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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.01.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187201119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18720111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18720111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-01
- Tag1872-01-11
- Monat1872-01
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.01.1872
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Erscheint tikgltch früh 6'/r Uhr. UrSaetioa unt Lrpcttttoa Johamiisg-ssr SS. Srrantw. Rcdacicur Fr. HStt^r. Sprechstunde d. Rcdaction Bormuiag» von N—I! Uhr «achmillag« von 4—x, uhr. «onahmc der für die nächst- s-l-eude Nummer bestimmten Juseratr in dm Wochentagen dis 3 Uhr Nachmittags. W 11. Amtsblatt des König!. BtziMgmchtö und dcs Raths der Stadt Leipzig. Donnerstag den 11. Januar. Auflage »400. ^honnemeatsprei» Vierteljährlich I Thlr, 7'/„ Navl incl Bringenobn I Tblr. IN Mjr. Jede einzelne Nummer 2'/z Ngr. Gebühren für Extralcilaqen ohne Postbesördcning o Thlr. mit Postbcfvrdcrung l 2 Tblr. Inserate die Spaltzeile 1'/. 8tgr. Ueclamea »ler ö NeSaeiioursleich die Spaltzeile 2 Ngr. Filiale: ttto Klemm. Nniversitälsstr 22, Local-lkomptoir Hainstraße 21. 1872° Bekanntmachung, die Personalbertchte der Dornen» dev betreffend. Die bei dem Unterzeichneten GerichtSamte in Pflicht stehenden Vormünder werden hiermit auf- zefordert, den Jahresbericht Uber die geistige und leibliche Pflege, Erziehung, Unterricht, Fortbildung nd VeauMtigung ihrer Mündel soweit fie mit demselben für daS Jahr 1871 noch im Reste sind zum IS. Februar 1872 bei Vermeidung von Strafauflagen anher zu erstatten. Formulare zu solchem Bericht können an AmtSstelle in Empfang genommen werden. Leipzig, am 8. Januar 1872. DaS Königliche GrrtchlSanrt I. Litzkendorf. Jürgel. Bekanntmachung. Di« Herren Professoren und Docrnten an hiesiger Universität werden hierdurch veranlaßt die schriftlichen Anzeigen der Vorlesungen, welche sie im nächsten Sommer-Semester 1872 zu halten be absichtigen, Behufs der Anfertigung drS LectiouSkatalogeS baldmöglichst und spätesten- deu IS. Januar 1872 m der Universität-- Canzlei einzureichen. Leipzig, den SO. December 1871. vr. Wunderlich, d. Z. Rector. Bekanntmachung. Alle Diejenigen, welche auS dem Jahre 1871 wegen gelieferter Arbeiten oder sonst Forderungen au die Stadtcaffe zu machen haben, werden wegen deS bevorstehenden Rechnungsabschlusses dringend ersucht, ihre Rechnungen ungesäumt bei der betreffenden Cassenstelle einzureichen. Leipzig, am 9. Januar 1872. DeS RalhS der Stadt Leipzig Finanzdeputatton. Holz-Auktion. 12. d. M. sollen Vormittags von S Uhr a» auf dem diesjährigen tte^w eita< MttöwaldschEage in Abth. 9 deS Bnrganer Reviers an der sog. alten Linie ca. 325 Lang nnd Abrannehanfen unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Be nutzungen an die Meistbietenden verkauft werden. Leipzig, am S. Januar 1872. DeS RathS Forst'Depeetatto«. Vir öffentliche Waisrnversorgung z« Leipzig im Jahre 1871. Am 31. December 1870 befanden sich, wie seiner Zeit angegeben (s. Tageblatt Nr. 2Z. 1871), noch 228 Kmder, 117 Knaben, 