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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 27.10.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-190310276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-19031027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-19031027
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- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1903
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Amts- M Mmckatl für den Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. de8 »Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage »Seifen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. MM des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Hlrngebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. JnsertionspreiS: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Pf. ISS Dienstag, den 27. Oktober Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. . ... " -- so. Jahrgang. > i Holzversteigerung ans Auersberger Staatssorstrevier. In Grüner s Hotel in Dchönheiderhammer sollen 681 438 183 85 13280 4912 3340 290 2790 Dienstag, den 3. November 1903, von mittags 1 Uhr an fichtene Htämme von 10—15 cm Mitt-nst.,, n—g8 m t " " " " i lang, /in den Abt. 41 u. 47 fichs-n- '^15' ^b°"rst. 2-4 m lang,! (Durch- " i« " k 3,s—4 m ) forstungen), 3—49, 51 " " " j lang, bis 53, 55-57, 60 bis ' Derbstangen I 8 I Unterst., i ^(einzeln), , Yeiskangm , 4—7 , , I und im Hotel „Ttadt Leipzig" in Eibenstock Mittwoch, den 4. November 1903, von vorm. 9 Uhr an 4,5 rm harte, 284,5 rm weiche Arennfcheite, > 644 , „ ßtrennknüppek, k 19 „ » AaLen, . in obigen Abt. 9,r » „ 452 » Aeste, l 255,» „ „ Stöcke, gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über obige Hölzer nähere Auskunft. Eibenstock, den 24. Oktober 1903. Kgl. Forstrevierverwaltung Auersbcrg. Kgl. Forstrentamt Lehmann. tzerkach. Z)ie Kandeksverlräge. Die Handelsverträge, die die wirtschaftlichen Beziehungen zum Auslande regeln, sind zum Teil dem Erlöschen nahe, zum Teil sehen sie dem Eintreten eine« provisorischen Zustande« ent gegen. Zwei Verträge laufen am 31. Dezember 1903 endgültig ab: das handelspolitische Uebereinkommen Deutschlands mit Groß britannien und der Tarifvertrag zwischen Oesterreich und Italien. Diese beiden Verträge sind rechtzeitig am 31. Dezember 1902 gekündigt worden und hören daher am Ende des laufenden Jahre» auf, so daß zu ihrer provisorischen Verlängerung besondere Ver einbarungen zwischen den beteiligten Mächten erforderlich sind. Die übrigen Verträge stehen dagegen unter der Wirkung der in ihnen enthaltenen Vorschrift, daß sie, wenn bis zum 3l. Dezem ber 1902 ihre Kündigung nicht erfolgt ist, vom 1. Januar 1904 an provisorisch sortgelten sollen mit der Maßgabe, daß an jedem Tage die Kündigung vorgenommcn werden kann und dann ein Jahr später der Vertrag erlischt. Die handelspolitischen Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien tragen schon seit längerer Zeit einen provisorischen Charakter, nachdem die Londoner Negierung den früher» Handels vertrag gekündigt hatte, um den britischen Kolonien wirtschaftliche Ellbogensreiheit zu verschaffen und insbesondere Kanada die Mög lichkeit zu gewähren, für Waren aus dem englischen Mutterlandc Vorzugszölle einzusühren. Daraus entwickelte sich dann der deutsch-kanadische Zollstreik, der einen deutsch-englischen Noten wechsel hervorries und im britischen Parlamente zu Ausfällen gegen Deutschland, das in keinem Punkte den internationalen RechtSbodcn verlassen hatte, Anlaß gab. ES dreht sich jetzt um die Frage, ob dieses Provisorium verlängert wird oder nicht. Für den deutsch-österreichischen Handelsvertrag liegt die Schwierigkeit der Erneuerung in dem politischen Wirrwarr be gründet, der zur Zeit in der habsburgischen