Suche löschen...
02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 27.09.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960927021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896092702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896092702
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-27
- Monat1896-09
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 27.09.1896
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
gs Sonntptg den ZLSEPISMIISV 1896.»(2. Auggazlw Yeueste yuktirsctitel IM- «« « sit-I« » ysecsuivsttqewcfzkeceso insect-idem soc-s» » . « » · 111-Häk- skåßMlkskUJzbtcMpMättkä Jst-IF» Gelesenste Und Vckbrcltctstc Tllgcszcitllllg dck köMgL Hllllpts Durst; vie Post uFkFÄIFtFIZF mit »Es-»zw cssiptsØksOäitsstsstkå lETPEZFP Z« Its« Rt D d d Fa: Dusdeljtiäkjszcätvkzszßiättes« Mk. 1.90. s.--sis-i-ss.s.tr.«.sss.sssgsg.ss.·«sxs.x«...c.» HWW T E« U« s! VII-Ists— s«»«-s-:::««-3«-37:«« «« « «« di· Lieds-Most sein· Vethlndlcxceih ulipcktcuichh Utiqbhängigg Zeitung Jedermann. Für Oestetrclchssdsägarsi vlleätötdhrt It. Its, » serliuer Redqctions-Burseau: Leivzigekstraße 31"32, Ecke der Friedrichftraßk gkgmjjbek »» Equifaszleweskdejättltxcke Pkctstcsee geijxkuxoeiuwach M« wo· volltiiche Verhältnisse verzögerten immer aufs Neue die Jnangriffnahnte einer gründlichen 2)iegulcrung. Erst dnrch den Berliner Congreiz von 1878, durch den Ungarn allein mit der Ausführung der Re gullrung betrant wurde, kam die Angelegenheit wieder is: Fluß und Viktkkfitk Båkvß schrieb endlich zwei Wctlbewerbungett zur Lösung del· beiden wichtigsten in Betracht konnnettdett Fragen aus: der besten Methode der Svrengung und der Felobefeitiguttg unter Wasser. Doch fchon nach den ersten Ergebniffett der Vorarbeiten erschien das Wer! io wenig berlockend, daß der ungariiche Staat daranf verzichten, die Regulirung auf eigene Rechnung und Gefahr in Angriff zu nehmen» und fixi- nach Unternehmern umfah, die geneigt waren, ihn von feinen« Sorgen zu befreien. Es waren nich! Viele, die den tlliuth hatten, als Verderber aufzutretem Die Wahl der Regierung fiel fchließlich auf ein Coniortiusm das aus dein Jngenieur Hugo Luther (in Firma G.Luther)inßraunfchweig, der Berliner Diseontogefelh f ebaft und dem ungarischen Baurath haidu bestand, welcher Letztere jedoch bald au6ichied. Und fo haben denn, viel mehr« wie die Ungarn, wirheute allen Anlaß, ftolzzu fein auf das große Culturwerth welched deutfche Arbeit nnd beutfches Cavital dort unten vollendet haben, und das noch nach Hunderten von Jahren den kommenden Geithlechtern erzählen wird, was deutfche Thatkraft und deutfcher Fleiß den widerftrebendetr Felsen und den brausenden Waffern ad gerungen haben . . . Die deutsche Befcheidenheiy die so oft Andere die Früchte ihrer Arbeit ernten läßt, zeigt sich aber anch hier. Wie stolz wissen Andere der Welt es zu verkünden, wenn sie etwas vollbrachti Bei Ogranira, im Gebiet der Donaukataratty kann man heute noch die 19 Jahr hunderte alte Inschrift lesen, die rnhniredig verkündet, daß der große römisehe Kaiser Trajan »einen Weg herstellen ließ durch Weghauen der Felsen und unterlegen von Balken«. Wie unbedeutend erscheint. uns aber diese Leistung gegenüber der belvundernswerthen Arbeit des« Maschineniechnikers, dessen Erfindnngsgeist erst die Werkzeuge, deren er sich bediente, die Arbeitsfchiffy den örtlichen Verhältnissen anvassen niußte und der jeden Fußbreit Bodens nur durch schwere Arbeit dem Strome abgetuanni Die trockenen Zahlen der Statistik reihen fiel) aneinander zu einem glänzenden Ruhtnestraiize für die Leiter dieses großen Unternehmens. Fast 10000 Arbeiter standen unter den Be fehlen der die Arbeiten leitenden Ingenieure, deren Zahl zeitweilig 60 überfchritt An den Ufern waren Casinos, Svitäter und Arbeiter wohnungen errichtet worden, dort entstanden aber anch ausschließlic sür das Unternehmen angelegte große Schiffswerfteiy Werkstätten für