111 Mädchen in öffentlicher Waisrnversorgung; dazu kamen im Jahre 1871 überhaupt 117 Kinder, 54 Kn. und KZ M., so daß im Allgemeinen in diesem Jahre S45 Kinder, 171 Kn,174 M. kürzere oder längere Zelt verpflegt wurden. Bon diesen 345 Kindern wurden im Laufe deS JahreS 1871 41 — 20 Kn., 21 M. wieder zu ihren Angehörigen, 14— 11 Kn., 8 M. in ihren Heimathöort, 36 -- 23 Kn., 13 M., jene zu einem Lehrherrn, diese in einen Dienst entlasten, 7 Kinder, 3 Kn., 4 M starben (alle unter 6 Jahren, 2 davon an den Pocken), so daß am Schluffe deS JahreS noch 242 Kinder, 114 Kn., 128 M. in Verpflegung blieben. Auf der Waisen station (Münzgafle 12) befanden fich bei Beginn drö betreffenden Verwaltung-- .ahreS 14 Kinder, 8 Kn., 6 M., am JahreS- süluffe dagegen 12: 4 Kn., 8 M. In Familien waren zu Anfang deS JahreS 214 Kinder, 109 Kn., 105 M, am letzten Tagt desselben 230: 110 Kn., 120 M., und zwar 119: SK Sn,, 73 M. in Leipzig, 101: 55 Kn., 47 M. anönirtS untergebracht. I» Vergleich mit dem Jahre 1870 hatte sich die Zahl der Aufnahmen um 19 Kinder: t Kn., II eben so die der auSschridenden Kinder um 5: 4 Kn., 1 M. vermehrt. Pfiegewechsel fanden im ganzen Jahre (1871) überhaupt 22 statt: 4 Mal nämlich wegen anhal tender Ungezogenheit de» KindeS, 2 Mal wegen überkommener Unlust der Pflegreltern am Er- vehillgSgeschäft, 2 Mal wegen Todesfalls in der pstezefamtlie, 4 Mal wegen einaetreirner Kränk lichlrü deS Erziehers oder der Erzieherin, 1 Mal wegen Wegzugs der Pflegersamilie, 6 Mal wegen ungenügender Sorgtalt der Erzieher, 2 Mal we gen Störungen der Erziehung durch Einmischungen verwandter der Kinder, 1 Mal wegen Ueder- nahme der Erziehung seitens einer naheverwandten Familie. Hierbei mag nicht unerwähnt bleiben, daß in drei Fällen (von jenen 6) die anfang- sorgfältigere Erziehung der Kinder durch verän derte HLuSlicke und geschäftliche Verhältnisse nach- chÄi« beeinflußt wurde, während in 8 anderen w» betresftnden Kinder nicht von der Verwaltung, sovdirn entweder durch Verwandte in den Pflege» samü,«, untergebracht worden waren oder schon A ihrer Aufnahme in die Waisenpflege bet der Pflkgrsamilie Aufnahme gefunden hatten und nun veAchixise dieser vorläufig überlaffen blieben. Der TesuudheirSzustand der Kinder war im Allgemeinen ei» vortrefflicher zu nennen. Nur sehr vereinzelte Fälle von Erkrankung an deu gewöhn liche» Kinderkrankheiten sind vorgekommen. Da» Kegen wurden io Kinder von den wirklichen Pocken «griffen, 8 davon waren »och nicht geimpft, Va- .rioloiven kamen nicht vor, wohl aber zwei Fälle v»« sogenannten Spitzprckrn (bei 2 geimpften Kindern). Von diesen 10 Kindern starben 2; 1 Kn. «a den hämorrhagischen (?) und 1 M. an den wirklichen Pocke». Setmpft waren überhaupt 321 Kind«, nicht geimpft 19, die 8 oben «wich' trn und 10, welche geimpft wvrdew; — 1 ist no ungeimpft. Die übrigen noch vorgrkomrnenen Todesfälle erfolgten 1 Mal an chronischem Wasser köpfe, 1 Mal an Ruhr, 1 Mal an chronischem Durchfall, 1 Mal an Abzehrung (Atrophie), 1 Mal unter KrDstpfen (Lungenentzündung?). Die Anträge um Ueberlafsung von Waisen zur Erziehung und Pflege sind noch immer sehr zahl reich und kommen meist auS recht guten