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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 13.12.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194312135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19431213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19431213
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDas Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
- Jahr1943
- Monat1943-12
- Tag1943-12-13
- Monat1943-12
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13. v6L6wbsr 1943 I»r. 292 102. Kür eine Wettordnung der Ge Der heutige Weyrn»a«i«veriMt reMtigkeit / "' Ansprachen von Staatsminister Meitzner, General Oshima und Botschafter Anfuso Anläßlich de» zweiten Jahrestage» de« Abschlusse» de» Wassenbiindni se, zwischen Deutschland, Japan und Italien fand am Sonnabend vormittag ein feierlicher Festakt statt, an dem «. a. der Kaiserlich-japanische Botschafter Oshima, der Botschafter der faschistisch- republikanischen Reg «rung, Anfuso, die diplomatisch n Vertreter der im Dreimäch-iepakt verbündeten Natio nen und deutscherseits al» Vertreter des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop der Staatssekretär de, auswärtigen Amte, von Steengracht, ferner Neichs- arbriisminister Seldte und de Präsident zwischenstaat licher Verbände und Einrichtungen, ^-Obergruppen führer Lorenz, sowie zahlreiche Vertreter von Partei, Staat und Wehrmacht teilnahmeiu Nach einem einleitenden Musikstück des Musilzuges des Berliner Wachbataillons begrüßte der Präsident der Deutsch-Italienischen Gesellschaft und Chef der Präsidialkanzlei des Führers, Staatsminister Dr. der europäische Kontinent ist heute nach w-e vor fest in der Hand Deut chlnnd» und seiner^Verbün- deten. So haben die Dreierpaktnächte mit ihre» gewaltige» Erfolgen überall im ersten großen Ansturm solche strategischen Vorteile gewonnen, das- diese von dem Feind nie mehr aufgeholt werden können. Während in Fortdauer der fGweren Aldweyrkämpfe Neu etngefetzte Gottrietreserven vei GÄhiiomie avgetv»e?eu Die rumüntfehe GeVirgSdiviffion zeiMnete fiM vei Kertsry vesondeev aus Die Führung der Deutschen Wehrmacht läßt diese, hysterische Gerede jüdischer Internationaler Skriben ten und ihrer Hintermänner völlig kalt. Denn hier hat der Führer in den letzten Jahren an alten Küsten des Atlantik etn Befestigungswerk er richten lassen, das in seinen gigantischen Ausmaßen in der Kriegsgeschichte ohnegleichen steht. In diesen Be festigungen aber steht eine Truppe, die mit fanatischem Kampfeseiser nur auf dem Augenblick wartet, in dem sie nach dem viele» Geschrei endlich einmal den Geg ner wirklich zu Gesicht und zu packen bekommt. Ich kann nicht »ehr sagen, als das; ich glaub«, daß man die Verteidigung Europas gegen die englisch-nord- amerikanischen Eroberungsgelüsle keinen besseren Hän den anvertrauen konnte als diesen Männern und den Soldaten der bereitstehenden deutschen Eingreifdivi- sionen. Wir können daher heut« am zweiten Jahrestag Stiatsmluistcr Meißner kennzeichnete die Bedeutung des 11. Dezember 1341, an dem Deutschland, Japan und Italien durch «inen feierlichen Bündnisvertrag sich zu einer Kampf- und Schblsik gememschuft zusammengeschlossen haben. Dieser Tag sei einer der bedeutendste» und wichtigsten in der Geschichte dieses großen Krieges, weil sich hier drei junge Mächte in ihrem Willen