Frankenberger N-1 MttMM des Wttigl. Gerichtsamtes und des SWtzatPsHMWchM^ Mittwochs, den 5 November. 87. Frankenberg,H. Rovdr.7'Gestern Abend kll der ll. Stllstde alarmiriedft'-Fenergkocke, welche eine FeNttSbrunst auSwartchvekftmdete, Unsere Stadt. Die Landspritze ging auch Won hier ab, kchrte aber wieder zurüch ohne den Herd deS Feuers erreicht zu haben. Wie Wir heute vernehmen, Hai daS Feuerunglnck das Dorf Thiemendorf bei Oederan betroffen Und gedenken wir, in nächster Rr. Meh- reres darüber mitcheilen zu können. Frankenberg. Unsere Leser in der Landschaft machen wir auf die jetzt in unsern Mauern^wei lende Wolf' sche Theat er g es ellschaft auf merksam. Die Tüchtigkeit ihrer Mitglieder, güte Garderobe Und Dekoration , gewähltes Repertoir Srschrim Mttwoch und Sonnabend. Bicrteljährüch. 7'/, Nzp, . , Die Noth englischer Arbiter, Wennglesch. WeutsMstd Utid Hrayfreich .Wer ebenfalls voir der gegenwärtigen amerikaKschen Basimwöllettkrisis empfindlich getroffen werWg, so ist doch England,in dieser Hinsicht noch vieL.schsim- mer daran, wie wir aus nachfolgWer Schilderung eines der größten' englischen Blätter ersehen. Seil' einer Reihe von Jähren erfreute sich dje Ar- beiterbevölkerung von Lancashire-mitzEheshire- MeS großen Wohlstände-, Me Zahl her, auS 'Wntli- lichen Mitteln^M''ÄlteMtzMw Hmen^wär Wer- verhälinißmäßig,geM aMrF.>TMr,ch nur gering , währeUdftchdw.steiS MtschretM Materielle und iNtMeccheye.Hebung der ArbeitMH den beiden Grafschaften durch vielfache DerbM^MK in ihren äußeren Verhältnissen, durch ihreichnwr steigende Theilnahme an Vereinen, zu gemeuumtzU gen Zwecken und ihre stets zilrüehmenheu . Einlagen in Sparinstituten kund gab. — Die-Hauptmsäche dieses glücklichen Zustandes war die durch die Ec, ßndvng der Neuzeit ermöglichte vermehrte ErzM gung von BaumwollenMrM wslche in allen Weltgegendon, bei, M. seh, Beginch dieses Jahr hunderts in so erstäütitnVwefthet Welse verbesserten D e r i l i ch e s. und ein prächtiges gaSbeleuchlestS ThiMftköcÄ^vD Frankenberg, i. Novbr. In. Ustferer rnhri- n Md rüstigen Fabrik- und Handelsstadt könnest langem Avetwe M fleißigem Besuch des Theater» zu bemHechi M cshuchi« U- von siurM Dauer fern'wird. r.,. un FräMkenberg-. DaS MMsteMW ttSkMWM bringiLzwo Kenktmß, daß zu Folge MerBMistM machtM-cheS sHerjögNch SSM. MinMriüMM z . -7 t.-> iw n- chs-. gebenen Herzoglich Sachsen - Gothstischey anweisungen eingezsgett werden. ' An beziehen - - D - - > m .M .«MWWSM.- .,,. 7 Gustav Adolphs Verein. Nächsten Montag, den iv. ^ als am Geburtstage vr. Martin Luther-, soll AbtvdS MNhr im kleinen Hubold'schen Saale eine Versammlung der Freunde dec Gustav - Adolphs -Stiftung gvhaüva werden. Diejenigen, hie sich dafür interessiren, Männer und Fraums Mrden- eMMch PeuMWMK M,gelegentlich eingeladen, an dieser Versammlung theilzunehmen« . Frankenberg, den 3. Novbr, 1862. - .77 - ' , - . ! - > > - --- 2 ,^,,1 -->i gen Und rüstigen Fabtik- und Handelsstadt könnest chit Nicht gleichgültig bleiben bei Beschlüssen, die. Mischen Regierung Und Ständen vereinbart, das Hastdels- ulld, Industriegebiet mehr oder minder Nähe berühren. So freuten wir ans denn auch üttgeMeiw, als Megierung und Stände in seltene,! Eintracht Mm französifchen Hand eksv ertrüge MeNuber einverstanden waten, um sv/ mehr, dst E^qbtbr, ' «, 7. Mr Äclufive Haftung gegen Oesterrerch in den . auf GrMV ^s ^eftbfSvoM W.^Se^ Hintergrund trat: denn wenn Oesterreichs ftnan- zielle, volkSwirthschaflliche und kirchliche Verhält- nW korrekter sein werden, wird diesseil und jenseit der Berge der Wunsch sich zu einigen Immer alk gemWex hervorrrrmr stnd endlich wohl auch ist Erfüllung gehen. Wenn aber jetzt, wie in Mün- chen «geschehen, Oesterreich zu Liebe sächsische Män ner das Ministeriam und die Stände gleichsam inS Gesicht schlagest, um deii französischen Handels vertrag los. zu weiden selbst auf die Gefahr hin, den Zollverein zu sprengen, die einzige Schöpfung, die.DeulschlandS Emhrit repräsrntirt, dann weiß MD sticht,' was Mast sägen soll: eS geziemt sich, von' Men Seiten den entschiedensten Protest gegen eich solche-Gebäht