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Zschopauer Tageblatt : 31.07.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194407310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19440731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19440731
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt
- Jahr1944
- Monat1944-07
- Tag1944-07-31
- Monat1944-07
- Jahr1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 31.07.1944
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m. m Mo»tsg. 31. z«n 1844 mostsg. 31. z«» 1844 ÜckopEWblm „Zjchopauer Lagedlatt' ist dar zur Veröffentlichung 0er amtlichen Bekanntmachungen «SMMIM des Londrots zu Zlöha und de« Bürgermeister« zu Zschopau behördlicherleits bestimmt« Blat entlrält die amtlichen Bekanntmachungen de« Finanzämter Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Volkrbonk Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nus 712 vor und enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Finanzamtes Zschopau — kvMgv Kämpkv gvgvn ^mvrikanvr I7ml388un88in3növ6r vereitelt — Erbittertes kiogen Lill Osten Vie 1^388« 6er kein^krAkte ein868«tzt — Für ihre Angriffe im Süden der Cotentin-Halbinsel ha den die Nordamerikaner nunmehr die Masse der ihnen im Jnvasionöbrüc.«köpf zur Verfügung stehenden Verbände ein gesetzt. Insgesamt belaufen sich diese Kräfte auf zehn bis zwölf Panzerdivisionen und etwa die gleiche An ahl von In- santcricdivlstöncn, deren Stötze durch mehrere hundert Bat terien aller Kaliber und starke Bombergeschwadcr unterstützt werden. Der Hauptangriff erfolgte von Anfang an nicht unmittelbar der Küste entlang, da die vorangegangenen Kämpfe im Naum zwischen La Hape du Puits und Lessay dem Feinde gezeigt batten, daß unsere dort stehenden Grenadiere und Fallschirm jäger nur unter schwersten Verlusten aus ihren Stellungen herauszudrücken wären Der Stotz wurde deshalb etwa 2 5 Kilometer östlich der Westküste augesetzt. Der Gegner hoffte dadurch, beim Gelingen des Einbruches unsere im Raum Lessav stehenden Verbände abschnüren und deren verbissenen Widerstand durch Umfassung ausscbaltcn zu können Als durch konzentrierteste Bombenangriffe Hunderter von Flug zeugen auf nur drei Kilometer Breite schlietzlich eine Ein- brnchstücke geschaffen war. durch die in der Folge starke feind liche Kräfte nach Süden Vorstotzen konnten, schien im Laufe des Donnerstags dieser Plan des Gegners Wirklichkeit zu werden ^ic schon so oft bewährte Treue der einzelnen dcut'chcn Verbände zueinander schlug dem Feind jedoch auch diesmal den fast greifbaren Erfolg wieder aus der Hand. Der von unseren Truppen östlich EontaneeS auf der Linie Eerisy-Sa- vigny Eamprond ausgebaute F-laukenriegel hielt allen schwe ren Angriffen stand. In seinem Schutz setzten sich die Kräfte aus dem Raum von Lessay auf den Unterlauf des SoulleS- baches ab und wiesen dort die Vorstötze der nachdringenden Nordamerikaner blutig zurück. Im Laufe des Freitags versuchte der Gegner, der in zwischen aus dem Quellgebiete des Soullesbaches weiter nach Süden vorgedrnngcn war, entlang der von Villebaudon nach Terences führenden Straße das Umfassungsmanöver ein zweites Mal zu wiederholen Die vorgeprellten Panzerspitzen wurden aber im Gegen- nugriff vernichtet oder genkvrfcn. Damit ist ein Hauptstück dcS feindlichen Operationsplanes gescheitert. Die zweite Aufgabe, die sich die Nordamerikaner mit ihren Angriffen gestellt haben, ist, sich endlich ein Ausström ventil für die bisher aus engstem Naum eingeschnürten zahl reichen Divisionen zu schaffen Durch rücksichtslosen Einsatz zahlreicher Panzer, die, sich fortgesetzt