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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.02.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192102153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-02
- Tag1921-02-15
- Monat1921-02
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.02.1921
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Dietes Blatt enthält die amtlichen vÄkrnntmachungen des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Lichten st ein-Callnberg, / sowde aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Knack >». Verlag von Ott» Noch Sc Vilhelm peste» i« Liehtenftein-Lallnber-. Inhaber Vilhelm Pester in kichtenstein-L., zugleich verantwortlich'für den gesamten Inhalt des Blattes Rr 38 Dienstag, oe» 15. Februar I92l 7l. Jahrgang Auf Blatt 387 de» hiefigeu Handel»registerr, die Firma M M«h»«r in Lichtenstein-Lallnberg bett., ist beute eingetragen worden: Der minderjährige Johanne« Walter Mehner in Lichten stein-Lallnberg ist mit der Be schränkung, daß er von der Bertretung der Gesellschaft ausgeschlossen ist, in do« Handelsgeschäft eingetreten. Die dadurch begründete offene Handelsgesellschaft hat am 8. Februar 1921 begonnen. Die Firma lautet künftig M. L 3. Meh»«r Sitz der Gesellschaft ist Lichtenstein- Lallnberg. Amtsgericht Lichtenstein-Lallnberg, am 14. Februar 1921. MoMeWWlllsk W Sie AW WkNW-LMbNS. Kattoiteln Al. V.50 pro Pfd. Laure Gurken Möbren Kokkrabi Zwiebeln Rotkraut Weißkraut Rote Rüben Kohlrüben Rettich« Sellerie Zitronen Takekäpfel Wirtichaftsobst Reue geringe Rindfleisch Kalbfleisch Hammelfleisch Schweinefleisch Gewiegtes Rindfleisch Bratwurst 1. Sorte (reines Frischs!.» „ 0,30—0,50 pro Stck. „ 0,50 pro Pfd. „ 0,35—0,40 pro Stck. 1,— pro Pfd. -- 1,40 „ »> 1, »> 0,40 „ „ 0,25 „ .. 0,30 1 40 „ 0,60—0,80 pro Stck. " 2,50—3,00 pro Pfd. „ 1.50 „ „ 4,50 „ „ 14— „ .. 13— „ „ 15- „ „ 18,00-20,00 „ ,> 16— „ „ 20,00-24,00 Bratwurst 2. Sorte Räuckenkeisch und Speck, 1. Dualität -- 20, - ,, 22— „ Räucherkleisch und Speck, 2. Dualität 20.- „ Lvtargarine Fettbücklinge Markenfreies Brot bei Julius Franke. Willy Schulze, -- 13,— ,, 5,00—6,00 ,, 2.75 Albert Friedrich. Ingurt Seckel und Ennl Herb. Alle übrigen Bäcker sind nicht be- recktigl. markenfreies Brot zu verlaufen. Die Einwohnerschaft wird ersucht, Ueberschreituugen der vor genannten Höchstpreise im Lebensmittelanri oder in der Polizei- Wache zur Anzeige zu bringen. Lichtenstein-Eallnberg, den l4. Februar l921. Der Stadlrat. Preisprüfungsstelle. Einladung. Sonntag, de» 20 Februar nachmittag» punkt 5 Uhr in der Aula der Diesterwegfchnl« für unsere Jugend: l. Unterbauender Teil: Einige drama tische Kinderszenen. 2 Dortrag: »Da, Gebot der Stunde-. (Versailler Vertrag ) Die gesamte Jugend, Jungfrauen und Jünglinge und alle Führer und Freunde der Fugend find hierzu herzlichst eingeladen. Mittwoch, de« 16. Februar nachm. 5 Uhr wird ebendaselbst eine Ausstellung von MusterbScherei er« Sffuet, sie ist bis Sonnabend von 5—7 Uhr und Sonn- tag von 3—5 Uhr geöffnet. Montag, den 21. Februar ist sie bereit» anderweitig schon wieder augefordert. Sie wird einem regen Besuche empfohlen. Der Schulauofchutz für SugeudPstege. ' P. Müller, Bors. Bienenzucker. Auch Heuer findet eine ZucherverteMmg mtt je 15 Pfund für ein Bienenvolk — und zwar auch für NichtmUglieder — durch die Fmker-Bereine statt. Lin ficht der Bezugsbedingungen dort. —Rr. S8. Le — Be»irb»»erba»d Glaucha«, am 14. Februar 1921- Bor dem neuen Weltkrieg? Eine amerikanisch« Warnung. Der Fall Geddes, über den wir ausführlich berichtet haben ,lictz erkennen, bis zu welch gefährlicher Krisis sich bereits die Beziehung zwischen England und Amerika ent wickelt