zur Selbstbehauptung zusammenfanden, denen England und die USA. in >h e» Weltbeherrshungsbestrebungen den Weg zum Ausstieg sperren wollen. Deutschland, Italien und.Japan hät ten in der Verteidigung gegen die Vernichtungspläne ihrer Gegner ihr« ganze Kraft zusammengcschlossen und durch diesen Vertrag die Grundlage für eine gerechte Neuordnung in Europa und in Ostasien gc- Zögern an die Seite der mit ihn schicksalsverbrmdenen japanischen Station trat, den Krieg bereits weit hinaus^ Meißner, die Gäste. in Feindesland an die Grenzen Europas getragen. Auch Arm fest in der Hand der IreierpaltmWe Fanatischer Wille des deutschen Bolles, diesen Krieg bis auss Messer durchrulSmpsen Europa «ad vstasien, zwei unlösbar miteinander verbundene Machtzentrea PK.-Kriegsbericht«r Janke (Atl. — Sch.) Panzerbekämpsung macht wt'ter« Fortschritte Die Entwicklung der Panzerwaffe, die oft von ent scheidender Bedeutung ist, bringt es mit sich, daß wiederum aus dem Gebiet der Bekämpfung dieser modernen und schweren Waffe wirksame Abwekrwaffen ausgearbeitet und angewendet werden. — Unser Bill» zeigt eine neuartige Kampfpistol«, die bei entsprechend«« Entsernung «ine außerordentlich stark« Durchschlags kraft besitzt Das E H ü h r e r h a u p tq u a r t i e r, 12. D«,br. D«r Führer v« l eh da, Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eseruen Kreu-e; an ^-Genppensührer und Generali« ünant der Waf fen-^ Herbert Gille, Kommandeur der ---Panzerdivision „Wiking", al» Z15. Sol- baten der deitschen Wehrmacht: 'L^erstlentnant Willy L a n g k e i t, Kommandeur eine» Panzerregiment», al» 348. Soldaten, und an Nitlm ister And er« Thörey, Führer einer Auf- lläruugsabteilung, al, 34S. Soldaten der deut schen Wehrmacht. Verleihung des Ritterkreuze, D«r Führer verlieh das Ritterkreuz de, Eisernen Kreuz«? an Oberleutnant Bartels, Batterieführer An der süditalienischen Front verlief der Tag ohne größere Kampfhandlungen. Einige feindliche Flugzeuge, von denen «ins ab- geschossen wurde, unternahmen in der vergangenen Nacht Störflüge über dem rheinisch-westfälischen In dustriegebiet. MM Sinder elend umqelomm-n Da, Massensterben der verschleppten Polenkmdrr Etwa 400 000 d«r von den Sowjets ins Innere der Sowjetunion verschleppten polnisäfen Kinder srid schon gestorben, heißt es in einem Bericht des polnisä-en Ka- tholischen Bischofs Eawlina den die englische Zeii- schrift „Katholic Times" vom 3. Devember verSffent- licht. Di« Kinder entbehrten in der Sowjetunion aller Pfleg« und Betreuung. Von den 22 213 aus der Sowjetunion zum mittleren Osten verschleppten unter drei Jahre alten polnischen Kinder seien mir WO lebengeblieben, so elend sei ihr Zustand gewesen. Gin Augenzeuge, der sie beim llebertntt nach dem Iran gesehen habe, hab«, beuch- tet es seien „in Lumpen gehüllte Skelette" gewesen, von Kopf bis Fuß mit Aussatz und Beulen bedeckt. In Teheran ha!