ablösend/ mit Unter stützung stotzartig zusammengefatzter Bomber ununterbrochen angriffen, konnten sie seit dem Vortage ihren bisherigen bis zum Quellgebiet deS SoulleSbacheS reichenden Anarisssraum noch einmal um etwa sechs Kilometer vertiefen Auf etwa elf Kilometer Breite überschritten sie in ihrem Mittelteil die Stratze Tessv sur VIre—Cerences. Gleichzeitig drückte der Feind aus dem Wald von SoulleS nach Westen, um damit unseren Flankenstötzen in den Rücken sein» vorgeschobenen Kräfte zu begegnen Auch hier gewann er zunächst noch Raum. Mit jedem weiteren Schritt nach Süden und Westen verstärkte sich aber der deutsche Widerstand. Trotz laufender schwerer Luftangriffe gegen die Stratzcn im rückwärtigen Frontgebiet kamen unsere Eingreifreservcn heran und gingen gemeinsam mit den Stellnngstruppen zu Gegenstößen über. Von Süden und Südosten angreisend, war fen sie an der von St. Lo nach Süden führenden Stratze sowie zwischen ihr und der Vircschleife bei Lemesnil-Gioult die vorgedrungcnen feindlichen Kräfte zurück oder fingen fie in den Einbruchstellen auf. Hierbei kam es um einzeln« Ort schaften, so um La Tilandere, Villebaudon, Moyon oder Le Mesnil-Opac zu sehr harten Kämpfen, bet denen unsere Trup pen mit dem Feind so enge Fühlung hielten, datz diese» stellen- weise weder Artillerie noch Flieger cinsetzen konnte, wenn er nicht seine eigene Infanterie gefährden wollte. Der Gegner hat somit sein Hauptziel, sich genügend Bewegungsfreiheit zum operativen Einsatz seiner Panzer zu verschaffen, bisher nicht erreichen können. DaS wird noch unterstrichen durch di«, von geringfügigen Einbrüchen abgesehen, gescheiterten Angriffe der Nordamerikaner im Abschnitt östlich St. Lo, wo fie vergeblich versuchten, durch Zurückdrückcn unserer l>mien dir tief« Ost- flnnke ihres EinbruchsraumcS zu verlür i. Im Gegensatz zum Raum von St. Lo blieb es im Gebiet von Caen weiterhin ruhig. schwere Kümpfe auch im Mn Die sch"—en Angriffe der Nord" ncrikaner in der Nor mandie f' "zren Sinn darin, die Iuvasionstruppcn um jeden - operative Handlungssrcihc'' gewinnen wol len. An der O ifront will sich dagegen die deutsche Führung Ihre Handlungsfreiheit und damit den Zusammenhalt der ge samten Front bewahren. Sie will Blut Garen und Zeit gewinnen, bis die umfassenden Geaenmatznabmeu an der Front wie in der Heimat gegen den Feind, der sich o n Widerstand unserer Grenadiere verzehrt, zur Auswirkung l. -umen. Die Kämpfe des Freitags konzentrierten sich --- wesentlichen auf das Westuscr des Sans, aus den Raum östlich deS großen Weichselbogens und auf Litauen. Im Karpatenvorland wiesen unsere Truppen südlich und südwestli^' ^emberg star'e feindliche Angriffe "d An der Abwebr 7 nrcbbruchsvcr- (Fortsetzung auf Seite 2) , Mn krallen di« ZV Iskren mvlckepilicklig Verordnung rur lotaUsierung unserer Krlegssnstrengungen pflichtige« eine Wirklich kriegswichtig« BeschiMiguna erhält, die ihrem Können und ihre« Kräfte« entspricht. Unbillige Härten sollen nach Möglichkeit vermieden werde«. Die Erhöhng des Alters für weibliche Arbeitspflichtige ist eine Maßnahme, die in steigendem Matze von allen Krei sen der Bevölkerung erwartet wurde. Tausende von Frauen über 45, ja über 50 und 60 Jahren, stehen zum Teil schon seit Beginn des Krieges frelwillig im Arbeitseinsatz und tragen oft unter erheblichen persönlichen Opfern zu de: ge meinsamen Kriegsanstrengungen des Volkes bei. Die lyuen gegenüber bisher bestehende Ungerechtigkeit, daß gleichaltrige oder jüngere Frauen im Vergleich zu ihnen ein fast friedens mäßiges Dasein führten, wiw mit dieser neuen Maßnahme beseitigt. Die deutschen grauen, die in ihrer überwiegenden Mehr- heit auch ohne nützlichen Zwang schon ihre ganze Kraft in aufopfernder Einsatzbereitschaft dem Lebenskampf unseres Volkes widmen, werden in der neuen Verordnung einen An- sporn sehen, ihre Kriegsanstreugungen weiter zu steigern, bis der Sieg unser ist. Nach d ' c ordnung gegen die Scheinarbeit tritt heute «ine wette, .