haben. Zwischen den Zeilen der englischen wie der amerikanischen Meldungen war ganz deutlich von der gro ßen Kriegsgefahr zu lesen, die man auf beiden Zeiten zu erkennen glaubt. Ganz offen wird hiervon in dem letzten Leitartiiel des Newyorker ,,Metropolitan Magazine" ge sprochen. Da er die Zusammenhänge außerordentlich klar darstellt, geben wir ihn hier mit unwesentlichen Kürzungen wieder. Während der letzten 25 Jahre haben wir zweimal am Rande eines Krieges mit Großbritannien gestanden. Ein halbes Dutzend Fragen bestehen heute zwischen uns beiden, die in jedem Augenblick in den Vordergrund springen kön nen. Die Kriegsdrohung steht gerade jetzt, im Augenblick, in dem dies geschrieben wird, vor unserer Tür. Zeder Versuch, Amerika, England und Japan zur Ab rüstung zu veerpflichten, muß fehlschlagen, weil die drei ein ander mißtrauen/ Sie sind für den Augenblick die drei stärksten Mächte in der Welt,' jede strebt nach Welthandel und sieht in einem der beiden anderen seinen Hauptrivalen. Solange diese scharfe Rivalität besteht, ist Abrüsten eine ZI- lusion; und wir haben das Wettbauen begonnen. Wir ent schlossen uns aus eigenem freien Willen, England den ersten Platz fortzunehmen und trieben Japan buchstäblich dazu, zur Selbstverteidigung ebenfalls zu bauen. Wir werden nicht bereit sein, zu den Verhältnissen vor dein Krieg wieder herab- zusteigcn. Wir werden darauf bestehen, den erstrebten, aber noch nicht erreichten ersten Platz zu behalten, Darum ist es wahricheinlich, daß eine Konferenz zur Beschränkung der Rüstungen in Enttäuschung und verschärfter Bitterkeit endet. Wenn wir nicht auf den Grund des Uebels kommen. Warum bauen wir überhaupt? Seien wir ehrlich ! Richt, weil wir die Meere zu beherrschen wünschen, sondern weil eine Schar von Leuten, Kongreßmännern und Politikern jetzt endlich ent deckt hat, was jeder Schuljunge vor über I5 Zähren wußte, das engliich-japanische Bündnis. Und niemand wird ihnen ausreden, daß das keine Bedrohung ist. Und tatsächlich be steht eine Gefahr. Das Bündnis sollte Frieden in Zndien und den: fernen Osten sichern und mar großenteils gegen Rußlands Landrasfen gerichtet. Könnte es nun auch gegen Amerika zielen? Es ist nicht undenkbar. Japan und die Staaten haben sich gegenseitig in ihre Angelegenheiten ge mischt. Ein Zwischenfall wäre möglich. Würde England sich einmischen? Wiederum nicht ganz undenkbar. Das eng lisch-japanische Bündnis ist gewiß nicht bloß ein Schreckge spenst .... Die Punkte der Nichtübereinstimmung sind fast zahl los. Was wir brauchen, ist eine Verständigung. Wenn wir mit England und Japan nicht alle Ursachen zu Mißver ständnissen forträumcn, dann gibt es keine Abrüstung und keinen Frieden. Das erste wäre die Abschaffung des englisch japanischen Bündnisses und an dessen Stelle eine allgemeine Politik der offenen Tür, die uns allen recht ist und Japan ein rechtmäßiges Erpansionsgebiet in der Mandschurei und Si birien gewährt. Dann wird der Wettschiffsbau gegen ein ander zum Unsinn. Wenn Harding nicht unverzüglich ver sucht, bei England und Japan das Notwendige zu erreichen, verdient er nicht eine Stimme bei der nächsten Wahl. Eine solche Verständigung würde uns jährlich eine halbe Mil liarde an Ausgaben für Heer und Flotte sparen. England könnte seine Ausgaben so einschränken, daß es die Finanzie rung der uns von den Alliierten geschuldeten 10 Milliarden übernehmen könnte, was eine weitere halbe Milliarde bedeu ten würde. Mit anderen Worten : eine cnglisch-japanisch-ame- rikanische Entente -- nicht eine Allianz, sondern nur ein ehrliches Bestreben, einander Halbwegs bei strittigen Punkten entgegenzukommen, - würde den amerikanischen Steuer zahlern jährlich eine Milliarde