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01-Sonderausgabe Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 06.01.1917
- Titel
- 01-Sonderausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-19170106014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-1917010601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-1917010601
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-06
- Monat1917-01
- Jahr1917
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Nord- ich ko / Druck: Auer Druck- und VerlagSgesellschast m. b H.. Aue tturtg kann» vollte >enS» ! Ver- »eiß, ck' W.r.B.r. stmg, ntag, » 8r nuar bets- tr. s ikrs Mk. licht. lue znet. ;ten. ipril p- Sred. . ahls- >ttes- ends mnn ische 4. »fen an HH. !M i-tz° iS« ids st-. er» o» ns ie- ich ne aß lr>. Ar »x P- er en m n- ;tl ri llt' o- tn al i» n »- ^!W ilWH kW ZK SW W >E? '-sl>-d,« anLwovtung für o lle werteren furchtbaren Gpsev zu, d!s mein Wille Euch hat ersparen wollen. Sn der gerechten Empörung über der Feinde anmaßenden Frevel, in dem Mllen, unsere he lrgsten Güter zu verte!« dlgen und dem Vaterlands eine glückliche Suöunft zu sichern, werdet ihr zu Stahl werden. (Unsere Feinde haben die von nur angebotsns Verstandlgang nicht gewollt, mit Gottes Hilfe werden unsere Waffen sie dazu zwingen! Großes Hauptquartier, 5. Januar 1917. Wilhelm, I. k. Sonnabenä» äen 6. Januar WN uachm. Der Kaiser über die Abordnung des MedenHangeboLes. An msin^Hesv und meins Marine l (Amtlich.) Sm Verein mit den mir verbündeten Herrschern hatte ich unseren Feinden vorgeschlagsn, alsbald in Friedorrs- Verhandlungen sinzuteeten. Dis Feinde haben meinen Vorschlag abgelehut. Iho Machthunger will Deutschlands Vernichtung. Der Krieg nimmt seinen Fortgang! Vor Gott und der Menschheit fällt den feind lichen Regierungen allein die schwere Ver* Großes Hauptquartier, ö. Januar ISN. Westlicher Artegsjchaupiatz. Sn den Abendstunden starker Feuerkamps um Apern-Dogen, aus beiden Sommeufern und in einzelnen Abschnitten der Champagne- und Maasfront. Bei Seeres nördlich der Anere drangen im Nachtangriff emigZ l' Ngländer in den voroerhen Graben. Ansere Stoßtruppen holten in der Gegend von Massiges und an der Nocdostfront von Verdun Getan ene ans den französischen Vnnen. VeMcher Lriegsschauplatz. ^ront äes Generalselämarschalls Prinz Leopoiä von DaMM. Nach Scheitern seiner Vorstöße am gestrigen Morgen wiederholten die Russen nach heftiger Artmerievorbeveitung seine Angriffe mit frischen Kräften. Zwischen der Küste und der Strecke Miitan-Riga östlich der Aa drang er über gefrorenen Sumpf in Dataillonsbreite in unsere Stellung ein, an allen anderen Stellen wurde er abgewiessn. Bel Gegenstößen blieben 999 Mann und mehrere Maschinengewehre in unserer Hand. — Angriffe Aemersr russischer Verbands an zahlreichen Stellen der Bünafront und nördlich des Mladzial-Sess hatten Keinerlei Erfolg. - Front äes Generaloberst Erzherzog Josef» , Sm Südteil der Waldkarpathen starker Feueröampf. Gesterreichisch-ur garische Truppen schlugen nordwestlich von Kirlibaba russische Bataillone zurück. Südlich des Teotosultales stürmten bayrische und österreichisch-ungarische Regimenter ausgedehnte Verteidigungsanlagen des Feindes zwilchen Eatumba und Alt Talvucanu. Zu den schweren blutigen Verlusten des Gegners kommt dis Einbuße von über 9 Gefangenen Zwischen Mgr. Easinului und Susitatal wurden mehrere Stühpunkec genommen. Deutsche Kolonnen stießen nach Säuberung dec ohenstellungen südöstlich von Soveja längs der Täler nach Aordosien vor. Front äes Gensraffelämar^chLlls von Mackensen. Nach wirksamer Feuervorbereitung stürmten unter dem Befehl des Generals Kühne die Divisionen der Generalleutnants Schmidt v. Knobelsdorff (Heinrich) und von Geringer die starg ausgebauten mit Drahthindernissen und Flankierungsanlagen ver sehenen Stellungen der Russen von Lartaru bis Rrmmceni, nahmen die Gvtschaflen selbst und drangen über den versumpften Fluß- abschmtt gegen den Sereth vor. Der Gegner hält dort noch einige Dörfer, von denen aus er vergebliche Gegenstöße führte. Bei diesen Kämpfen zeichnete sich das meklenburgische Ressrve-Sns.-Regimsnt Nr. 29., aus. Weiter südöstlich nahm das verstärkte KavallerieKorps mit General Graf von Schmettow Glaneasea, Gulianca und Maxirem, Vortruppen erreichten den Sereth. Vor der Donauarmee des Generals der Infanterie Kosch gab der Russe weiteren Wider Land südlich des Sereth in der Nacht vom 4. zum 5. Januar auf und ging, starke Nachhuten dvfernd, auf das Nordufer zurück. In der Dobrudscha hat die 3. bulgarische Armee, welcher deutsche, bulgarische und ismanischs Truppen angehören, unter Führung des Generals Nerecoff ihre Aufgabe schnell und endgültig gelost. Kein russischer oder rumänischer Soldat befindet sich mehr im Lande. Die beab sichtigten neuen Operationen sind eingeleitet. GalaH liegt unter unserem Feuer. Maceäonische Front. Im Eernabogen Artilleriefeusr, an der Struma Datrouillengeplänkel. Don See h r werden griechische Küstenstädte zwischen Struma- und Mestamündung durch Schiffs der Enteuteiruppen beschossen. Dei erste Generalquartiermeister Luäenäorss. Sonder-Msgabe. Mzeiger Mr öss Erzgebirge NLÄMiOAU mit -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Mer SoM^agsblaü. Ziir unverlangt eingefonSte Manuskript« kann «Vrwühr nicht gelrlslrt Der-rn. »»» len Z seng en« W ;ib. > uto 8 rb.z n ne,z i M
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