ßnahme zur Totalisierung unserer Kriegs- anstrengunn. . >a Kraft. Im Einvernehmen mit dem NeichS- bevollmachiigicu für den totalen Kriegscinsatz. Reichsminister Dr Goebbels, hat der Generalbevollmächtigte für den Ar beitsansatz, Gauleiter Sauckel, eine Verordnung erlassen, die das Alter der meldepflichtigen weiblichen Arbeitskräfte von 45 auf das KO. Lebensjahr heraufsetzt. Alle Frauen zwischen dem vollendeten 45. und dem voll endeten 50. Lebensjahr unterliegeu auf Grund der neuen Ver- ordnung gleichfalls der bisher bis zur Höchstgrenze von 45 Jahren geltenden gesetzlichen Meldepflicht. . . Ein großer Teil von ihnen fleht bereits freiwillig rm Ar- beitseinsatz. Die anderen, es handelt sich um viele Zehntau sende, melden sich nunmehr sofort auf den Arbeitsämtern, um sich in den Arbeitsprozeß einreihen zu lassen. Die Ter mine, zu denen die Meldung zu erfolgen hat, werden von den örtlichen Arbeitsämtern durch Anschlag und in der Presse bekanntgegeben. Es ist durch den Einsatz zuverlässiger Fachkräfte auf den Arbeitsämtern dafür gesorgt, dass jede der neuen Arbcits- kürliisckv ksrlsmeiil vor einer vnkckeickenäen MsNmimmg? Der 2. August, der Tag des WiederzusammentrlttS der iürklschen Nationalversammlung, wird für die Abgeordneten eine Ueberraschung br-ng-n. Wenn sie an diesem Lage aus Mißtrauen gegen di« Söwsetuniosi Rücksicht zu nehmen hat ten. SI« hätten aber schließlich die in „sehr kräftiger Sprache* vorgebrachten besonderen sowjetischen Interessen anerkannt In bezug aus das Recht der Sowjetunion, entsprechend« Stütz punkte und Operationsbasen läng- der Dardanell«« -u er halten. PlutokraW-boWeuMWer VrM auf die Mkei Selt einiger Zeit beschäftigt sich die ffeindpresse stark mit den Meldungen über einen neuen diplomatischen Druck Lon dons und Washingtons aus die Türkei, an dem sich auch Mos kau beteiligen soll Es wird dabei betont, daß die Türkei ihrer Außenpolitik eine Richtung geben müsse, die den sowjetischen Wünschen mehr Rechnung trage In der „Daily Mail" er klärte vor kurzem der amerikanische Journalist Farson ohne Umschweife, daß die Türkei „ein armseliger Wächter der Dar danellen- gewesen sei Er behauptet weiter, daß die Gowjet regierung eine Abänderung deS Dardanellenabkommens von Montreux zu ihren Gunsten verlangen werde, da die türkische Kontrolle der Meerengen in diesem Krieg« unzureichend ge wesen sei. Unter Berufung auf das türkisch-englische Bündnis wird von den britischen und amerikanischen Blättern neuerdings von der Türkei der Abbruch der Beziehungen mit Deutschland gefordert. In den türkischen Blättern kommt zum Ausdruck, daß die türkische Regierung durch den englisch-amerikanischen und den sowjetischen Druck vor der Frage steht, dem Wunsche des türkischen Volkes, auS dem Kriege heraiiszubleiben und' damit den vitalen türkischen Interessen gerecht zu werden, nachzukommen oder dem Druck der Anglo-Amerikaner und der Sowjet- nachzugeben und dadurch das Land in «ine - ilitisch und militärisch schwierige Lage,u bringen. ihren Parlamentsser zurückgekehrt sein werden, wird ihnen «in Beschluß der tü,nutzen Regierung, die diplomati schen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland nbzubrechen, zur Abstimmung vorge- lcgt werden, so crwbrt man auS sowjetischer Quelle. Ferner