Dollars ersparen. Und es würde jede Gefahr eines neuen, schrecklicheren Weltkrieges verhindern, die nicht undenkbar, sondern so gut wie unvermeidlich ist, wenn nicht wirkliche Schritte zur Ver hinderung getan werden. * « « i > Der Fall Geddes beigelegt. > Der britische Botschafter in Washington, Sir Auckland Geddes, hat ebenso wie das britische Auswärtige Amt dis angebliche Aeußcrung über die Möglichkeit eines englisch- amerikanischen Krieges abgeleugnet. Der Londoner Vertre ter der Hearst-Presse, der dem Botschafter die erwähnten Sätze in den Mund gelegt hatte, bat sich bei Sir Auckland entschuldigt: dasselbe haben die Hearst-Blätter getan und dabei der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß der unliebiame Zwischenfall die guten Beziehungen zwischen England und Amerika nicht beeinträchtigen werde. Damit ist der Zwischenfall in aller Form beigelegr. Das Wort von der angelsächsischen Kriegsmüglichteit ist aus gelöscht. An der Sache aber ändert sich dadurch nichts. Dis Spannungen bleiben, die Kräfte, die zu einem Bruch zwischen England und Amerika drängen, sind nicht aus der Welt geschafft, und es wird nach wie vor eine harte Aufgabe der Staatsmänner sein, zu verhüten, das; aus der Kriegsmöglich keit Wirklichkeit wird. Mr Mlige Wim». * Der Reichsminister des Aeußeren Dr. Sintons wird am Mittwoch vormittag in Karlsruhe vor führenden Per sönlichkeiten des politischen und wirtschaftlichen Lebens einen Vortrag halten, Reichstagsabgeordnete, Pressevertreter und Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmerorganksationen werden daran teilnehmen. Von Karlsruhe wird sich Dr. Simons nach Mannheim und Darmstadt begeben. * ..Daili) Mail" meldet: Die fremden Vertreter zur Londoner Konferenz werden Ende der Woche in London erwartet. Alle Auscnthastskosten werden von der Regie rung getragen werden. Es sind schon "Verfügungen getrof fen worben zur Unterbringung der Delegierten in den großen Hotels. Man rechnet mit ungefähr 200 Personen. * Reichswehrminister Geßler sprach in Bochum über die Pariser Forderungen und warnte dabei davor, sich von der russischen Illnfionspolitik der Linksradikalen oder von einem amerikanischen Eingreifen irgendwelche Hilfe zu ver sprechen. K j-j * Spanien hat 118 Lokomotiven in Deutschland bestellt, die 1921 fertiggestellt sein müssen. " In Essen und Düsseldorf ist ein Straßenbahnerstreik aus-ebrochen. * Das Wablprüfungsgericht hat eine Anzab! im Wahl kreise Hessen 'Nassau für ungültig erklärte Stimmen für gül tig erklärt. Damit fällt den Demokraten in Heben Raisai, ein Mandat zu. * Eine verheerende Erplosion hat sich aus unbekannter Ursache Sonnabend nachmittag in der an der Straße Leich lingen Ohligs gelegenen Feuerwerkskörperfabru von Blu - menburg u. Co. ereignet. In der Fabrik werden Zündplätt chen für Kindcrpiskolen hergestelst. Durch die Erploston sind ein Betriebssichrer und IO Arbeiterinnen getötet, 7 Mädchen schwer verletzt worden. Die Fabrik ist fast vollständig zerstört, die umliegenden Häuser und der benachbarte Wakd schwer beschädigt. * Auch die Sichechm Slowakei verzichtet auf die Be schlagnahme deutschen Privateigentums. * Als erstes Linienschiff nach dem Kriege ist die ,,Han nover" unter-dem Kommando des Kapitäns z. S. Edmund Schulz mit Flaggenparade in Wilhelmshaven in Dienst ge» stellt worden. Die ,,Hannover" ist der Marinestation der Ostsee und dem Befehlshaber der Seestreitkräite der Düste in Swinemünde zugeteilt. * Die Garnison von Kronstadt befindet sich im Auf ruhr. Die von Moskau entsandten Truppen haben sich bis her passiv verhakten. Zurzeit wird Petersburg von den Kanonen von Kronstadt beherrscht.
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