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Auerthal-Zeitung : 18.03.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189803185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18980318
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18980318
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1898
- Monat1898-03
- Tag1898-03-18
- Monat1898-03
- Jahr1898
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 18.03.1898
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Aurrthal -Zeitung Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Ane «. Umgehung Serantwortlicher «edakkeur: Emil Hegemeister Aue jSrzgebirgeJ »«»aktion u. Expedition: Alt«, Marttstraße. No. SS Freitag, de» 18. März 1898 11. Jahrgang. den und der umfängliche Grund und Boden für da» Gene« IN "icht weniger al» H18 Kreuzottern gef« in Arbeit getreten. Begierig la» er die Nachrichten über den Mord au» den Zeitungen. Im Verein mit einigen Gendarmen und Schutzleuten wandte sich Brigadier Maul nach dem Steinbruche in VoigtSberg bei OelSnitz und hier wurde der Mordgeselle am Freitag früh 5 Uhr au» dem Bette geholt. Bei seiner Verhaftung benahm er sich äußerst frech. ES erfolgte sodann die Ablieferung an das Amtsgericht in OelSnitz. Der Amtsrichter ließ ihn sofort photographieren. Mit dieser Photographie begaben sich drei Herren nach Schönbach zu den Leuten, welche am Tage nach dem Morde Tücher aus dem Sandnerschen Raube getauft hatten. In dem Orte entstand ein großer Auflaus, als Brigadier Maul in Zivil, begleitet von zwei Herren in Uniform dort ankam, man hielt ihn für den Mörder. Sämtliche Käufer bekundeten mit voller Ueberzeugung, daß der Verkäufer der Tücher, ganz ge nau so wie Leonhardt ausgesehen hätte. Und — Leon hard fehlte auch am linken Zeigefinger ein Glied, wel- che Angabe eine Bauersfrau über den Tuchverkäuser früher gemacht hatte. Auch sand man bei der Verhaf tung de» Schurken mehrere Pantoffel, sowie einige böh mische Tücher noch vor. Die juW Ehesrau des Sticker» Bauer in Neustädte! wär mit einer Haildarbrit am Tische beschäftigt, als ein Kind die Petroleumlampe umwarf, welche explodierte und da» brennende Oel aus die Frau ergoß. Diese stand augen blicklich in Flammen und rannte in ihrer Angst aus die Gaffe. Erst nach geraumer Weile gelang «S herzugelaufrnen Leuten, das Feuer zu ersticken und der Arrmsten die Ueber- reste der Kleider vom Leibe zu lösen. Leider Halle die Frau bereits derartige Brandwunden am Körper erlitten, daß an ihrem Auskommen gezweifelt wird. — Die Finanzdeputation L der zweiten Kammer bean tragt, die Kammer wolle beschließen, zum Bau der Bahnhöfe in Dresden und sür damit zusammenhängende Herstellungen al» fünfte und letzte Rate 10824006 Mark nach der Vorta ge zu bewilligen. Hiernach belaufen sich die Gesanukosten einschließlich der Haienbaülen) auf 65274000 Mark. « I , v-ok-mti, eotoilVoU», ck0kpl.de. » , I 1,1» MSemet« ktiol-or- u. Mm,«o,«ost, in größt« »«»»«hl Aus dem Auerthal und Umgebung. MttttzettemO«» tteatt« Juterest« st«» »er »e»aetto« stet» »Mesmm«». Der »Deutsch-nationale Jugendbund-, eine Verei- nt-un- junger Leute aus allen Ständen ^zur „Pflege de» deutschen VolkSthumS" feierte am Dienstag in Leon- Hardt'» Gasthaus sein 1. Stiftung-fest, bestehend aus Fest- rede, Theater u. Ball, welches in solenner Weis« ver lief. Die von warmer patriotischer Begeisterung getragene Festrede hielt Hr. Paul Liebold, sie sand freudigen Wider- hall in den Herzen der Zuhörer. Oesfentliche Sitzung des Bezirksausschusses zu Schwar zenberg Mittwoch, den 83. März 18S8 von Nachmittag- 3 Uhr an im BerhandlungSsaale der Kgl. Amt-Hauptmannschaft. Di« Tagesordnung ist au- dem Anschläge in der Hausflur der