen Schnurrbart. Seine Kleidung besteht aus dunkelblauem Kammgarnrock, graublauer Hose, grauer Weste und grauem, weichem Filzhut. Auf dem linken Arm trägt der Todte eine rothe Tätowirnng, L. L., eine Krone und eine Brezel darstellend. Der Todte soll ein 37jähriger Bäcker aus Schneeberg sein, der bis vor einigen Tagen in Markranstädt gearbeitet hat und sich arbeitslos hier aufhielt — Die Actiengese lisch ast Haasenftein und Vög le r halte für die Feiertage ihre sämmtlichen Geschäftsführer nach Berlin zum Besuche der GewerbeauSsteliung geladen. Sie trafen bereits am Sonnabend ein. Manche der Herren hatten ihre Damen mitgebracht, sodaß sich eine zahlreiche Gesellschaft zusammeugefunden, die am Sonntag Morgen daS Reichstagsgebäude, die Siegessäule u. s. w. besichtigte, um dann in den Grünewald zu fahren, wo sie im „HuoertuS" ein vorher bestelltes vortreffliches warmes Frühstück einnahm, das auf dem Ballon des schönen Etablissements servirt wur de. Der Mittag vereinigte alle Theitnehmer zu einem Di ner beim Direktor, dem auch Aussichtsrathsmitglieder bei wohnten. Die Gesellschaft blieb in angeregter Stimmung bis zur vorgerückten Stunde zusammen. Der zweite Pflügst- feiertag war ausschließlich der Gewerbe-Ausstellung gewid met, di«, mit ihrer imposanten Größe, in Schönheit und Mannigfaltigkeit die ungechrilte Bewunderung der Gesell schaft erregte. Bei Adlon u. Dressel, dem Hauptrestaurant der Ausstellung, wurde das Mittagsmahl eingenommen, da bolle Würdigung .and, worauf die Besichtigung in allen Theilen fortgesetzt wurde, sodaß erst in später Stunde die Rückfahrt erfolgte. Am Dienstag, welcher zur Abreise be stimmt war, besuchte man theil» den Kreuzberg mit Wasser fall (herrlichste Aussicht über die ganze Stadt, Tempelhofer» feld rc.) theilS Charlottenburg mit Manseleum rc. rc. Das Zusammensein war ein harmonisches und legt« ein schöne» Zeugniß ab für die Solidarität, deren sich di« Geschäft», führer und Direktion der weltbekannten Annoncen - Expedition von Haasenftein u. Vogler, A.-G., bewußt sind. Wetterbericht vom 7. 8. «. S. I«»t^7 Uhr »or-rn». StationS- Name Barometer, stand Wetter Temperatur nach Celsius Wind- Achtung Wetterhäuschen König-Albert- «rücke Aue-Zell«. 728 mm 72» „ 72Ü „ Regen Heiter -i- ",- -j- 1»„« 4 G» N.-W. S.-O. S.-O.
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