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Ottendorfer Zeitung : 17.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193206175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19320617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19320617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-17
- Monat1932-06
- Jahr1932
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 17.06.1932
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Ottendorfer Zeitung der ^plgipreis«,. Freitag, den ^7. Juni M2 3l. Jahrgang Dii ,VO«Rd»N»r A,V»«a' «rsch«tnt Dt»»- ta», Donner»!«- »n» Sonnabend. D« V,,»-, »P,,i» «trd mV B«,!»n i«d»n Monat» bekannt -e-ede«. Mit d«n Beilagen .Neue Illustrierte", .Mode und Heim- «md .V„ Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühl«, Ottendorf-Okrilla. 2 2« Fall« höher»» Gewalt (Krieg »b. s»nst. « trgendwelcher Störung»n b«, Betriebe» der 8 T»Vun-, d. Lieferanten od. d. Beförderung»» 8 Einrichtungen) hat der Bezieher keinen Än» g sprnch «uf Lieferung oder Nachlieferung ' » oeitnng ,h. Niich-ahlung d. Be»ug»pr» !l«lni«!tUjS' Diese Zeitung veröffentlicht die de» Gemeinderates md Aizchedlatt amtlichen Bekanntmachungen zu Ottendorf-Okrilla. »IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Nummer 72 Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und UmgiWd W Amtlicher Teil 6 eiränkesteuer. Die Amtshauptmannschaft Dresden hat mit Zustimmung der Landesregierung einen 32. Nachtrag zur Gemeindesteuer ordnung über die Gemeindegetränkesteuer im Wege des ZivangSvollzuges verfügt. Der Nachtrag, welcher am 1. Juli dss. Js. in Kraft tritt, ist im Rathause am Bekanntmachungs- brett angeschlagen und gilt hiermit als verkündet. Httendors-Hkrilla, am 15. Juni 1932. Der Gemeinderat. Aertliches und Sächsisches. Dttendorf-Gkrilla, am fS. Juni -SZ2. — Das Fest der Silber-Hochzeit kann am heutigen Tage Herr Tischler Max Guhr und Gemahlin begehen. Auch an dieser Stelle übermitteln wir dem Jubel-Paar herzliche Glückwünsche zu ihrem Ehrentage. — In der Nacht zum Dienstag drangen Einbrecher in das dem Herrn Rittmeister v. Boxberg gehörige Badehaus am Brettmühlenteich in Zschorna ein, um die sich darin befindlichen Sachen anzueignen. Durch das von den Dieben verursachte Geräusch wurden die Pächter des Badeteiches aufmerksam. Beide eilten herbei um die Diebe auf frischer Tat zu ertappen. Die Spitzbuben ergriffen die Flucht durch den Wald, verfolgt von den Pächtern. Während es einem der Diebe gelang mit den Rädern zu entkommen, hatte der zweite das Miß geschick, wahrscheinlich als er sich im vollen Lauf nach seinen Verfolgern umblickte, mit dem Kopf derart heftig gegen einen Baum zu rennen, daß er zu Boden stürzte und dadurch er griffen werden konnte. Der Gefaßte, ein hier auf der görstereistraße wohnender junger Bursche namens B. wurde ins Spritzenhaus gesperrt und später dem Amtsgericht Rade burg zugeführt. B. der bereits vor längerer Zeit mit in eine hiesige Massendiebstahlsangelegenheit verwickelt war, ver weigert hartnäckig die Aussage über die Person seines Komplicen. Da vor einigen Tagen auf den Milchkutscher des Rittergutes Zschorna ein Raubüberfall verübt wurde, nahm man an, daß es sich um die gleichen Täter handeln könne, deshalb wurde der Kutscher dem Burschen gegenübergestellt, jedoch ist dieser nicht als einer der Täter erkannt worden. — Den Jahrtausende alten Volksbrauch der „Sonnen wendfeier" pflegt die deutsche Turnerschaft in besonderem Maße, war doch Turnvater Jahn der begeisterte Verkünder deutschen Volkstums gewesen — Dieses Wort wurde von ihm selbst geprägt — der der deutschen Sprache und guter deutscher Sitte wieder die Anerkennung verschaffte, die ihr gebührt. Sonnabend, den 18. Juni findet die Sonnenwendfeier des