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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.12.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187512243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18751224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18751224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-12
- Tag1875-12-24
- Monat1875-12
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.12.1875
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Erscheint ISgllch früh 6»/r Uhr. 8ck«cii,iH «rprtiU«, JoharmiSgaftr 33. Redactcur HKttner ^ «eodnitz. lOvrrchstuud« d. Redaktion I D»»tN,,» ,vn »»—u Uh» »oa «—b «h». der s«r die nächst- Nummer brstimmtm an Wochentagen bis Nachmittags, an Eonn- j>-efttagen früh bis'/.V Uhr. jk»FiU«lr, f»r Z,i..A«aah»e: »türmm. UniversttätSstr. 22, MWM Anzeiger. Organ str Politik, Lvcalgeschichtr, Handels- und GeschäMnkehr. »»flnße L3,7S8. Adoeurmelltaprei» viettelj. 4V.ML, itlcl. Prinaerlohn S ML, durch die Post bezogen 6 Mk- Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbefürdrrung ZK Mk. mit Postbefürderung 4L Mt- Zustrate 4gesp. BvuraeoiSz. 20 Pf Größere »vchnstra laut unsere« Preisverzeickniß. — Tabellarischer Say nach höhrrein Tarif. Lrclamra unter dem ttr-actio^ttch die Spaltzrile 40 Pf. Inserate sind stets an d. Erprdttlo» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pruennmsnunio oder durch Postvorschuß. W L58. Freitag den 24. December. 187L. !«r gefälligen Beachtung. Wir erlauben un- da- geehrte Publicum darauf aufmerksam zu machen, daß wir Papiergeld auf Thaler Währung lld (außer den Königlich Sächsische* und den Leipzig-Dresdner Eisenbahn- tstscheinen, sowie den preußischen Thaler-B a n t Noten itn Werthe von mehr als Th>ler) «nr noch heute suchmen können. Zur gesMtgeu Beachlimg. Hchere Expedition ist morgen mnabend dm 25. December nur Vormittags bis 1-9 Uhr iss- t «Ke» I^eKWLßMer L Mxee^kWtte» Bekanntmachung. Da wahrznnehmen gewesen, baß die rrottotranlage» pur PrioatarnudNiicke« nicht immer mit der aehvrigen Sorgfalt auSgeführt »orden find, haben mir beschlossen, vie t« bereits beftehende» GtrnHeu gelegten bez. «och zn legenden Granitplatte« erst «ach Berlanf eines Jahres nach der Fertigstellung in da« Eigenthum der Stadtgemeinde «nd znr künftigen Unter- haltnng zn Khernehnee« »nd dann auch nnr, nachdem »n« von den betretenden Grundstücks besitzer« die »rdnnngsmäßig hergestellteu Trottoir« zur Uebernahme ausdrücklich und schriftlich an« geboten, sowie die Uebernahme derselben nach vorgängiger Prüfung «nd im Mangel eine- technischen oder sonstigen Bedenken« unsererseits ansdrückltch erklärt worden ist. Leipzig, am 6. December 187». Der Math der Stadt Leipzig. vr. »och vr. Reichel. Holz-Auction. Mittwoch, de« S. Januar 1878 sollen von vormittag« 9 Uhr an im Forstrevier Barga» ans dem »ahlschlage in Abtheilnng 22 in der Nähe de« Bahnhof« Barneck 9 Raummeter eichene Mutzscheite, 2l4 . Breunschette, 18» Ahraunohanfe« «nd 60 Langhaufen »nter den an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Vedingnngea und der üblichen Anzahlung au den Meistbietenden verkauft »erden. Znsaneneenknnft: ans dem »ahlschlage am Bahnhof Barneck. Leipzig, am 22. December 1875. Des Raths Forst dep»1atto». Leschlüffe kr Raths i« -er Plenarsitzung vom 20. Oktober 1875.