erfahr« man auS Sofia, datz dieser Beschluß der türkischen Regierung von enaliützer und sowjetischer Seite als ein erster Schritt aus dem Weg zum späteren Kriegseintritt der Türkei angesehen wird Auch die türkische >1! - rung solle sich darüber klar sein, irgendwelche territorialen ü'irantien wür den der Türkei von den Engländern v»d den Amerikanern nicht gegeben werden. Demnächst würden dann die weiteren Schritte der Alliierten folgen. Aehnlich wie in der Frage des Chroms habe sich die türkische Negierung einem englischen Ultimatum gegenübergesehen, daS von den Amerikanern und den Sowjets unwrstützt worden sei, nachdem zwischen den drei Alliierten über die Behandlung der türkischen Frage unter einander ein grundsätzliches Einverständnis erzielt worden sei. In absehbarer Zeit werde der verabredete gemeinsame Druck der Alliierten aus die Türkei einsetzen, ihnen auf türkischem Territorium diejenigen Erleichterungen für die aktive Krieg führung, d. h in erster Linie Luft- und Marinebasen einzu räumen, die sie für Operationen in der AcgäiS und auf dem Balkan sür notwendig halten. Aus diesem Stadium der passiven Kriegführung würde sich dann für die Türkei zwangsläufig dieak 1 tve Beteiligung ergeben. Die Einigung mit den Sowjets sei sür die Eng länder diesmal nicht leicht aeweken. weil sie aus daS türkische MbWnmsti der Leifwimreseroes Dr. Ley und RrichSminister Speer über dr« verstärkten Einsatz der kriegSheimarbeft ReichSorganlsattonSleiter Dr. Ley und ReichSminiktetk Speer sprachen aus «iner Arbeitstagung vor Mitglieder« oe« RÜstungSkommisstonen, den Gauwaltern für Heimarbeit der Deutschen Arbeitsfront, Vertretern der Parteikanzlet, der Reichsfrauenführung, des Bevollmächtigten für den Arbeits einsatz sowie BetriebSfübrern der deutschen Wirtschaft Über de« verstärkten Einsatz der KriegSheimarbeft. Dr. Ley hat hierbei auf die einmalige Leistungsbereitschaft deS deutschen Volke- hingewiesen, das selbst unter härtesten kriegSbedtngten Arbeit-- Verhältnissen bis zum letzten Mann und zur letzten Frau bereit ist, seinen Beitrag zum totalen KriegSeinsatz zu leisten. Wie R-tchrorgantfationSleiter Dr. Lev »««führte, wird im Zug« der Mobilisierung der deutschen LeistungSreserv«« auch die KrienShcim- arbelt in stärksten Umfange ausgedehnt. Um einen vollen Erfolg zu erzielen, werde sich auch die .Partei sowie insbesondere die Deutsch« Arbeitsfront voll in den Dienst dieser Aufgabe stellen. Dis deutsche« Arbeiter schaffen ebenso wie da» Landvolk mit einem Fleiß und eine« Ausdauer, die früher nicht sür möglich gehalten worden waren. Trotz de» intensiven Arbeitstempo» seien jedoch noch vielfach LeistungSreserve« vorhanden. Dr. Ley äußerte sich dann über einige Einzelheiten der verstärkte« Kricgsheimarbelt im Sinne der totalen Mobilmachung de» gesamte« Bölke». Heimarbeiter und Heimarbeiterinnen stünden uns in großen» Umfang zur Verfügung, und nun komme eS darauf an, daß die Betrieb« von diesen zusätzlichen ProduktionSmöglichkelten reichlich Gebrauch machen. ES gäbe in Deutschland noch ungezählte Möglichkeiten der Mobili sierung Von Arbeitskräften, die jetzt energisch und umsichtig ausgeschöpft würden. Die größte Reserve unserer Nation sei jedoch da« Volk in seine- beispielhaften Haltung selbst, die Partei und in erster Lüste der Führe«, der di» Gewähr biete, daß die jetzigen Anstrengungen der Nation tu« Sieg» unserer Waffen enden werden. Axmann an Vie fchassenöe Fügens Mit dem Werk der Hände der Entscheidung auf dem Schlachtfeld dienen NeichSjugendführer Axmann besuchte In einem in dey Kriegsproduktion und Rüstung eingesetzten Werk die