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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 14.09.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189909146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18990914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18990914
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1899
- Monat1899-09
- Tag1899-09-14
- Monat1899-09
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AM- M Anzchckatt für den Abonnement aiertelj. 1 M. 20 Pf. einschlietzl. der »Jllustr. UnterhaltungSbl.' n. der Humor. Beilage »Seifen blasen' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Gchrk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 25 Pf. Verantwortlicher Redaktmr, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. — 48. Jahrgang. > ------ 108. Donnerstag, den 14. September 1800 Stadtanlagen, Einkommensteuer, Landrenten und Wasserzins betreffend. Der am 1b. August d. I. fällig gewesene 3. Anlagcntermin ist bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung unverzüglich anher zu bezahlen. Gleichzeitig wird darauf aufmerksam gemacht, daß Ende dieses Monats der 2. Mnkommcnfteuertrrmir» nebst Zuschlag für die Handels- und Geivcrbekammer zu Plauen, sowie der 3. Landrenten- und der 3. Wafserzinstermin fällig sind. Eibenstock, den 11. September 1899. Dkl h k l Hess«. Bg. Nachdem die Maul- und Klauenseuche in hiesigem Orte erloschen ist, werden die mittelst Bekanntmachung vom 1. dss. Mts. ungeordneten Schutzmatzregeln hierdurch wieder aufgehoben. Schönheide, den 11. September 1899. Dkl G t M k i N d t V 0 l st ll N d. Der verblüffende Kindruck, den die ersten Meldungen von der abermaligen Verurtheilung Drehfu»' machten, ist inzwischen wohl schon vielfach einer ruhigeren Auffassung gewichen; aber die Ueberzeuguna ist allgemein ver breitet, außer vielleicht in Frankreich selbst, daß das französische Volk durch den UrthcilSspruch in Renne« sich selber von der Liste der zivilisirten Nationen gestrichen hat. Als in letzter Stunde das Richterkollegium leichten Herzens aus die Aussagen v. Schwarzkoppen» und Panizzardi» verzichtete, da glaubte alle Welt, nachdem da« ganze Kartengebaudc der An klage jämmerlich zusammengestürzt war, der Gerichtshof hätte die Vernehmung jener beiden klassischen Zeugen einfach für überflüssig gehalten. Da» gerade Gegentheil ist der Fall gewesen. Man wollte verurtheilen, und deshalb galten da« deutsche und das italienische Zeugniß nicht. Und dabei ist e« eine der erstaun lichsten und abstoßendsten Wahrnehmungen, daß in den Herzen der richtenden Offiziere auch nicht einen Augenblick lang da» Mitleid zu erwachen vermochte, da« Mitleid mit demjenigen, der, selbst wenn er schuldig gewesen wäre, so viele unsägliche Marlern erlitten hat, daß diese Strafe auch für hundert sogen. Bordereau» zu groß gewesen wäre. Mit beispielloser Wildheit und einer gleich artigen Rücksichtslosigkeit, mit einem gleich starken Egoismus und derselben Herrschsucht und mit brennender Begierde, einen Schwachen niererzudrücken, sind sie alle erschienen, nicht etwa als Vertreter eines unerbittlichen Gewissens, sondern al« die Ver- theidiger eine« begangenen und noch immer nicht cingcstandenen, noch immer aufrecht erhaltenen Unrecht«. Daß man einem VatcrlandSverräther »mildernde Umstände' bewilligt, zeigt wiederum, wie der Korpsgeist zwar die Verurtheil- ung erheischte, daß man aber wenigstens die materiellen Folgen dieses ungeheuerlichen Urtheil« für das unglückliche Opfer so leicht wie möglich machen wollte. Selbst die Strafe der Degradation will ihm da» Kriegsgericht ersparen! Der als »Vcrräther" Ge brandmarkte soll noch fernerhin die französicke Offiziers-Uniform tragen dürfen und der Aufenthalt aus der TeufelSinscl soll ihm doppelt angerechnct werden, sodaß die lOjährige „Detention", zu der ihn das Renneser Gericht verurtheilt hat, nahezu verbüßt er scheint. Selbst die generalstäblerischcn Blätter legen dem Präsi denten nahe, den Rest der Strafe im Gnadenwege zu erlassen. Man will endlich Ruhe haben vor der Affäre, während die Drcy- susard« den Kampf ums Recht fortzuführen entschlossen scheinen. Die Hauptfrage, ob nämlich Drehfu» die im Bordereau be nannten Dokumente an eine fremde Macht ausgelieferte hat, ist gar nicht verhandelt worden. Sonst über alle nur möglichen Dinge; ob Drehfu» jemals gespielt hat, ob er mit galanten Da men sich unterhalten hat, ob er einen schlechten oder einen guten Charakter hat, ob seine Kameraden ihn liebten oder nicht, ob ihn ein Pferdeknecht im Jahre 1886 im Elsaß mit einem deutschen Offizier gesehen hat oder nicht, ob er einmal an einen Kameraden eine Frage gerichtet hat, die er nicht hätte stellen brauchen oder nicht, ob da» Fräulein Juliane Derh eine Spionin >var oder nicht, über alle» da« und auch über Worte, die Drehfu» vielleicht einmal im Unmuth gesprochen haben mag und die man ihm heute al» furchtbare» Verbrechen gegen da» Vaterland an rechnet, über alle» die» Gewäsch, über alle diese Narrheiten, über alle Unüberlegtheiten, die mancher junge Offizier leicht begeht und die vielleicht auch Drehfu» begangen haben mag, wurde die pein lichste Untersuchung geführt. Auf zum Theil nachweisbar gefälschte Schriftstücke, die man im Papierkorb eine« fremden Mililärbevollmächtigten »gefunden haben will, legten die hohen und höchsten Offiziere einen beson deren Werth, steckten sie erst in ein geheime«, dann in ein noch geheimere», dann in ein allergehcimsteS Aktenbündel; aus un- kontrollirbare Aeußerungen, die in irgend einem Salon von irgend einem Schwätzer zu irgend einem anderen Schwätzer gesprochen worden waren und die man dann entstellt weitertrug, baute man eine so furchtbare Anklage eine« LandeSverrathS auf, derentwegen dann der arme Teufel hinauswandern mußte, lebendigen Leibe« zu den Todtcn. Auf die unter Eid angebotenen Depositionen von Ehrenmännern, wie e« ». Schwartzkoppen und Panizzardi sind, verzichtete man. Drehfu» mußte schuldig sein — »er oder ich!' sagte der famose General Mercier — und er ist für schuldig befunden worden! Die Vorbereitungen für die nächstjährige Weltausstellung sind in Pari» in vollem Gange. Leicht kann e» kommen, daß sich die Pariser umsonst bemühen. Denn in Berlin, Budapest, Wien, Genf, London, New-Dvrk und wahrscheinlich in noch an dern Jndustriemittelpunkten ist ganz spontan eine Bewegung ent standen, deren Parole lautet: »Wir stellen nicht au«, wir gehen nicht nach Pari»!' Da« ist die Antwort der gesitteten Welt auf den UrthcilSspruch in RcnncS. Tagestteschichte. — Deutschland. Die Manöver wurden am Montag wegen de« andauernden Regenwetter» unterbrochen; der Kaiser blieb in Karlsruhe. — Berlin, 12. September. Mehrere in Berlin garniso- nirende Regimenter sind vorzeitig au» dem Manöver zurückgekehrt, darunter da« „Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment". Die Blätter bringen die» mit der Annahme in Verbindung, daß der Besuch de» Kaiser» von Rußland in Potsdam in den nächsten Tagen zu erwarten sei und daß das Alexander-Regiment vor dem Kaiser von Rußland in Parade stehen werde. Zuver lässige Informationen liegen noch nicht vor. — Graf Murawiew, der russische Minister de« Acußeren, wird in den nächsten Tagen hier erwartet. Inzwischen nehmen in Darmstadt die Vorbereit ungen zum Empfange de» russischen Kaiferpaare«, das dort am 20. d. Mt». erwartet wird, ihren Fortgang. Da» Kaiserpaar wird vorerst in dem Jagdschloß Wolfsgarten bi« zum Eintritt kälterer Witterung Wohnung nehmen, später im Darmstädter Neuen Palais. Der Aufenthalt der hohen Gäste soll diesmal noch länger als bei früheren Gelegenheiten dauern, wahrscheinlich