*) Die Stadtverordneten haben 1) ihren Antrag auf Streichnog von »I. 2 tz 17 der Geschäftsordnung für die gemein« lichen Sitzungen de« Rathe« und der Stadt« arte« fallen gelassen, 2) Zustimmung ertheilt ». zur Bildung nnr eine« Staude-amt««Be. ritt str die Stadt Leipzig und znr Anstellung Standesbeamten mit 3600 und 2700 ^k, Secretaire mit je 1800 ^ jährlichen Ge- eine« Diätisteu mit 8.50 Tagegeld «ad ue« Voten mit 1000 Gehalt, sowie zu ISO Expeditionsauswaud für da« mit dem Januar 187« in« Leben tretende Stande«amt, d. znr Creiruna einer Archivarstelle vom 1. Oc« d. I ab für den Registrator Herrn Kühner, doch «nter Abminderung de« anSgeworfenev Ute» auf 2400 .Uk jährlich, sowie zur Ans hme dieser Stelle m die Liste der Pension «be ttglm Beamten »nter Wegfall einer Registra- >lle, «.zu der vom Rath beschlossenen einjährigen uttvaner der in den gemischten Ansschuß für k Emdtvnordneten-Wahlen ernannten Personen, ä. zur Erweiterung der Turnhalle der Nicolai« mit einem Aufwand von 3300 zu Lasten Ltammvermögen«, hierbei da« Stehenlasse« Iseiler an der Südseite und Znsetzen je eines n« beantragend, dagegen S) abgelehnt: ». die beschlossene Erhöhung de« Jahre-gehal- str den an der städtischen Waage angestellten htsaufsetzer Jacob, sowie b. die Gewährung regnlativmäßig« Pension die Hinterlassenen de« Einnehmer« Scyfert einer Unterstützung von 250 ^ an die Hm- asienen de- Einnehmer« Sehme. Es wird beschlossen: zu 1 und 2 e. e- bewen« Id« zu lassen, zn 2 ». den sämmtlichen Beamten 1(«it Ausschluß de« Diätisteu) Pensionsberechti Ipwg zuzun kennen und deshalb s. Z mit den I Stadtverordneten zn commnnieiren, im übrigen Idugru Besetzung der Stellen den Vorschlägen de» iDrputtrten zn« Standesamt« entgeaeuzusehen; Ip 2 d wegen der geschehenen Gehaltsabminde- Inmg bei den Stadtverordneten zu remoustrirev, Id« r, 2 ä. gestellten Antrag der Baudeputation I« Begutachtung, die Angelegenheiten zu 3 den Ivepulnten zur Waage und dez. znm Almosen- Ivutr vorznlegeu. I sauer wird ans Grund de« Gntachtev« de« lNath«g8rt»er«, welcher fich gegen die von den lEladtmrordneten beantragte Abgrenzung in der laas de« betr. Sitnatiovsplan eingezeichneten IHaükreiSIinie de« an dev »ansmännischen Verein I« »«pachtenden Promenadenareal« »»«gesprochen Ihat, dieser Antrag abgelebvt; demgemäß soll den IStadtverordneten »uter Mittheilung jene« Gut lacht»« geantwortet werden. Aus die Zuschrift de« Gemeinderath« zn Rend« die von demselbm beabsichtigte Kortführnug lewer Schleuß« von der »ohlgarteustraße nach dem ISch-uefeldrr Wege betr., beschließt »an da« er littene Einverfläudniß unter der Bedingung zn Ierklären, daß die Aeneind« Rendnitz nach Voll- leuduva der Arbeiten dm Schönefelder Weg wieder I» gehörigen Stand bängt. .Bezüglich de« Schleußenbaue« in der Arndt maße «ed der Straße ^de« südlichen Bebanungs- Ixsue« werden, nach Genehmigung de« von jHeau Hüster vorgelegtm nvd den Vorschlägen ^«tngyano» b«t d« «waetion de« Tageblatt«« am ^ WßUMbstL der Straßenbandepntation gemäß abzuändernden Bertragsentwnrse«, 3500 zur Herstellung einer Schleußt III. Eiaffe in der