« man eigens zur Bestattung der kleinen polnischen Kinder «Inen neuen Friedhof anlegen müssen. unseres Paktes mit Stolz und Befriedigung feststel len, daß weder auf dem ostasiatischen noch auf dem europäischen Kriegsschauplatz es den Gegnern gelungen ist, ihr« militärischen Ziele zu erreichen. Um aus dieser Sackgasse,. in die die Gegner durch ihre bisherige Strategie geraten sind, einen Aus weg zu finden, habe» sie sich nun auf eine neue Ari der Kriegführung verlegt, die für ihre Mentalität charakteristisch ist. liefe neue Kampfeswcise der Eng länder und Amerikaner besteht einerseits in der f:igk« Bombardierung der Zivilbevölk.rung, (Fortsetzung Seite 2!) . . , . Bei den Kämpfen südlich Kertsch hat sich die tn einer FIrtabteilung, und an Heinrich v. Saldern, dritte rumänisch« Gebirgsdivision unter Führung des Vataillonstommandeur in einem Grenadierregiment. Generalmajors Moclulsk, besonders ausgezeichnet. Erfolgreiche deutsche Angriffe am Teterew Aus dem Führerhauptquartier, 13. 12. (S.-Funk) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Abschnitt von K iro wograd und bei Tsch « rka ssy führte der Feind auch gestern zahlreiche Angriffe in wechselnder Stärke. Die schweren Abwehr kämpfe dauern unvermindert an. Im Kampfraum nordöstlich Schitomi r unter nahmen di« Sowjet, mit neu herangeführten Kräften heftige Gegenangriffe, die abgewiesen wurden. Unsere Truppen traten dort erneut zum Angriff an und zer schlugen einen feindlichen Brückenkopf auf dem West- ufcr des Teterew. Nördlich des Ilmensees brachen Stoßtrupps einer Jägerdivision überraschend in einen gut ausgebauten feindlichen Stützpmrkt «in. Die au» einem Sowjet- bataillon hestehrnde Besatzung wurde nach kurzem hef tigen Kampf vernichtet oder gefangen genommen. An der übrigen Ostfront kam es nur zu Kämpfen von örtlicher Bedeutung. zum zweite« Äayeevtaa des »reim« tOieva»ies schaffen. Der Krieg sei von diesem Tag« an kn «in neues Stadium getreten. Der Redner würdigte sodann den Anlikominternpakt als Vorläufer des Dreimächte abkommens. Rückblickend auf die vergangenen zwei Jahre gemeinsamer Kriegführung, betonte Staatsmini ster Dr. Meißner, daß Deutschland heute auf große eroberte Gebiete und weit vorgeschobene Fronten blicken könnte und das japanische Kaiserreich viele britisch« und USA.-Bollwerke zerschlagen und ein großes, an Roh stoffen reiches Imperium erobert habe. Italien habe in dieser Zeit schwere Prüfungen durchgemacht, sei aber aus der Krise gefestigt hervorge gangen. Nachdem der Duce wieder an der Spitze seines Volkes stehe und den neuen Aufbau des italienischen Staates leite, seien Deutschland, Japan und Italien weiterhin in unlösbarer Schicksalsgemeinschast einan der verbunden. Staatsminister Meißner schloß mit einem Bekenntnis zum Geiste des Dreimächtepaktes und zu dem unerschütterlichen Willen, den Krieg gemeinsam bis zum Siege durchzukämpfen, um dadurch die Grundlagen für eine gerechte Weltordnung und einen dauerhaften Frieden zu gewinnen. Der Kaiserlich-japanische Botschafter Oshima bekundel« Japans Entschlossenheit, in untrennbarer Ver bundenheit mit Deutschland und Italien di« Waffen nicht eher niederzulegcn, als bis der Endsieg errungen iit. Wir können heute, so sagte der Botschafter, mit Befriedigung auf die großen Taten zurückblicken, die dw deutsche und sapauihhe Wehrmacht und ihre Ver bündeten vollbracht habe». Japan bewundere die Waf- fcntate» des deutschen Soldaten und die vorbildliche Haltung der deutschen Heimat und bringe Deutsch land snn uneingeschränktes Vertrauen entgegen. Der Botschafter gedachte des verbündeten faschistischen Ita lien, das unter Führung des Duce einer neuen Zukunft <mtgs e -gehe. Auschli:ß« id gab Botschafter Osstma « neu Ueberblick Aber die militärischen und politischen Er folg«, die Japan i n Kampf re -e i die Anglo-Ame.i a er im Laufe