Familien. vr. Schloßhauer. Judas Maccabäus. Dir für künftigen Sonnabend angesctzie Auf führung diese- in vieler Hinsicht großartigen und herrlichen Oratorium- von Händel, welcher dasselbe in seinem 61. Lebensjahre, vom 9. Juli bis 11. August 1746 componirte, dürfte geeignet sein, daS Interesse de- Publicum- ganz besonder- ln Anspruch zu nehmen. Nicht weil eö ein Werk eine- der größten Tonmeister überhaupt ist, nicht weil eine gute und möglichst sorgfältig vorbereitete Aufführung desselben seituiS der hiesigen Sing akademie zu erwarte» steht, sondern speciell deshalb, well diese Aufführung zur Klärung der lange schwebenden Streitfrage, in welcher Weise Händel wiedrrzugeben sei: ob nach seiner ihn charakterisirendev Ursprünglichkeit oder „im Sinne unserer Zeit", da- Ihrige voraussichtlich bei tragen wird. Die Aufführung wird, wie ver lautet, fich streng an die Onginalpartitur Handels halten, wird also im Sinne «nd nach dem Willen Derjenigen geschehen, welche die alten Meister in ihrer Reinheit und ureigensten Wesenheit erhalten wissen wollen, Denen gegenüber, welche unserer und jeder Zeit daS Recht etnrämnen, jene Meister dem in ihr herrschende» Geschmack unterzuordnen und sie nach Belieben und Gutdünken Einzelner zu bearbeiten. DaS Publicum hat somit Ge legenheit, Händel selbst einmal, wie er ist, ohne modernen instrumentalen Beisckmuck, ohne willkür liche, ob auch gutgemeinte Abänderungen und Zu- thaten seiner unter ihm stehenden Nachfolger, kennen zu lernen. Diese Gelegenheit ist ihm fast nur einmal biS jetzt geworden, als vor drei Jahren der Riedel'sche Verein den „JSrael in Egypten" aufführte. Immer waren eS nur bald mehr, bald weniger glücklich gelungene Bearbeitungen der Werke deS Meister-, die angeblich zu seinem besseren Genüsse ihm rorgeführt wurden. Jndeß wolle man in Erwartung deS Kommenden nicht außer Acht lassen, daß die berührte Streufrage zum großen Theiie dadnrch entstanden ist, daß die alten Meist« ihre Recitatine «nd Arien oft nur in den Grundlinien niederschrieb«» und die Ausfüllung der Harmonie der Einsicht und Geschicklichkeit deS „begleitenden" Organisten oder Cimbalisten überließen. Diese Ausfüllungen bezeichneten sie, als nicht wesentlich, sondern gleichsam alt jedem gelernten Musiker selbstverständlich, »ur durch die Generalbaßschrift. ES war ihnen schon recht, wenn die Ausübung dies« Vörftbrist nicht falsch vollzogen wurde; oft unterzogen sie sich indeß ihrer selbst, um sich« zu Nicolai-Gymnasium. Die Anmeldungen neuer Schüler für daS zu Ostern d. I. beginnende Schuljahr «bitte ich mir in den Tagen von Mittwoch den 10. biS Sonnabend den 13. Januar in den Stunden 12—1 und 3-4 Uhr. vr Ltpfiu». Erste Bürgerschule. Zur Annahme von Anmeldungen neuer Schüler und Schülerinnen für das nächste Schuljahr bin ich DienStag de» Itt., Mittwoch den 17. und Donnerstag den 18 d. vormittags von 8—10 Uhr bereit. Die Vorlegung eines Tauf- oder Geburtsscheines ist erforderlich. II. W rle«ll»^n«lew. Zweite Bürgerschule. Die Anmeldungen neuer Schüler und Schülerinnen für Ostern erbitte ich mir Montag, DienStag, Mittwoch und Donnerstag, den 15., 16., 17. und 18. Januar,' in den NachmittagSstunden von 2—4 Uhr. Beizubringen sind Geburt-- und^Impfschein. Dir. vr. Renter. Vierte Bürgerschule? Die Anmeldungen 'neuer Schüler für nächste Ostern erbitte ich mir Montag, DienStag, Mittwoch und Donnerstag den 15.