Heidebezirkes auf dem Turnplatz des Turnvereins „Gut Heil" in Klotzsche (Nordstraße) zugleich als Auftakt seiner Spiel- werbewoche statt, wozu auch die hiesige Einwohnerschaft herzlichst eingeladen ist. Abends 8 Uhr versammelt sich dort die Bezirksjugend, um die Zeit bis zur anbrechenden Dunkelheit Mit fröhlichem Volkstanz und Gesang auszufüllen. Etwa gegen 10 Uhr beginnt dann die eigentliche Feier, die mit ihren Gesängen, Sprechvorträgen, Weihetänzen und Feuer sprüngen einen wirkungsvollen Verlauf bei hoffentlich günstigem Wetter als im Vorjahre zu nehmen verspricht. Leiter der yeter ist Bezirksjugendwart Lehrer Anders, der auch die Feuerrede halten wird. Hoffentlich zeigt ein recht starker Besuch auch aus nicht turnerischen Kreisen, daß der Sinn sür diese schöne alte Volkssitte noch nicht verloren gegangen ist. — Das vom Heidebezirk D.T. angesetzte Bezirksschwimmen, Meiches an einem dieser Sonntage in Ottendorf-Okrilla statt- finden sollte und zu dem auch größere Dresdner Vereine ihre Mitwirkung zugesagt hatten, findet nicht statt. — Schauburg-Lichtspiele. Es heißt zwar, daß früher viele vom Zauber des Kasernenlebens gar nicht begeistert waren: wenn aber heute ein Film „Kasernenzauber" heraus- wnimt, dann sind alle trüben Erlebnisse von dazumal vergeßen. ist eine lustige und zugleich erbenhafte Atmosphäre, die Man in diesem Tonfilm geschaffen hat. In einem österreichischen Dragonerregiment spielt die Handlung, und der stramme Militarismus mischt sich hier mit einer starken Dosis von ^österreichischer Gemütlichkeit. Dienst und Drill sind reichlich Nebensache, die Frauen und die Liebe beherrschen das Feld M weitestem Maße. Und in der Liebe herrschen nicht die Abzeichen des Unteroffiziers, nein, hier herrscht die rein Menschliche Ueberlegenheit; so kommt es, daß der gestrenge Vorgesetzte auf diesem Gebiet von seinen Untergebenen ver nichtend geschlagen wird. In einem Soldatenlokal unternimmt es einer der jungen Rekruten, ihm seine „Braut" auszuspannen. Er geht ans Telephon und ruft den Vorgesetzten an den benachbarten Fernsprecher, um ihn von der Seite seiner Schönen fort zu einer dienstlichen Besprechung zu befehlen. Aus der Einsamkeit einer schönen Frau aber wird bald trauteste Geselligkeit. Dies Gegenspiel zwischen Untergebenen und Vorgesetzten läuft durch den ganzen Film hindurch, um am Schluß zum Siege des Soldaten zu führen, Im übrigen hat man hier eine wunderhübsche Kleinmalerei entfaltet und gibt reizende kleine Szenen aus dem Kasernenleben. Dieser Film versteht es in ausgezeichneter Form, Urwüchsigkeit, Volkstümlichkeit und Humor zn verbinden, er findet beim Publikum die beste Aufnahme. Dresden. Plünderung von Lebensmittel geschäften. Mehrere Erwerbslose drangen in die Fi liale eines Bäckereigeschäftes in der Schandauer Straße ein, nahmen etwa 25 Brote an sich und ergrifen damit die Flucht. Etwa um dieselbe Zeit wurde eine Filiale des Görlitzer Waa- ren-Einkaufsvereins in der Draeseckestraße heimgesucht. Hier entwendeten dic Täter Fleisch- und Wurstwaren. Einer von ihnen konnte festgehalten werden. Durch seine Aussagen konnten vier weitere Beteiligte ermittelt werden. Dresden. Eisenbahnzug beschossen. In der dritten Morgenstunde wurde auf den Wiener D-Zug 52 in der Nähe der Station Großsedlitz von der Straßenseite her ein scharfer Schuß abgegeben. Das Geschoß durchschlug ein Fenster des hinter der Lokomotive laufenden Postwagens und blieb in der Blechverkleidung stecken. Verletzt wurde nie mand. Die Reichsbahndirektion Dresden hat zur Ermittlung des unbekannten Täters 500 RM Belohnung ausgeletzt. Dresden. Steuerhinterziehungen. Wie ge meldet, wurde in Berlin der Direktor der Dresdner Ziga rettenfabrik Greiling A.