Monarchie herrscht und die Einheitlichkeit des österreichisch-ungarischen Zollgebietes in Frage stellt. Sollte der keineswegs undenkbare Fall ein- treten, daß jede der beiden Reichshälften sich mit einer eigenen Zolltarifmaucr umgibt, so würde daraus für Deutschland folgen, daß seine Regierung nicht mehr mit einem gemeinsamen öster reichisch-ungarischen Minister über einen einheitlichen Tarifvertrag zu verhandeln hätte, sondern daß je ein besonderer Vertrag so wohl mit Oesterreich al- auch mit Ungarn abgeschlossen werden müßte. Unsere Regierung hat bisher den au« dem Jahre 1891 stammenden Vertrag nicht gekündigt, um nicht die Schwierigkeiten zu verschärfen, die dem befreundeten und verbündeten Reiche au« der inneren Lage erwachsen. Indessen kann nach einer Aeußerung de« Reichskanzler» zu einem Wiener Journalisten der Augenblick der Kündigung kommen. Wie weit die Vertrags-Verhandlungen mit Rußland gediehen sind, läßt sich nicht übersehen. Bei der großen Zahl von Tarif positionen, für die ein Ausgleich geschaffen werden muß, ist es selbstverständlich, daß die Verhandlungen nicht von heute auf morgen erledigt werden können. Man wird also Geduld haben und abwarten müssen, was bei den Verhandlungen herauskommcn wird, die im November in Berlin fortgesetzt werden. Die klei nern Verträge mit Italien, der Schweiz w. dürften sich in rascherm Zuge erledigen lassen, da bei ihnen die Hauptsteine de« Anstoßes, die insbesondere auf dem Gebiete de« landwirtschaft lichen Güter-Austausche« mit anderen Ländern liegen, wegfallen. Wer einigermaßen mit den wirtschaftlichen Beziehungen der Völker zu einander vertraut ist, der wird einsehcn, daß der Ab schluß von Handelsverträgen keineswegs eine leichte Sache ist. An die Umsicht und Geschicklichkeit unserer Staatsmänner werden vielmehr ungewöhnlich hohe Forderungen gestellt. Umso mehr sollte man erwarten, daß die deutsche freihändlerische Presse end lich aufhörte, unserer Diplomatie die Aufgabe zu erschweren, wie es beispielsweise durch da« immer wieder auftauchende haltlose Gerede von der Herabsetzung der Minimalzölle in dem deutschen Zolltarif geschieht. Tagesgeschichte. — Deutschland. Prinz Adalbert, der dritte Sohn unser« Saiserpaare«, tritt in diesen Tagen eine Ausreise nach Ostasien an, um aus dem dort stationierten großen Kreuzer .Hertha" Dienst zu tun. Diese« Ausland« Kommando wird sich auf etwa zwei Jahre erstrecken. Dem Prinzen steht also eine lange Trenn ung von Eltern, Geschwistern und Heimat bevor, aber cs handelt sich um eine Pflicht gegen daö Vaterland, und solche haben bei den Hohenzollern stets an erster Stelle gestunden. Prinz Adal bert, der am 14. Juli sein 19. Lebensjahr vollendet hat, war von seiner Geburt an dazu auSersehen, als Seemann dem deutschen Datcrlande Dienste zu leisten. An der Pate der preußischen Flotte hat ein Prinz Adalbert Wiege gestanden, und dieser aus gezeichnete Fachmann hat auch bei dem ersten Versuche de« deutschen Volkes, sich eine Seemacht zu schaffen, mit allem Eifer mitgcarbeitet. Dieser Anlauf, wie der zur Herstellung der deutschen Einheit, scheiterte damals: die Zeit war noch nicht reif. Aber der Prinz hatte die Genugtuung, die preußische Flotte da» Meer gewinnen zu sehen und mit dem neuen deutschen Reiche auch die Verwirklichung de« Deutschlands zur See zu erleben. Von ihm hat der junge Prinz Adalbert den Namen, den Beruf, die ideale Aufgabe übernommen. Von Kindeszeiten her ist der dritte Sohn Kaiser Wilhelm II. mit dem Gedanken vertraut gemacht worden, daß er der Erbe de« prinzlichen Admirals werden soll, und sein Onkel, Prinz Heinrich, bot ihm ein weiteres leuchtende« Beispiel patriotischer Tätigkeit auf dem Wasser. Vor der Vollendung seine« zehnten Lebensjahres, am 24. Juni 1894, wurde Prinz Adalbert zum Unterleutnant