—18. Januar, Nachmittags 2—4 Uhr. Für drejenigen Kinder, welche noch keine Schule besucht haben, sind eine GebnrtSbeschet» nigung und womöglich em Impfschein beizubringen. Vr. Fritzsche, Dir. Fünfte Bürgerschule. Die Anmeldungen der Ostern d. I. aufzunehmenden Schüler und Schülerinnen erbitte ich mit Montag, DienStag, Mittwoch, Donnerstag, den 15., 16., 17., 18. Januar, in deq NnchmittagSstunden von 2—4 Uhr. Für Anfänger ist Vorlegung der GeburtL- und Impfscheine erforderlich. vr. Kühr. Höhere Bürgerschule für Mädchen. Die Anmeldung »ener Schülerinnen erbitte ich mir Freitag den 12. und Sonnabend den 13. k. Vormitt. 8 bi- 10 Uhr im Schulgebäude au TyomaSkirchhof. Für solche Mädchen, welche eine öffentliche Schule noch nicht besucht haben, ist ein Tauf- oder Geburlsscketn vorzulegen. Leipzig, den 6. Januar 1872. Ri» a gehen. WaS sie dabei im Augenblicke der Be geisterung selbfischöpferisck erbeuteten, ist unS aller dings verloren gegangen. Immerhin blieb die- da- Zufällig, mw wurde niemals da- Wesentliche. Bet der bevorstehende« Aufführung werden diese Ausfüllungen durch die Orgel und den Flügel, wie zu Händel- Zeit und im Sinne de- Meister-, auSgeführt wer deu. Die Kritik wird nach dem Grade thr« Erkenntniß. die Zuhörer werden nach dem Grade ihrer Empfänglichkeit darüber zu ent scheiden haben, inwiefern hierbei daS Rechte ge troffen werde. An dem besten Willen, dem Meister in allen seinen Intentionen gerecht zu werden, wird man bezüglich der AuSführenden und Derer, welchen die Lemma der Ausführung anvertraut, nicht zweifeln dürfen; und so möge denn auch diese Aufführung zur Klärung der beregten Frage wesentlich beitragen. Vaudeville - Theater. Montag, den 8. Januar. „Ein Knopf" — „Nach Sonnenuntergang"— „Hasen in der Hasenhaide" und „Ein WachSfiguren- cabinet". Mehr kann man in der Thal für einen Abend nicht verlausen! — DaS erste, zweite und vierte Stück ist hin bereit- besprochen worden und sei deshalb nur erwähnt, daß sie recht glatt in Scene gingen und sehr beifällige Aufnahme fanden. DaS dritte Stück „Hasen in der Hafen- Haide" oder „Llle fürchten sich" — da- beiläufig erst i/ill Uhr endigte, und mit dem eS wohl genug gewesen wäre — sahen wir zum ersten Male mit Gesang aufführen und ist wohl auch dn Name „Lwderspiel" etwa- gewagt für die darin vorkommenven unbedeutenden GesangS- nummern. Das Stück war indessen mit vielem Geschick in Scene gesetzt und auch die Aufführung ließ wenig zu wünschen übrig. Die Herren BehrenS, Zocher, Köhler und Schwarz II. spielten recht brav, und auch Herrn Grlese gelang der knabenhafte Lieb haber gut ; nur würde ihm etwa- lautere» Sprechen zu rathen sein. Die in hochtrabenden Jamben sich ergehende Reaine fand in Fräul. Gutt eine wackere Re präsentantin, nnd ebenso leisteten Fräul. v. Moser und Fräul. Seydel in Spiel und Gesang recht Gutes, wie denn auch die Leistungen der Capelle vortrefflich waren und dem strebsamen Dirigenten lebhaften und wohlverdienten Applau» rintrugen. r. «. Schleimhaut-, Athem-, Blasen- und Nierenleiden,' Tuberculose, Schwindsucht, Asthma, Husten, Ua» Schwindel, Blutauffletgen, Ohrenbrauseu, Uebelleit und Erbrechen selbst wahrend dn Schwangerschaft,' Diabetteö,Melancholie,Rheumatismus,Abmagerung Gicht, Bleichsucht. — 72,000 Certificate üb« Gene sungen, die aller Medicin widerstanden, wovon auf verlangen Copie gratis eingesandt wird.