amtrhauptmannschaftlichen Dienstgebäudes zu ersehen. Der Verband Deutscher Handlungsgehilfen beabsichtigt für dar Erzgebirge ein Genesungsheim sür seine Mitglieder zu begründen. Sicherem Vernehmen nach ist zur Errichtung desselben der zwischen Niederschlema und Aue sehr schön und völlig geschützt am Walde gelegene Platz gewählt wor- l ' - sungSyeim in hochherziger Weise von einem Herren in Nie derschlema dem Verbände unentgeltlich zur Verfügung gestellt worden. Da die Vorarbeiten sür da» Unternehmen bereits weit gefördert sind, so wird jedenfalls der Bau des Gene« sungsherm» in diesem Jahre erfolgen. Eine hocherfreuliche Eifenbahnreform ist über Nacht gekommen — vom 15. April d. I. ab wird die Gil- tigkeUSdauer der Rückfahrkarten im Binnenverkehre der könig- lich sächsischen Staatsbahnen, welche jetzt nur 3 Tage beträgt, allgemein auf 10 Tage erhöht. Durch diese Neuerung, die in Südaeutschland schön seit Jahreu sich bewährt hat, wird zahllosen Wünschen entsprochen. x Beschwerden wegen zu hoher Einschätzung sind, gehörig begründet, binnen ? 4 Wochen bei dem unterzeichneten Rathe anzubrtngen. Nachdem die Einschätzung zu den Stadtanlagen auf da- Jahr 18S 8 beendet j Später eingehende Beschwerden können al- verspätet nicht beachtet werden, worden ist, liegt da» Kataster, vom Tage der Erscheinens dieser Bekanntmachung Au«, am IS. März 1898. DöL' an-«rechne,, 14 Tage lang zur Einsicht eines jeden Steuerpfltchtlgen, insoweit das- selb« ihn betrifst, in unserer Eteuereinnahme aus. Kretzschmar. Egl. «m».«, „W". MU»NamMmIkLtttr»: AroM«, KMe Krister, Zeitspie,-r. ,, «»«uueueoutspret» amtliche Inserate die Serpnst.Zeilt, 2» Pf. inkt. der» werthvollen Beilagen vierteljährlich »erantmortlicher «edakteur: EMU He,«meister « u e sErzgebirge.1 «««amen pro Zeile 20 Pf,, mit Bringerlohnl «k. »daktten u. Expedition: «««, Marktstraße. «I« Postanstalten und »anddnesträger durch die Post 1 Mk. nehmen Bestellungen an. — Die Regierung wird auf die Konservativen zum Verein-recht nicht eingehen. Sie lehnt es ab, Frauen und Unmündige von der Teilnahme an politischen Versammlun gen und Vereinen auszuschließen. „Theoretisch" wäre der Ausschluß von Jugendlichen aus ^manchen politischen Ver sammlungen durchaus zu billigen, aber die Theorie ist noch immer grau gewesen. Schon der Gedanke, daß in Zukuns« bei einer etwa in Leipzig stattfindenden Versammlung pon Tausenden nach dem Geburtstage aller Derer gefahndet wer den soll, denen die Natur einen spärlichen Bartwuchs be- schieden hat, der Gedanke an all die Scherereien, die hier- mit verbunden find, könnte sogar eines Polizeipräsidenten graue Haare weiß färben. Auf dem Lande, wo Jeder Jedm kennt, mag ja die Möglichkeit solcher Aufsicht bestehen,. dort ist sie aber meist übrrflüffig. In der Großstadt ab«, in den industriereichen Orten, wo die Aufsicht «inen Zweck hätte, ist sie gar nicht durchzufahren. Und auch darin hat der Mi nister Recht, daß er betont, di« Hauptagitation der Sozial demokratie werde nicht in großen Versammlungen, sondern in den ArbritSräumen, in der Presse, in Lokalen durchgeführt. — Im Forste Oberholz bei Leipzig wurden im letzten Jahre außer den zu Präparationszwecken verwendeten Tie ren nicht weniger al» 418 Kreuzottern gefangen und in der ÄmtShauptmannschast Leipzigeingeliefert, wofür jede» Exem plar dieser giftigen Tiere eine Fangprämie von einer Mark bezahlt wurde. — Leipzig, 14. März. Falls die Postvorlage Gesetz würde, wäre für die hiesige Privatvost „Ltpsia" eine Entschädigung von 600000 Mk. fällig B— Der wegen Betruges zu zwei Jahren Gefängnis verurteilte Kohlen händler Wolfstein ist flüchtig geworden. Der FiSkuS be hält «in Anoenken von ihm in Gestalt einer Kaution von 10 000 Mk. — Das