zur See ernannt und der Flotte vorgestellt. Seitdem ist seine Erziehung sorglich dahin gerichtet gewesen, in ihm Lust, Liebe und Geschick für seine Bestimmung zu wecken. Am 18. April 1901 begann für den Prinzen Adal bert auf der .Charlotte" der praktische Dienst. Auf diesem Schul schiffe machte der Prinz seine erste größere Seereise, die ihn zu nächst nach Stockholm und Petersburg führte. Daran schloß sich die große Fahrt durch den Kanal, den Atlantischen Ozcan, die Straße von Gibraltar und das Mittelländische Meer bi« nach Konstantinopel und der Levante. Prinz Adalbert ist vom Zaren und dem Sultan mit hoher Auszeichnung begrüßt und gefeiert worden; er hat Gelegenheit genominen, die heiligen Stätten in Palästina zu besuchen, er hat in Triest die österreichische, in Ve nedig die italienische Gastfreundschaft kennen gelernt, ist in Spanien aufs liebenswürdigste willkommen geheißen worden. Ueberall hat er nicht nur die Repräsentation-Pflichten aufs takt vollste erfüllt, sondern durch sein anmutcndes Wesen vortreff lichsten Eindruck hinterlassen und, wa« die Hauptsache ist, sein Wissen bereichert, nachhaltige Erfahrungen gesammelt. Nach der Rückkehr von dieser elfmonatigen Reise nahm Prinz Adalbert in Kiel seine theoretischen Studien wieder auf, bis er vor kurzem seine letzte Prüfung zum Seeoffizier bestand. Nun geht e« aber mals hinaus in da» schäumende Weltmeer. Mögen freundliche Winde da« Schifflein de« Kaisersohne« geleiten! In da« Lebe wohl seiner Eltern und Geschwister werden sich auch de» deutschen Volke« Wünsche mischen: Glückliche Fahrt! — Die Kosten der vermehrten Kranken - Unter st ü tz u n g infolge der Kranken - Versicherung- - Novelle mit der Ausdehnung der Kranken - UnterstützungSdauer auf 26 Wochen sind von Aerzten bei den Ortskrankenkassen auf 30,>» v. H., bei den Betriebskrankenkassen auf 81 v. H., bei den Innungskranken kassen auf 58,«» v. H., bei den Hülfskassen auf 3,m v. H. berechnet worden. Im Durchschnitt würden sich also die Mehrleistungen um 43,»« ». H. erhöhen. Die allerdings ziemlich erheblichen Mehrkosten werden jedoch durch die sozialen Vorteile, die die Novelle den Versicherten schafft, bei weitem wcttgemacht werden. — Ein allgemeiner Handwerker- und Innungs tag wird zum Herbst 1904 nach Berlin einberufen werden. Die Vorbereitungen dazu hat der Zentral-Ausschuß der verei nigten Jnnungsverbändc Deutschland« in die Hand genommen. Ls werden dazu Einladungen an alle Behörden ergehen, die Beteiligung der Handwerker > Korporationen der größer» Städte Ist gesichert. Der letzte Handwerkertag fand im Jahre 1901 in Gotha statt. Damals wurde hauptsächlich über die Organisation der Handwerkerkammern und über die Wirksamkeit der Hand werker-Gesetzgebung verhandelt. Der Berliner Kongreß soll sich dagegen vorwiegend mit dem Ausbau der bestehenden Vorschriften in Bezug auf die Innung« - Gesetzgebung und mit der Bildung eines Handwcrkerbunde« befassen. — Italien, Der König hat Giolitti mit der Kabinetts bildung beauftragt. Giolitti hat sich, obwohl er erklärte, daß er sich stet» zur Bersügung de« König« halte, zwei oder drei Tage Bedenkzeit ausgebeten. — Türkei. Die von den Botschaftern Rußland« und Oesterreich-Ungarn« der Pforte überreichte Note wegen der Re formen in Makedonien enthält vier Punkte: Zuertcilung eine« russischen und österreichisch - ungarischen Adjunkten an den General-Inspektor von Makedonien, Ernennung militärischer Ex perten der Großmächte, die größern Truppenverbänden beigegcben werden, um weitere Ausschreitungen zu verhindern, ferner Er nennung einer gemischten, au« Vertretern aller europäischen Groß mächte gebildeten Kommission, Wiederaufbau der zerstörten Kirchen und Ortschaften und Repatriierung der flüchtigen Bulgaren. Die Ententemächte geben, der »Frankfurter Zeitung" zufolge, der Pforte eine gewisse Frist zur Annahme ihrer unwiderruflichen Forderungen. — Afrika. Aden, 24. Oktober. Heute wurden die Boote des italienischen Kreuzer« .Lombardia", die sich vor Jllig befanden, durch eine Bande de« Mullah, welche die Schluchten läng« der Küste besetzt halte, beschossen. Zwei Eingeborene in den Booten wurden verwundet. Der Kreuzer „Lombardia" schoß sodann auf die Bande und zwang sie, sich in La« Innere de« Lande« zurückzuziehen. Obbia wird nicht als gefährdet betrachtet. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 26. Oktober. Nachdem voriges Jahr Herr Direktor JUgen in zahlreich besuchter Versammlung de» Evangelischen Arbeitervereins über die wirtschaftliche Bedeutung und Gemeinnützigkeit der Kruppschen Einrichtungen, speziell der dort eingerichteten Konsum-Vereine gesprochen halte, ging in voriger Verein-Versammlung die damals in der Stille auSge- streute Saat auf: der Evangelische Arbeiterverein zu Eibenstock beschloß nach eingehender Besprechung und lebhafter Diskussion einen Konsum-Verein zu gründen. Ferner beschloß der Verein, sich an den diesjährigen Stadtverordneten-Wahlen mit allen Kräften zu beteiligen. — Die Handelskammer zu Plauen hat au« ihrer letzten Sitzung folgende«, unsere Gegend betreffende«, be kannt gegeben: I. Dem Amtsgericht Eibenstock wurde aus seine Anfrage, ob e« in der Seidenbranche üblich sei, daß bei Zahlungen de« Kommissionär» an den Lieferanten, die vor Ab lauf de» Liefcrmonat« erfolgten, 3 Prozent Skonto in Abzug ge bracht würden, nach Befragung der Interessenten erwidert, daß ein solcher Brauch nicht besteht. II. Der I. stellvertretende Vorsitzende Herr Rößing hatte darauf hingewiesen, daß die österreichische Zollverwaltung die von Plauen und Eiben stock eingeführtcn seidenen Spitzen und Besätze in der verschiedensten Art behandelt, sodaß sich eine genaue Kalkulation, wie sich die nach dort gelegten Waren stellen, al« unmöglich erwiesen habe. Er bat, auf Grund der Unterlagen für ihn und die Firma Rudolph L Georgi in Eibenstock eine Beschwerde abzufassen, damit man bei der Zollverwaltung in Wien vorstellig werden und sachgemäße Erörterungen veranlassen könne. Da« Kammer mitglied Rudolph weist auf. die willkürliche Verzollung von zu sammengesetzten Stickereien bei der Einfuhr nach Oesterreich-Ungarn hin, die seit 1 bi« 2 Jahren immer mehr Platz gegriffen habe. Die Waren würden als Putzwaren verzollt und als solche mit 45"/„ Zuschlag belegt. Reklamationen haben bisher nicht zum Ziele geführt. Diese Angelegenheit wird voraussichtlich noch den Zoll- und Steuerausschuß zu beschäftigen haben. — Dresden, 22. Oktober. Wie das »Lcipz. Tagbl." zu verlässig erfährt, gehen die Vorschläge de» Ministerium» des Innern zur Landtagswahlreform dahin, daß sich die Zweite Kammer zukünftig au» 48 direkt gewählten Abgeordneten und 35 Berus-Vertretern zusammensetzen soll. Von diesen letzte ren haben Handel und Industrie 20, die Landwirtschaft 1b zu stellen. Auch für die Arbeiterschaft sind besondere Beruf-Vertreter vorgesehen. Für die freien Wahlen sollen 16 Wahlkreise neu be schaffen werden. In jedem derselben werden nach dem Drei- klassenshstem drei Abgeordnete gewählt, und zwar derart, daß au« jeder Wählcrklaffe ein Abgeordneter in direkter Wahl hervorzu gehen hat. — Dresden, 23. Oktober. Se. Maj. der König hat be schlossen, die Stände de« Königreich« Sachsen zu einem gemäß 8 115 der Verfassung«urkunde abzuhallenden ordentlichen Land tag auf den 10. November d«. I«. einberufen zu lassen. — Zwickau, 23. Oktober. Von dem 7 Uhr 23 Minuten nachmittag« in Wilkau (Bahnhof) absahrenden und 9 Uhr 46 Minuten nachmittag« in Schönheide ankommenden Personen zuge Nr. 3150 wurde gestern abend gegen '/«10 Uhr bei der
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