Straße ^ »nd 960 für die Mehrkosten eine« größern Thon- rohre« verwilllgt. Unter Wiederanfhebung de« betr. Beschlusses vom 9. d. Mo«, wird die Bestimmung und An gabe dar Trottoirhöhen de« Bauamt«-Ingenieur übertragen, »nd soll demgemäß dessen Jnstrnction ergänzt werden. Nach Gewährung einer persönlichen Zulage von jährlich 300 an einen Oberlehrer der Nicolaischule vom 1. ds«. Mon. ab, wird weiter beschlossen: die 3. Expedientenstelle bei der Stadtstener- Einnahme dem bisherigen Stenerboteu Herrn Alwin Nitzsche zu übertragen, der Firma Cornelin« Scheeren den Zuschlag der ltcitirten Geschäftsräume im Grundstücke Nr. 3 de« Salzgäßcheo« für deren Höchstgebot von jährlich 400 zu ertheileo, den Herren Hammer »nd Schmidt, sowie dem Papierhäudler Herrn Walther die von ihnen schon zeither ermietheten Niederlagen im Gewandhaufe für den erhöhten Miethzin« von resp. 300 und 450 jährlich a oder wert z» vermtethen, die von Herrn Neumann in Aachen bei Liefe rung de« Telescop > Gasometer- für die städtisch« Gasanstalt verwirkt« Eonventionalstrafe von dem- eiben nicht eiuznziehen, sondern ihm die Rest- accordsumme ansznzahleo, znvor jedoch wegen de« Erlasse- der Eonventionalstrafe mit den Stadtverordneten zn commnnieiren. Nachdem sodann mehrere Spenden an« der Mende-Stiftung vergeben worden, wird der An teigebericht de« Banamt«-Ingenieur über die Ar beiten des Diätisteu Herrn Wolkwttz, die An- sertignng eine« Stadtnenbanplane- betreffend, vor getragen »nd beschlossen, dem Letzteren die Fort führung dieser Arbeiten zn übertragen mit der Anweisung, sich deshalb m,t dem die Jmmobiliar- fachen expedirenden juristischen Beamten zu ver nehmen, anch die Stadtsteneremnahme zu veran lassen, Herrn Wolkwitz die erforderlichen Unter lagen zn gewähren Endlich wird nach Vortrag de« Gutachten« der Neubantendrputation über den Arealanstansch mit den Herren Häckel und Genossen «nd de« vom Bauamte über die erfolgte Verwefsnng der in Krage kommenden Arealflächen abgegebenen Bericht« der Grundsatz festgestellt, daß den Ge nannte» für da« überschießende Areal, welche« sie an die Stadt mehr abzutreteu haben, al« Ent schädignsg der Betrag von 9 pro LUElle ge währt. dagegen da« von ihnen liegen zu lassende Platz areal nnr znr Hälfte de« Werthe« in An- rechnung gebracht werden solle; demgemäß erhält die Deputation Auftrag, die hiernach fich er gebende verechnnug behnf« definitiver Beschlnß sassnng ansznstellen. Vom 22. Oktober 1875. Dal Gesuch der Herren Henuicker «nd Schl» bach um Hcrstellnng der fortgesetzten Hohen Straße ans »osten der Stadtgemeinde wird zwar abge- lehnt. E« soll jedoch mit den Gesnchsteller» wegen der von ihnen für Herstellung dieser Straße z» übernehmenden Verpflichtungen verhandelt werden Da« wegen anderweiter Benennung de« Floß platze« etngegangeve Gesnch wird abg»lehnt und auf den Antrag der Stadtverordneten, die Ein richtung einer Laternenwache in de« für die höhere Mädchenschule auf dem SLletterplatze zu errichtende« Gedände betreffend, wird beschlossen, sowohl im vorliegenden Kall al« anch vberhanp von der Mitverwondnua der Schulgebäude zum -»achten Zweck abzuseheu »nd die« den Stadt verordnet«» zu erklären. Der für die Aufstellnuq de- Aborte« am