schaffend« Jugend am Arbeitsplatz. Im Namen der jungen Belegschaft, zugleich für die Jugend GroßbeutschlandS erklärte ein Jung arbeiter, daß sie stolz seien, in diesem entscheidungsvolle« Ringen schon in jungen Jahren in den Waffenschmieden dej Reiches für die kämpfende Front und damit sür den Sieg arbeiten zu dürfen. An die schaffende Jugend des Betriebes gerichtet, erklärte der NeichSjugendführer in Gegenwart voll Gauleiter Jordan, der Jungarbeiter wisse, daß de: Gegner diesen Krieg nicht zuletzt deshalb führe, um den deutsche«! Sozialismus zu vernichten. Im Wissen um die Güte sein«» Ausbildung, die ihm vorbildlicher Jugendschutz im national sozialistischen VolkSstaat sicher«, fühle sich die schaffende Jugend in «rster Linie zu «rhöhtem Einsatz verpflichtet. Ihr Ideal s« di« gewissenhafte Erfüllung ihrer Pflicht am Arbeitsplatz. Mit Stolz trage st« gerad« nach dem verbrecherischen Anschlag aus da- Leben deS Führers den Nam«n Hitler-Jugend. Ihre Ehrs sei «S, mit ihrer Hände Werk der Entscheidung auk d«m EMachPt selb zu dienen. MMnmuWelegramni des Führers au -e« Luu Führerhauptquartler. Der Führer hat dem Duce zu seh» nem Geburtstag folgend,» Glückwunschtelegramm über mittelt: „Dur«t Zu Ihrem heutigen Geburtstag« sprech« «ch Mnen in alter treuer Kameradschaft mein« und veS deutschen Volke» herzlichste Glückwünsche auS. Ich verbinde diese meine wärm. Pen Wünsch, sür Ihr persönliches Wohlergehen ebenso mit denen sür «ine glückliche Zukunft deS italienischen Volke-, daS nach so schweren Schicksalsschlägen der Vergangenheit nun mehr bereit ist, in diesen Stunden geschichtlicher Entscheidung Seite an Seite mit den deutschen Soldat«« wieder für di- «igen« Heimat zu kämpfen. Adolf Hitler. HhcMub sür AegimentsirommanSeur Der Führer verlieh daS Eichenlaub zum Ritterkreuz d« Eisernen Kreuzes an Major Wilhelm von Saltsch, Fuhr« eines Breslauer Jägerregiments, alS »83. Soldaten der deut- schen Wehrmacht. Der Führer verlieh daS Eichenlaub zum Ritterkreuz de« Eisernen Kreuzes an Hauptmann Gerhard Kruse, Bataillons« sübrer in einem Neustrelitzer Greundierreglment alS 534. Sol daten der deutsch-!, '--macht. Mchenlapv sür bewWlen NakoWer Der Führ« v«li«h da» Eichenlaub zum Ritterkreuz d«O Eiseruen Kreuzes an Hauptmann Herbert Lamprecht» Kommandeur etner leichten Flakabteilung, al» 5SL Soldat,«« der deutschen Wehrmacht. AiNerkreliztrüger ves Heeres Der Führer verlieh da» Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» an Oberstleutnant Gerhard Engrl, Kommandeur eine« Rostocker FüsilterregimentS, geboren am 18. April 1908 st» Guben als Sohn des ReichSgerichtsprästdenten i. R. S.; Unter offizier Gerhard Hoppe, vorgeschobener Beobachter in einem bayerischen Artillerieregiment, geboren am 24. Juni 1919 in Berlin alS Sohn deS Metalldruckers Erich H. Im Zivilberuf ist er Techniker; Obergefreiten Wilhelm Grunge. Gruppen führer in einem niedersächsischen Panzergrenadierregiment, ge boren am 27. Juil 1918 tn Quarnebeck als Sohn des Landwirt- Hermann Gr. Er Ist Im Zivilberuf landwirtschaftlicher Arbeiter. Aumüpifche »n- ungarische iruMusWer mit sm Merkreuz ausgezeichnet Mit dem Ritterkreuz der Eisernen Kreuze- wurden au»- gezeichnet: General der Kavalier!« Mihail Raccovita. ge boren am 7. März 1889 in Jassy, Oberbefehlshaber einer kgl. rumänischen Armee; Brigadegeneral Edgar Radulescu, geboren am 14. Dezember 1909 in Bukarest. Kommandeur eine» rumänischen Infanteriedivision; Generaloberst Göza Laka, toS, Edler von Csikzenisimon, geboren am 80. April 1890 W Budapest, Ob«lvfehlShabcr «iner kgl. ungarischen Arme«.
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