-G., Robert Hegewald, auf Veran lassung der Dresdner Kriminalpolizei wegen dringenden Verdachtes umfangreicher Steuerhinterziehungen verhaftet und nach Dresden übergeführt. Gleichzeitig wurden in Dres den bei einem Hauptaktionär der Firma Greiling Haussu chungen vorgenommen und in diesem Zusammenhang der Prokurist Philipp festgenommen. Nähere Einzelheiten über die Angelegenheit waren bisher nicht zu erfahren, da von den Behörden vorläufig jede Auskunft verweigert wird- Bautzen. Tödlich verunglückt. Im Thumitzer Steinbruch verunglückte der 23 Jahre alte Arbeiter Schabs beim Transport eines Steines infolge Reißens der Förder kette. Er erlitt so schwere Verletzungen, daß er am anderen Tag im Krankenhaus starb. Meißen. Eine SchuleunterdemHammer. Der Bezirksverband der Amtshauptmannschaft Meißen hat be schlossen, die Heimschule des dem Verpflegheim Wettinstift in Coswig angegliederten Jugendheims mit dem 30. Juni aufzulösen. Die Schuleinrichtungsgegenstände und die um fangreiche Lehrmittelsammlung werden durch die Direktion des Wettinstifts in Coswig zum Verkauf angeboten. Grimma. Drei Leichen geborgen. Die Ver mutung, daß zwei Personen deren Hüte man in der Aue gefunden hatte, in der Mulde gemeinsam den Tod gesucht haben, hat sich bestätigt. Die zusammengebundenen Körper der Ertrunkenen wurden in Wednig bei Trebsen aus dem Wasser gelandet. Es handelt sich um einen Mann und eine Frau aus Leipzig. — Bei der Prinzenhöhle in Kamerun wurde die Leiche eines Mannes angeschwemmt und von der Polizei geborgen. Man nimmt an, daß es sich um den Mann handelt, der vor einiger Zeit von der Brücke aus in ange trunkenem Zustand in die Mulde gesprungen war und trotz sofort aufgenommener Rettungsarbeiten nicht geborgen werden konnte. Leipzig. Todessturz vom Motorrad. Die auf dem Rücksitz eines Motorrads mitfahrende Falzerin Käthe Baum stürzte an der Ecke der Riebeck- und Friedrich-Wil helm-Straße infolge plötzlichen sterken Bremsens in hohem Vogen auf das Straßenpflaster und erlitt einen schweren Schädelbruch. Der Tod trat bereits auf dem Transport nach dem Krankenhaus ein. Der Fahrer kam mit leichten Ver letzungen davon. Leipzig. Erdbeerhausse in Sicht? Die Erdbeer- kulturen hatten in diesem Jahr überall einen ausgezeichneten Blütenstand. Die herbstlich kühlen Regentage der vergange nen Woche haben auch den Erdbeeren auf leichteren Boden nur wenig geschadet. Die Obstzüchter prophezeien deshalb eine Erdbeeryausse, die die Rekordernte des Vorjahres noch Übertreffen wird. Die Hauptanbauflächen um Rötha bei Leipzig und in der Lößnitz bei Dresden, die nicht Nur den ganzen Freistaat Sachsen, sondern auch die angrenzenden preußischen Provinzen mit diesen köstlichen Früchten zu ver sorgen haben, sind beträchtlich erweitert worden, da im vori gen Jahr die Nachfrage stellenweise nicht befriedigt werden konnte. Der Pfundpreis hält sich vorläufig noch auf 45—70 Rpf.; man erwartet aber, daß in der Hochsaison, die in we- niaen Tagen einsetzt, das Vkund nur noch elwa 20 Rpf. kosten wird. Auch die anderen vbstarlen versprechen yeuer ein» gute Ernte. Die Kirsch- und Pflaumenblüte hat zwar unter der feuchtkalten Maiwitterung etwas gelitten, eine gute Mit telernte steht aber dennoch in Aussicht. Stachel- und Johan nisbeeren zeigen ebenso wie die Apfel- und Birnbäume einen prächtigen Fruchtansatz, der reichen Ertrag erwarten läßt. Leipzig. KPD-Auto beschossen. Beim Polizei präsidium ist Anzeige erstattet worden, daß das Auto der Bezirksleitung der KPD, in dem sich mehrere Parteisekretäre befanden, aus der Fahrt von Chemnitz zwischen Borna und Espenhain beschossen worden sein soll. Eine Kugel habe die Windschutzscheibe zertrümmert. Es sollen auch von hinten auf das Auto Schüße abgegeben worden sein. Niederfrohna. Neuartige Ueberfallmethode. Auf dem Heimweg nach Tauscha