der letzten beiden Jahre errungen hat, und stellte diese Erfolg« den Bluff-Konferenzen der Alliier ten gegenüber. Die japanischen Siege kn den vergan genen zwei Jahren bestärkten Japan in dem Entschluße Vie Streitkräfte der Alliierten bis zur oernichteuden Niederlage zu bekämpfen. Hierauf ergriff der Botschafter der republikanisch-faschistischen Regie rung, Filippo Anfuso, das Wort und unterstrich die hohen Ideale der Drei mächtepaktstaat«». Die drei großen Völker ohne Raum wissen, so sagte der Botschafter, daß der Sieg für sie das Leben bedeute, während die Niederlage zu ihr«« vollkommenen Vernichtung und damit zur Zerstörung Muer tausendjähriger Kulturan^ühren würde. Au« der großen Prüfung gehärtet hervorgegangen, führ« das faschistische Italien deuKampf für die neue Ordnung im Geist« des Dreimächtepakte» fort. In einem Schlußwort betonte der Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, Admiral Förster, daß Roosevelt al» Kriegstreiber hinter der Ent wicklung in Europa wie in Ostasien gestanden und die Entschlossenheit der Dreterpaktstaaten erkannt habe, sich gegen ein Eingreifen in ihre Aufbauarbeit in Europa und Ostasien mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr zu setzen. Der Redner erinnerte an den historischen 8. Dezember 1941, an dem Japan zu dem gewaltigen Schlag von Pearl Harbour ausholte. Seitdem habe Japan in eiirem Zeit raum von nur sechs Monaten Engländern und USA-Amerikanern entscheidend« Niederlagen zngefiigt und die neue Ordnung in Ostasien tatkräftig aufzubauen begonnen. Wir sind davon überzeugt, so schloß Admiral a. D. Förster, daß das Ziel, um das wir kämpfen, den EinsaRver« ist: Wir glauben fest, daß wir von sehung dazu berufen sind, das Chaos einer versinkenden Epoche zu überwinden und der Welt eine Ordnung der Gerechtigkeit zu geben. In unserem Glauben und in unserer Kampf entschlossenheit stehen wir felsenfest zusammen in erprobter und bewährter Kriegskamerwd- Schneckenoffensive bezeichnet wird und bei dem die englischen und amerikanischen Truppen jeden Meter Boden mit einem großen Verlust an Blut und Ma terial bezahlen müssen. Der größte und wichtigste Teil Italiens ist fest in der Hand der Achse und versetzt den befreiten Duce in die Lage, dar nationale republi kanische Italien neu aufzubauen und sich mit allen zur Dersügung stehenden Kräften erneut am Kriege zu be teiligen. Seit einiger Zeit wird nun von unseren Feinden in einer sich immer steigernden Tonart der kommend« große Schlag gegen den europäischen Westen verkündet. Es gibt kaum eine Herausforderung oder eine Dro hung, die hierbei nicht bereits tausendfältig gegen das deutsch« Volk, seine Wehrmacht und seist« Führung gerichtet worden wäre. Wenn durch Wort« die West küste Europas erobert werden könnte, so ständen die Gegner Deutschlands bereits seit langem am Rhein. MbeNwp zum zweiten Zahns- tas des deillsch-MenW-jaxa- «Wen Wassenbiindufses Der Reichsminister de» Aurwärüg«« v. Ribben trop sprach am Sonnabend abend au» Anlaß der zweite« Wiederkehr de, Jahre»tage» de» deuhch-Üalie» nifch-japanlschen Waffeubündnis er über den Großdeat- schen Rundfunk. D«r R.IchsautzenmInistrr führte o. a. folgende» aus: Heute am 2. Jahrestag des Abschlusses des deutsch- italienisch-japanischcn Militärbündnisses, übermittle ich im Namen des Führers dein italienischen und dem ja panischen Volke die