Fleifcherplatz entstandene Mehraufwand von 565 81 ^s., wird die einznholenbe Zustimmnng der Stadtverordneten vorausgesetzt, nachverwilligt; nicht minder den Anträgen der Bau- und Neubantendrputation entsprechend beschlossen, die 17. «nd 19. de« Regulativ« vom 15. No vember 1867, die neuen städtischen Anbaue rc. betr., in der Weise z» ergänzen und abzuän- der«,daß sie künftig folgendermaßen lanten sollen: 8- 17. Wenn ein Grundstücksbesitzer an der Grenze seine« Grundstück« mit Geneh- «iauna de« Rath« eine den Erfordernissen diese« Regulativ« entsprechende Straße an gelegt hat, so kann dem an der anderen Seite dieser Straße angrenzenden Grnnd- stück-befitzer und dessen Rachbesitzern da« Aufführen von Gebänden ans seinem Areal so lange versagt werden, al« ee nicht nach BerhäUniß der Frontlänge seine« Grund stück« und de« von dem Anleger hierfür be strittenen Aufwandes „für regulativmäßige Herstellung der Straße und da« zu der Straße verwendete Areal" diesem oder feinem Nachbesitzer Entschädigung geleistet oder sonst mit ihm fich geeinigt hat: „hierbei ist der Anleger der Straße berechtigt, dasern die Straßenbreite 23 Meter übersteigt, für da« Straßenareal in einer Breite von 11,50 Meter »nd zur Hälfte der Straßenbreite, wenn letztere 23 Meter nicht übersteigt, Entschk dignng zu fordern. Gleiche Entschädigungen hat die Stadt gemeinde in Anspruch zu nehmen, sobald »nd in soweit diese aus ihre »osten an der Grenze von Grundstücken Dritter eine den Erfordernissen diese« Regulativ« entsprechende Straße angelegt hat". Denjenigen, welche für Herstellung von Verb ndungswegen z B Brücken, oder von Entwässerungsanlagen Aufwand bestritten haben, steht ein gleiche« Recht gegen die spätere« Anbauer zu, denen diese Anlagen zu Statten kommen Diese Bestimmungen leiden auch auf die nach vorheriger Expropriation neuangelegten Straßen (8 16) Anwendung; rvcksichtlich der Entschädigung ist uach 8- 19 z» verfahren 8 >»- Können fich bei den nach diesem Regulative zu stellenden Entschädignngsan sprüchen die Interessenten über die Entschii dignng nicht einigen, so ist zn unterscheiden ob dem Berechtigten die Stadlgemeinde oder eine Privatperson geaenübersteht I« letzteren Falle bestimmt der Rath nach Abhaltung eine- Verhör« unte ben Parteien die Entschädigung; „glanbt sic der eine »der andare der Vetheiliate« be» der durch den Rath festgestellten Eatschäbigun nicht beruhigen zu können, so bleibt demselben der ordentliche Rechtsweg nach 8 31 »1 2. der Derf Urk. vom 4 September 1831 vor- behalten." Im erster«» Falle dagegen steht dem Be rechtigten die Wahl zu, ob er den Rechtsweg betreten oder durch „Schiedsspruch" seine Ansprüche festhalten lassen will. Wählt er letztere«, so hat zn dem Schiedsgericht jede Partei einen Schiedsrichter zn stellen. „Beide Parteien find dem übereinstimmen den Ansspruch der Schiedsmänuer unter worfen. Ergebe« sich unter den beiden da- Schied«, gericht bildenden Schiedsmännern Meinungs verschiedenheiten irgend welcher Art, so haben die Schiedsmänner einen Obmann z« wählen, welcher au ihrer Stelle über de» Differenz- pnnct entscheidet, ohne an die vorhandenen Anssprüche der Schiedsmänner gebunden zu sein. Sollte eine Partei binnen der