bi« Ende Oktober. — Der deutsche Kommissar für die Pariser Welt-AuS- stellung, Geheimrath Richter, hat sich am Montag Abend in Begleitung dreier Architekten nach der französischen Hauptstadt begeben, um die weiteren Arbeiten in der deutschen Abtheilung zu fördern. Diese Reise, die unser Kommissar gerade in dem Augenblick angetreten hat, in welchem ein Sturm gegen die Be schickung der Ausstellung sich zu erheben beginnt, beweist, daß man in den maßgebenden deutschen Kreisen nicht gesonnen ist, die Zusage der Betheiligung an der Pariser Weltausstellung zurück zunehmen. — Frankreich. Die »Depsiche' von Toulouse veröffent licht eine Unterredung mit dem Kommandanten Carrisire, der im Prozeß Drehfu» al» RegierungScommissar sungirte. Die „Agence HavaS" hebt in dieser Unterredung folgenden Passus hervor: »DrcyfuS hat eine fünfjährige Strafe der Deportation abgebüßt und ich für meine Person wüßte nicht, weshalb man ihm diese nicht anrechnen sollte. Ich glaube, daß man da» Gesetz im Weilesten Sinne auslegen und daß man DrehfuS begnadigen wird. Er wäre da« beste Mittel, der Agitation ein Ende zu machen und daher da» Beste, was man thun könnte. WaS die Degradation betrifft, so genügt die eine, man wird sicherlich die Sache so einzurichten wissen, daß man ihn nicht ein zweite« Mal degradirt.' Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 13. Seplbr. Der Monat September hat sich in unserm Gebirge höchst unfreundlich cingesührt. Während die ersten Tage un« anhaltend Gewitter mit schweren Regengüssen brachten, ist die Witterung jetzt in einen anhaltenden Landregen umgeschlagen. Seit einer Woche regnet cS fast ununterbrochen und noch schwebt schwere» finsteres Gewölk über un», so daß heute noch nicht da« Ende von dem Uebermaße de« nassen Segen« abzusehen ist. Mit banger Sorge sieht der Landmann in die Zukunft, denn ein großer Theil der Ernte liegt und steht noch auf den Feldern. Die Wasserläufe sind derartig angeschwollen, daß sie vielfach au» den Usern treten und große Verheerungen anrichten, wie die» z. B. in der Kirchberger Gegend geschehen ist. Auch unsere Feuerwehr mußte wegen UeberschwemmungSgefahr gestern Abend gegen 10 Uhr abrücken, da der über der Bockau erbaute Trockcnschuppcn der Fickerichen Holzschleiferei in Zim- mersachcr in Gefahr war, von den Fluchen weggerissen zu werden. Ein Theil der Ufermauer, woraus der Schuppen steht, war bereit» unterspült, ein anderer Theil Mauer bereit» einge stürzt. Nach mehr al» zweistündiger, mühevoller Arbeit bei Fackel licht gelang e«, die noch stehende Ufermauer zu stützen und die Verschalung de« Schuppen» wegzunehmen, worauf da« Wasser freien Lauf bekam und die augenblickliche Gefahr beseitigt wurde. — Heute Mittag gegen 1 Uhr wurde abermal« die Feuerwehr alarmirt, um inBlauenthal gegen die WasserSfluthen Hülfe zu leisten. — Eibenstock. Die sächsischen Studenten- und Schüler herbergen in Altenberg, Bockau, Brambach, Buchholz, Crotten dorf, Eibenstock, Jöhstadt, Kirchberg, Krebe«, Lauenstein, Marien berg, Olbernhau, Oberwiesenthal, Rechenberg-Bienenmühle, Rode wisch, Sayda, Scheibenberg, Schwarzenberg, Stollberg, Zwönitz und Oybin sind vom 23. bis zum 30. September geöffnet für Hochschülcr, Schüler der obersten drei Klaffen der Gymnasien, Realschulen und der diesen gleichgestellten Lehranstalten, wenn sic im Besitz von Legitimationskarten sind. Die Herbergen gewähren freie» Nachtquartier und zum Theil auch freie Verpflegung. — Dresden. Eine Belagerung des Postamtes IV. aus dem Neumarkte erregte am Sonnabend Abend das Aufsehen aller dort verkehrenden Passanten. Obschon im Lause des Vormittag» ein Massenandrang stattgesunden hatte, wiederholte sich derselbe am Abend wieder. Und der Grund? Die Briefmarkensammler versandten Unmengen von Briesen, Postkarten, Drucksachen :c., nur um aus den Abstempelungen die ominösen sechs Stück „9" zu haben. Der Poststempel lautete früh und Abends 9. 