—Nahrhaft« alS Fletsch, erspart die Revaleseiörs bei Erwachsenen und Kinvern auch 50 Mal ihren Preis in Arzneieal Lastle NouS. Alexandria, Egypten, 10. März 18L». Die deltcat« Rovrcksciöre Du Barry'S hat mich von einer chronischen LeibeSverstopfung der hartnäckigste« Art, worunter ich neun Jabre lang aufs Schrecklichste gelitten und die aller ärztlichen Behandlung widerstanden, völlig icheilt, und ich sende Ihnm hiermit meinen tiefgefühlt« dank als Entdecker dieser köstlichen Gabe der Natur. Mögen Diejenigen, die da leiden, fich freuen: wa» all« Medicin nicht vermag, leistet Du Barry'S Kevalosoiöro, derm Gewicht, wenn in Gold bezahlt, nickt zu chm« sein würde. Mit aller Hochachtung E. Spadaro. Ju Hlechbücksen von ', Pfund 18 Sgr.? 1 Pfd. 1 Thlr. 5 Sgr., 2 Pfund 1 Thlr. 27 Sgr., 5 Pfund 4 Thlr. 20 Sgr., 12 Pfund 9 Thlr. 15 Sgr., 24 Pfund 18 Thlr. — livvalesMio 6boeolL<I6o in Tabletten für 12 Tassen 18 Sgr., 24 Tassen 1 Thlr. 5 Sgr.,' 48 Tassen 1 Thlr. 27 Sgr.; in Pulver für 12 Tassen 18 Sgr., 24 Tassen 1 Thlr. 5 Sgr.,' 48Tassen l Thlr. 27Sgr , 120Tassen 4Thlr.' 20 Sgr., 288 Tassen 9 Thlr. 15 Sgr., 576 Tassen 18 Thlr. — Zu beziehen durch Barry du Barry L Comp, ia Berlin, 178 Frled- richSstraße; in Dresden in dn Könial. Hof apotheke; in Chemnitz bei Georg Kühne/ Nicolaiapotheke; in Zwickau bei F. L. Lohs« und Anton Bauer; nach allen Gegenden gegen Postanweisung. VHpLt in I^vIpLlL bei VI». V1»lLi»»»»»i», Hoflieferant, Ecke vom Neumarkt und Schillerstraße. ölaek dem parlier IVetterkulletin Temperatur um 8 llkr Aorxen». (Eingesandt.) Reifte ' am 8. lau in i K". -4- 4.2 Toulon . . . -ft 2.2 Palermo . . b.v öleapel . . . knm . . . , . s- 5.8 plorsnr. . . s- 4.0 Ovnatantino- s- 4.6 pel . . . . s- 3.2 ttig» .... !- 4.0 Baparanda . l- ö.4 Stvcükolm . f- s.» l,eiprix. . . betrug ciis am 8 Za». N». 5.8 IO.« S.b 8.6 7.2 Seitdem Seine Heiügkeit der Papst durch den Gebrauch der delicaten RevalesclLrs cka Lar« glücklich wieder hergestellt und viele Aerzte uns anerkannt, wird lich wieder hergestellt ^oSpitäler die Wirkung d küna derselben . .iemand mehr die Heilkraft dieser köstlichen Heil» nahruna bezweifeln und führen wir die folgenden Krankheiten an, die sie ohne Anwendung von Medinn und ohne Kosten beseitigt. Mage»-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, IN Orü»»eI . . 6rüningen 6reenvriek Valenlia (lr lanck . klavrs . kre«t . . pari, . . l.xon . . ka^onns !star»eille Kack telegraokiieken vepcetieu »u» Berlin vllck andern kiaekricnten um 6 l)kr Aorxcn» am 8. Zaa» liölllzaderg vanaix Polen . putbu» Stettin Serlia am 8. Zan. K-. in s- l.3 8r«»Iau. . . ! > . s- 0.4 vr„dsn . . ^ 0.2 Lautaeo . . i- o.« Okemnitr. . - 0.4 Köln .... - 0.3 vier .... -ft Aüniter . . -r. -t-
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