Grüße des deutschen Dolles. Der Jahrestag steht im Zeichen erbitterter Kampf handlungen in Europa und in Ostasien auf allen Fron ten zu Lande, zur See und in der Lust. In Ostasien ist Japan, seitdem er vor zwei Jahren zur Verteidigung seiner nationalen Eristenz gegen England und Nord amerika zu den Waffen griff und in kühnen Wasfen- talen seine Feind« ans Ostasien vertrieb, stn Besitz der unbedingten Vorherrschaft. Es hält diese Macht position heute fester denn je in der Hand. In Europa hatten die grckßen Siege der Achse, die vor zwei Iah- reu getreu dem Geiste des Dreimächtepaktes ohne Ostasien die Japaner in dein vergangenen Jahre ihre Stel lungen immer mehr befestigten und auf einer Gcsamt- front von vielen Tausenden von Kilometern immer mehr sichern konnten, während sie gerade in den letzten Wochen und Monate,, in den See- und Luftschlachten den kombinierten eiig'lsch-ameDänischen Seestreitlrästen nicht wiedergulzumachcnde Niederlagen bcibringen konn ten, hat die Tapferkeit des deutschen Soldaten in an dauernden heldenmütigen Kämpfen und Schlachten an allen Fronten die Feinde von Europa serngehalün. In, Osten steht die deutsche Wehrmacht nach den planmäßigen stra tegischen Frontverkürzungen als ein undurchdringlicher Wall von Stahl und Eisen den Bolschewiken gegenüber. Seit Mittsommer sind die Sowjets in starkem, sich immer wiederholendem Ansturm gegen unsere Linien im Osten angerannt, jedoch ist ihnen jeder größer« operativ« Erfolg versagt geblieben. Dabei hat die Rot« Armee erneut ungeheure Verluste an Menschen und Material erlitten, die nach den ungezählten Ver lusten der Russen in den beiden ersten Kriegsjahren das Menschenreservoir der Sowjetunion der Erschöpfung immer näher bringen. Der unvergleichliche deutsche Soldat wird avch in Zukunft hier seine Pflicht tun. Die deutsche Front im Osten wird stehen. Es wird dem Gegner nicht gelingen, sie zu tmrchbrechrn, und eines Tages wird die Kraft der Roten Armee erlahmen. Im Süden hat der in der Geschichte ohne Beispiel dastehend« Verrat des italienischen Exkönigs und seines Verräter marschalls Badoglio, der mit den Engländern und Nordamerikanern von langer Hand emgefädelt war, ganz andere Resultate gezeigt, als unsere Feinde er wartet hatten. Während diese gehofft hatten, durch den Verrat ganz Italien in ihre Hand zu bekommen Und große Teile der deutschen Armee abzuschneidcn und zu vernichten, stehen heute durch den schnellen Zugriff des Führers die Engländer und Amerikaner im schweren Kampf mit unseren Truppen in Südifalien, einem Kampfe, der im gegnerischen Lager selbst bereits als Oke»« ^ektunx kt ä», rur VeröfkentNckunx cler amtliche» kelcsnntmachunxen cler 1.»nitrate in flök» unä Döbel» «ocvie cler Lürxermeister äer Ltaäte franlcenberg unck itlsinlckea bekörälickerseit» bestimmte Klatt unck entkält clie kelcanntmsckunxen öe» binanramtes in tlainicden. — lAonstsderuxsprei» 2.— kköä., rurügUch TusteUxebükr. Lutrtsnllen aus «kein 2u»»mmenschlu8 äe» k'rsnlcenberge« Tixeblstte» (^egr. >842) unä cle» lstainickener ^nreixer» (xexr. 1843). Verisgsvrt: brrmkenberg/8». Oeschsftzztellen, krimtzenderx, öäsrlct 8/9, fernruk 345 unä 346; Hainichen, Oberer 8tsätgrsben 7/9, fernruk 815. — Postscheckkonto: keiprix 109500 — Girokonto: 8Gcitban!c prankenkerg 2200. fuk ftäüßenberg fsssmcßen
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