erste der Genesungsheime, wel che- der Verband deutscher Handlungsgehilfen errichtet, soll nach dem Erzgebirge gelegt werden, das zweite nach dem Taunus, das dritte an die Ostsee. — Der Hausvä terverband der hiesigen Nicolatgemeinde hat beschlossen, ein Kind in Pflege zu nehmen, das wegen der armeni schen Gräuel nach Deutschland gebracht wurde. — Aus Großbauchlitzer Flur bet Döbeln wurde am Sonntag Abend von einem Schnellzug der Soldat Jo hann Schwab aus AugSfeld überfahren und getötet. Der entsetzlich verstümmelte Leichnam, der von einem Perso nenzuge noch erfaßt und ein großes Stück mit sortge- schletft worden war, wurde gegen 11 Uhr aufgesunden. Wahrscheinlich hat Schwab den Bahnkörper zur Abkür zung des Weges benutzen wollen. Wurzen. Bekanntlich wurde in der Nacht vom 26. zum 27. August vor. Js. bei dem Uhrmacher Rühle in der Eilenburger Straße «in großer Einbruchsdiebstahl verübt, wobei gegen 900 Mark gestohlen worden waren. Da- Suchen nach dem Diebe war ohne Erfolg. Jetzt hat sich nun heransgestellt, daß eine junge, vermügenve Verwandte, die mit in der Rühle'schen Familie wohnte, den Diebstahl au-gesührt hat. Das junge Mädchen hat später wiederholt Unredlichkeiten verübt und war ertappt worden. — Der Klapperstorch hat einem Ehepaar in Greiz zum viertenmale Zwillinge im ganzen bis jetzt aber 18 Kinder geschenkt. — Ein neue- Elektrizitätswerk geht in Heidenau bet Pirna seiner Vollendung entgegen. Es wird seine Thä- tigkeit noch im Laufe de- Jahres beginnen und etwa 500 Arbeitern, Beamten, Jngenteren Verdienst schaffen. — Auch das letzte Opfer des Raubmordes an der Familie Sandner in Schönau an der böhmischen Grenze,, die alte Großmutter, geht ihrer Auflösung entgegen,. Insgesamt hat der Verbrecher dann 4 Menschenleben aus dem Gewissen. Der als Mörder verhaftete Leonhardt, ein schon vielfach vorbestrafter Bursche, leugnet. Dem Gendarm Maul in Klingenthal ist seine Festnahme zu danken. Sein Verdacht fiel, als er auf die Schreckens kund« hin im Geiste „seine Pappenheimer" durchging, auf den Leonhardt. Er stellt« fest, daß der Menscy seit dem Mvrdtag« verschwunden war. Eine Haussuchung in der Wohnung de» Verdächtigen spielte ihm ein« Post karte in die Hände, auf der dieser seiner Frau seinen Aufenthaltsort mit dem Zusatz« meldete, ja „niemandem etwa» davon zu sagen»" Se»nhardt mar «l» GtNndrecher Aus Sachsen und Umgebung. — Sechzehn Zwickauer Radfahrer hatten entgegen einem Verbot« der ÄmtShauptmannschast aut einer fiskalischen Stra ße «in Wensahren veranstaltet und sind deshalb zu je so Mk. Geldstrafe verurteilt worden. Die gegen diese Strafe erhobene Berufung wurde verworfen. — In Schedewitz bei Zwickau wird der Gemeindekaffie- rer Riedel von einem dreuägigen Urlaube, den er sich am Sonnabend vorvoriger Woche genommen hat, noch heute zurück erwartet. Seine Papiere hat man inzwischen bereit- mit Beschlag belegt. — Di« ersoffenen Zwickauer Schächte find immer noch nicht erschöpft. Der Forst-Steinkohlenbauverein läßt in jeder Minute 4 bis 5 odm. Wasser heben, wodurch täglich der Wasserspiegel um 40 ew. zurückgedrängt wird. Gleichzeitig hebt der „Forst" auf seine Kosten die Tagwaffrr im anstoßen den Herschrlschen Schacht, damit diese nicht nach den Forst- Schächten übertreten. Wann die Arbeit bewältigt fein wird, läßt sich noch nicht sagen. — Das Zwickauer Schwurgericht verurteilte den Dach- deckermeister Bär au« Lichtenstein wegen Meineid- zu zwei Jahren Zuchthaus, wetl er in einer Strafsache, in der er eidlich vernommen worden war, seine Vorstrafen nicht voll angegeben Han«. — In Zwickau soll nächstens eine elektrische Feuermelde- und Alarm-Anlage errichtet werden. Bei Meldung eines Brande- rückt künftig nur ein Zug