vom Rathe vorzuschreibende» Frist von längsten« 14 Tagen den von ihr zu stellenden SchledSmann mcht benennen, oder sollten die von den Parteien zu stellenden Schiedsmänner sich binnen der vom Rathe vorzuschreibenden Frist von längsten« 14 Tagen über die Person de« Obmann« nicht einigen, so ist die Vorgesetzte Regiernngsbehörde um Bestellung de« betr. SchiedS- »nd bez Obmann« anzugehvr. Die Schiedsmänner «nd der Obmann sind vom Rath mittelst Handschlag« in Pflicht zn nebmen." E« ist deshalb mit den Stadtverordneten zu commnniciren, anch nach erfolgter Zustimnrnug derselben die Genehmignng de« »önigl. Ministe rin«« de« Innern etnzuholen. Die Burgkellerränm« werden der Felsenkeller» Branerei in Dresden für einen jährlichen ZiuS von I lOOO anderweit in Pacht gegeben «nd zwar ans 3 Jahre fest vom 16. März 1876 ab lerechnet, sodann aber gegen «inhalbjährliche kündigung. Sodann ertheilt man die vorbehaltene Ge nehmigung z« dem zwischen der Straßenban- »epntation und dem hiesigen Bezirk«-Ingenieur der Sächs. Staat-- Eisenbahnen getroffenen Ab kommen wegen Lieferung de- znr ErdschÜttnng der Straßen F. G. und R de« südlichen Bebau ungspläne« «forderlichen Material- seiten« der Staatsbahn-Verwaltung. Die« soll dem hiesigen Ingenieur.Bureau unter Uebersendung ein« Ab schrift de« über jene« Abkommen anfgeuommeuen Protokoll« und ein« Eopie de« vom Banamt vorgelegten Plane« mitgetheilt werden. Bom 23. Oktober 1875. Rach Bortrag der Verhandlnngen mit Herrn »ansmann G E. Büttner wegen Lrottoirlegnng vor dessen Grundstück an der Fronte nach der Zimmerstraße «nd der üb« die hier einschlageude Eigeuth»m«srage angestellten Erörterungen wird mit Vorbehalt der Zustimmung der Stadtver ordneten folgende« mit demselben verhaodeltc üebereinkommen genehmigt: E« tritt Hnr Büttner da« von ihm behauptete Eigenthum«reck»t au der Zimmnstraßen-Froute seine« Grundstück« in d« ganzen Länge desselben »nd in einer Breite von 1 Elle an die Gtadtgemeinde »ventgeltlich ab. beseitigt auf seine »osten die Freitreppe vor seinem Grundstück, trägt die Hälfte der »osten der läng« d« Zimmnstraße dnrch da« Rathrbanamt ans- zuführendeu Trottoirlegnna «nd bedingt sich nnr a»S, baß die letztere «st »m Monat Mai »der Juni 187« «folge. Hierauf wird, die Zustimmung der Stadtver ordneten vorausgesetzt, weit« beschl»sse«: eine Gratifikation von je 40 ^tk an 16 Poli- reiamts-Registratoreu für die bei Revision der Landtagswahllisten geleisteten Extraarbeitrn zn gewähren, für die behufs Schaffnvg eine« sicheren Zu gänge« znm Schützenwehre erforderliche Abdeckung d« Ufnmaner am Grundstücke des Her,« vr. Loccins in der Lessingfiraße 612 anfznweuden, den HanSvatn de« Rathhanse«, wegen über kommener »örperschwäche, ans sein Ansuchen mit dem letzten December d. I. zu penstonire». anch gegen Zahlung de« üblichen Eintrittsgeldes in« Johanmsstift aufznnehmru, deshalb Verordnung zu «lassen und den Hansdepntirten wegen Wiever- besetzung d« Hansvaterstelle z» «suchen, »nd endlich das gemeinschaftliche Gesnch der Borstände de« Mnsenm für Völkerkunde und de« Verein« für Geschickte Leipzig« um Ausnahme tu da« projectirke Gebäude der Gewerbeschnle zwar
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