wurden nachts ein junger Mann und zwei junge Mädchen von zwei Motorradfahrern überfallen. Der Mitfahrer eines überholenden Motorrades schlug im Vorüberfahren mit einem Gummiknüppel den jungen Mann über den Kopf, der bewußtlos zusammenbrach. Die Motorradfahrer, die aus Limbach stammen, konnten er mittelt werden. Es soll sich um einen Racheakt handeln. Iwickau. Ein Unglücksopfer geborgen. Die Leiche des Arbeiters Schmidt, der mit zwei Kollegen bei dem Bootsunglück auf der Mulde ertrunken war, konnte jetzt nach tagelangem Suchen geborgen werden, und zwar zwischen der Bockwaer Brücke und der Oberhohndorf-Reinsdorfer Kohlenbahn. Die Suche nach den beiden anderen Verunglück ten wird durch systematisches Abstreifen der Mulde bis nach Krossen hinunter fortgesetzt. Oelsnih (Vogtl.) Ein schweres Kraftwagenun- glück ereignete sich früh um 5 Uhr auf der Straße Hof- Auerbach in Untertriebel. Ein Zugwagen mit Anhänger einer Stuttgarter Speditionsfirma sauste infolge Versagens der Bremse die steil» Straße hinunter und gegen das Haus des Straßenmeisters Gustav Keil. Der den Vorgarten umschlie ßende Zaun mit zwei Steinsäulen und sämtliche Bäume wurden umgelegt. Der Zugwagen streifte die Vorderfrdnt des Hauses, während der Anhänger die Hausecke einriß. An einem Eisenmast der Ueberlandleitung kam der Zug zum Stehen, wobei der Anhänger umstllrzt'e und sich der Motor wagen auf die Seite »legte. Führer und Beifahrer wurden schwer verletzt und mußten ins Oelsnitzer Krankenhaus ge bracht werden. Aus den Nachbargebieten Altenburg. Stundunqsvergleich. Eine Ver sammlung der Gläubiger der Altenburger Bank nahm einen von der Verwaltung angeregten Vergleichsvorschlag an. Man beabsichtigt einen Stundungsvergleich, durch den den Gläu« bigern die Befriedigung ihrer Ansprüche gewährleistet wird. Nach dem Vorschlag raumen die Gläubiger zur Bezahlung ihrer Forderungen' die ratenweise zu. geschehen hat, der Bank eine Zahlungsfrist bis längsten- 'zum 31. Dezember 1934 ein. Die Verzinsung der vom Verfahren betroffenen Einlageforderungen und laufenden Gelder beginnt mit dem 1. Januar 1933, bis zu welchem Termin die Gläubiger auf Zahlung der Zinsen verzichten. Die Versammlung war sich einig darüber, daß ein Vergleich Zustandekommen muß, um den Konkurs zu vermeiden. Die Reichenberger Versicherungsbetrügereien Reichenberg (Böhmen). Im Laufe der Untersuchung gegen die Versicherungsschwindler wurde in Turnau eine weitere Person festgenommen. Im ganzen befinden sich setzt neun Personen in Haft. Die Betrüger besaßen eine eigene Organisation mit einem Vorsitzende». Der Mitgliedsbeitrag betrug 500 Kronen jährlich, dafür erhielten sie allerlei Rat schläge. Wollte einer, daß sein Besitztum abbrannte, so mußte et es melden. Fanden sich gleichzeitig mehrere mit demselben Ersuchen, dann letzte der Vorsitzende die Reihenfolge fest. Die Uebrigen mußten beim Verstecken aller wertvollen Ge genstände vor Ausbruch des Brandes behilflich sei. Ebenso mutzten sich die Mitglieder melden wenn sie an einer Un fallversicherung verdienen wollten. Die meisten opferten nur einen Finger. Doch fanden sich genug Leute, die sich zwei und mehr Finger abschlagen ließen. In Kowensko haben die meisten erwachsenen Personen nicht mehr zehn Finger. Zwar waren alle diese Betrügereien schon seit Wachen bekannt» doch traute sich bisher niemand Anzeige zu erstatten. Turnen - Spiel - Sport im /X Turnverein Jahn e.V. / 3 V (Deutsche Turnerschaft). H H Sonnabend, den 18. Juni 1932. / > Nachm. von 5 bis 7 Uhr Bezirks - Schwimmstunde im Friedrich-August-Bad in Klotzsche. Treffen: Umkleidekabin« von N. u. A. Abends 8 Uhr Beginn der Sonnwendfeier des Heid«« bezirks auf dem Platze des Tv. Klotzsche, Nordstraße.
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