von 50 Feuerwehrleu ten, die telephonisch berufen werden, zum ersten Angriff nach d«n Brandplatz« ab. Alle Hausbesitzer werden vom Rate ersucht, ibre Häuser mit Feuermeldeanlagen verbinden und automatisch« Feuermelder aufstellen zu lassen. Der von einem Löbauer Geschäftshaus« unlängst al« ae- stöhlen angezeigt» Betrag von 28000 Mk. in russischen Ei- srnbahnwertrn hat sich in einem Fache, wo ihn niemand vermutet«, noch vollzählig vorgesundrn, er «ar also nur verlegt worden. — Am 4. Mürz konnte man die Namen der unpünktlt- chen RetchttagSbesucher aktenmäßig feststellen, denn «S wur- den di« Ramm der Abgeordneten aufgemfm. von den gs vachfm fehlten 47 .Anwesend waren nur Auer» »«risch, Dr. Haff«, von H«rd«r, «erbach und Ziammmarm. »Mm Aum «uvau der »erste. Die Gerste verlangt, wenn sie gedeihen soll, gutenKrastzustand u. eine sorgfältige Vorbereitung des Bodens. Koppe schreibt: „Nur in seiner Krume gedeiht dies Kind der höheren Ackerkultur." Daneben kommt es natürlich hauptsächlich auf die Düngung an, die stets von entschei dendem Einfluß aus die Qualität ver Werste ist. Bestimmte jtickstossrei- che Düngemit el, wie Stallmist, Jauche, Pferch u. s. w. erweisen sich als unvorteilhaft, weil die Gerste dadurch kleberreich wird und sich we niger tauglich für Brauzweck« zeigt. Ein etwas weiterer Spielraum in der Verwendung stickstoffhaltiger Düngemittel ist beim Anbau vonFut- tergerste gegeben. Man, braucht wie Pros. Maercker ausjührt, nicht über mäßig vorsichtig zu sein; man kann vielmehr soviel Stickstoff geben, als die Gerste ertragen kann, ohne sich zu legen, denn man wird durch dir reichliche Stickstossdüngun^ eine stickstoffreiche und somit sür Fütterungs zwecke wertvolle Gerste produzieren und auch da« Stroh wird stickstoff reicher und wertvoller werden. Anders wenn es sich um Erzeugung guter Braugerste handelt. Man muß in diesem Falle stickstoffreich« Dünge- mittel verwenden, weil der Boden nicht genügend Kraft besitzt, um eine reicht Ernte hervorzubringen, so gberaucht man lösliche Stickstoffsalze, wie sie im Lhilisalpeter oder jchweselsaurcinAmmoniak enthalten sind. Mehr al« 18—24 irg Stickstoff pro tu» anzuwenden, dürst« im allge- meinen nicht ratsam sein. Bor allen Dingen kommt es daraus an, die zur Erzeugung einer reichen qualitativ befriedigenden Gerstencrnte unentbehrlichen Mineral bestandteile dem Boden in genügendem Maße zuzuführen. Daß die Ger ste für PhoSphorsäur« und Kali ei» großes Bedürfnis hat, ist bekannt genug; daraus ergiebt sich folgerichtig di« Forderung, biesr Nährstoffe überall in genügendem Maße zuzufüyren. Air empfehlen zur Leslie- digung dr« PhoSphorfäurebcdarfs die Benutzung von Thomasmehl iu der ungefähre» Stärke von 300—400 irg per k». Die Kaudüngung kann sowohl mittels LhlorkaliumS als auch mittel» Kainit« bewirkt werden beide Düngemittel haben sich bei zahlreichen Düngungsversuchen gut bewährt. Zu bemerken ist noch, da« sich die Kalidüngung aus den nach der leichten Seite hinneigendenBodenarten nötiger erweist, als aus dem schweren, daß also selbstverständlichaus jenen stets die stärkere Kalidüng ung anzuwende» ist. 100—150 äg Eblorkalium »der 300 —600 kz Kai nit pro k» werd n in Verbindung mit dem angegebenen Stickstoff- und Phosphorsäuremengen genügen, um eine qualitativ und quantitativ tadellose Grrstenernle zu erzielen. s Rolvi- l-Ol!«u «oillf, LustliM rum fiiollj fM. s.so ?f. Muster auf «erlangen franco in« Hau«. — Modebild« gratis. « v««k,ü>ir «»m ni,t>i L u. i«« ki« „ „ , ck-pv-l dr. . » » » - ro » viodomtr^ nlo-VrU-zckoxxt.dr. » dmsenden in einzelnen Meternftanco "in'» Hong. ' Pk77IK-kst ck V«., feookkort «u» Vein, Versandhaus. 8
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