9. 99 8—9 Uhr. Postamt IV. Wie versichert wird, sollen an diesem Tage 15,000 derartige Postsendungen aufgcgeben worden sein. — Zwickau, II. September, lieber den Wolkenbruch im oberen Gebirge berichtet da« hiesige „Wochenblatt": Den ersten Eindruck von den Schäden, welche das Hochwasser am Freitag Nachmittag angerilbtct, empfängt man, wenn man auf seiner Wanderung in Wilkau an die Fabrik von Popp u. Poppe gelangt. Schon von der Straße au« kann man sehen, daß da» mit unglaublicher Geschwindigkeit ausgetretene Hvchivasser ve« Kirchberger Bache» in dessen Bett keinen Raum hatte und seinen Weg durch den Fabrikhof nahm, diesen zum großen Theil unter Wasser setzend. -Nach den Spuren, die e« hier zurückgelasscn hat, muß cS gegen 2 m gestiegen sein. Die Gefahr für Ueberschwemm- ung auch der Fabrik wäre groß gewesen, wenn nicht da» Wehr, welche» am Nordende de» FabrikhofeS angebracht war, dem An drang der elementaren Kraft hätte weichen müssen und da« Wasser dadurch schneller Mausen konnte. Auch eine im Fabrikhofe stehende Telegraphenstange wurde von der Fluth umgclegt, wobei die Leitung durch das Zerreißen der Drähte unterbrochen wurde. Auf dem weiteren Wege nach Kirchberg sind zwar die Wiesen zum großen Theil überschwemmt und haben sicher durch Anspülung von Sand und Schlamm viel Schaden gelitten, doch ist von Be schädigungen der Straße oder de« Bahnkörper» nichts zu sehen. Ander» wird da« Bild, wenn man Kirchberg im Rücken hat. Schon in SauperSdorf bietet sich dem Auge ein Anblick, wie er wüster nicht gedacht werden kann. Nicht allein am Bett de» Rödelbache» hat da« anströmende Wasser enormen Schaden an gerichtet — Erdreich herausgerissen, große Steine, Balken und Bretter hereingewälzt —, sondern vor allem Hal der Bahnkörper in ganz bedenklicher Weise gelitten. Derselbe ist an vielen Stellen derart unterwaschen, daß Schwellen und Schienen in der Luft hängen, oder euch nur Theile de« Damme», sogar gemauerte, wcggerissen sind. Gegenüber der Fabrik von Hermann u. Rüdiger in SauperSdorf hat das Hochwasser direkt nach der Uebersührung de» Bahngeleise» über den Rödelbach den Damm vollständig weg genommen, so daß wohl mehr al« 20 m Gclei» theil« in der Lust hängen, theil» im Bache liegen. So geht die Verheerung weiter. Schritt für Schritt kann man beobachten, wie Theile der fiskalischen Straße auf dieser oder de» Dorfwege» auf der anderen Seite den Fluthcn zum Opfer gefallen sind. In Hart mannsdorf sieht e« nicht besser aus. Hier hat e» sogar ein Hintergebäude weggerissen, da«, wie e« heißt, bewohnt war, aber von seinen Insassen noch rechtzeitig geräumt werden konnte. Da« Holzhäuschen der Haltestelle hat e» vollständig unterspült, so daß e» Wunder nimmt, daß dasselbe überhaupt noch steht. Große Bäume sind entwurzelt, und Telegraphenstangen stehen da, ihrer Drähte beraubt. Auf dem ganzen Wege von Kirchberg bi» Bärenwaldc — auch hier hat da» Hochwasser in heftiger Weise gewüthet — sind ungefähr 30 Brücken und Stege, steinerne, eiserne und hölzerne, dem Wasser zum Opfer gefallen. Von den Bewohnern wird erzählt, daß sie ein so furchtbare» Unwetter noch nicht erlebt hätten, namentlich ist ihnen da» rapide Wachsen der Bäche so fürchterlich gewesen. Menschenleben sind nicht um gekommen. Auch Vieh soll bi» aus zwei Schweine und eine Kuh nicht umgekommcn sein. Dagegen ist da« Wasser in viele Häuser eingedrungen und hat manche» Hau-gcräthe mit sortgenommen. Wenn man bedenkt, daß sich der Wolkenbruch an der Wasserscheide de« Kuhberge« getheilt hat und nur ein Theil auf der Seite nach Bärenwalde-Kirchberg zu niedergegangen ist, kann man sich ungefähr ein Bild der Verwüstung machen, die entstanden wäre,
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