den Bau von Eisenbahnwaggons und Maschinenfabriken, aus denen das Material hervorging, das die Ingenieure hei ihren Arbeiten bei-wendeten. In dem zeitweilig trocken gelegten Flußbett waren bsoeomotiven nnd 1400 Eisenbahnwagen in Thlitigkeih zu denen sich »noch eine ganze Flottille von Lastschiffen gcsellte, Z Schlevvdamvfey 92 Sieinvrahmem b schwininiende und s fahrbate Wahne. Zu diesem ausschließlich den Aufriinmungsarbeiten dienenden Material kam dann noth eine eigenartige Flottillq aus Fahrzengen bestehend, die sveciell für diese Arbeiten erst geschaffen worden, die das Flußbett erforschen- in allen Pkeislaqent Die heutige Jammer· enthält 22 Seiten. Ein Wer! deutschen Fleifzcz E· Von der trotz der varaeriietten Jahreszeit immer nach ihre bisherige Anziehungskrafk ausübenden Millenninmsausstellung in Budapeft wenden sich heute die Blicke ganz Unaarns dem Süden des Landes zu, wo die feierliche Erdffnunq eines Riefenwerkes bevorsteht, von dem man den Beginn einer neuen Aera im Verkehr Europas mit dem Orient erwartet. Am A. September wird in Gegenwart der Herrfcher der Donanftaaien das große Regulirungswert an dem herüchtigtekt ~Ctfernen The-r« unterhalb Orkan-a eingeweiht werden, und damit ist ein Ziel erreicht, das ichon hundert Jahre var unserer Zeitrechnung vergebens erstrebt wurde, die wirkliche Schifft-ar machung des unteren Laufes der Donau! . . . Bisher konnte dort wegen unsähliger Felotiippem Wirbel und Uniiefen von den neun Monaten Schifffohrtszeit im Jahre kaum die Hälfte ousgenust werden, seit 1881 war die Strecke für Dampfer von 150 Centimeter Tiefgang sogar an 167 his 260 von 275 Verkehrs tagen uniahrbar. Schon su Beginn des Jahrhunderts war die Re gulirung der unterm Donau von der ungarischen Regierung ernstlich erwogen worden, auf Grund der Studien der Ingenieure wurden große Shrengungen vorgenommen nnd in den dreißig« Jahren die( kunfivolle Szechenyisiraße am linken Siromufer erbaut, aber mit-liebe Its-muc- smkts ask-s) 0.50—4 m. . , Ist-i« s. user-is. sinkt-leitet s. 2—B «, lIIZIIIIII lIUIMIII I« E El!Zwist-text«-ik-:-«3«·:::s;«sszig « «« sit« entsank-·« » «« ZW G»»»»·»» überraschknder Auswahl. 45 000 Llbi Maffiv goldene Ketten von 28-—-125 Mk. - I I Wollständiger Ersatz für· inaffiv gold- KenenJ » I·- tojähkige Garantie. I: 17982 Musik«-· 10 Erd· stkssitszshtssssoh Politische Uebcrfichk « Dresden, W. September Abends. den Sondirichiffy die Vohrlöcher sur Aufscahciie von Dvnamit in da« LUeftein treibenden Bohrfciliffe, ferner die Fallmeißelichiffq die mit Fallsneißeln von 10 Tons Gewicht das Fetsgestein zekttümmertem und fchließlich Baggetichiffe sur Emporbefördetuiiq des gesprensteu Gesteins. Welche Anforderungen zeitweilig an die Leistungsfähigkeit von Maschinen, Schiffen und Menschen aeftellt wurden, erhellt schon daraus, daß im serbischen Ufer etwa 400000 Kudisttteter Felsen trocken aus qebrochen und ouf einer Strecke von etwa S Kilometer Länge 258000 Kubiknieter unter Wasser geiprengt wurden. Die Gesammt menge des in Bewegung gesetzten Gesteins wird mit 2 Millionen Kubitmeter nicht tu hoch geichätzt sein. Etwa 7000 Eisenbahn-its» jeder aus 80 Dovoelwqggons bestehend, wären ersorderlich gewesen. solche Gesteinsmasfen fortzuschaffen» Möge der Erfolg der aufgewandten Mühe und den großen Laffen des Unternehmens entsprechen! Das große Wer! ift glänzend ge lungen, dvch der Jubeh der die drei Monarcben bei der Eröffnungs feier umbraufen wird, erlangt erst dann volle Berechtigung, wenn die den freien Verkehr der Völker hesnmenden n atü rlicb en Sei-sanken, die jetzt gefallen find, nicht wieder durcb künftliche erfeyt werden, die aufs Neue trennen, was mübevolle Arbeit zu vereinen bemüht gewesen. Nur dann wird die jetzt eröffnete neue Wafferftraße wie!- lich den Beginn einer neuen Aera bedeuten, die den Orient fester an giiedert an das große Vertehrsnetz im Herzen Europas. s Von einem offenen Wiese, der in dem ~»heißen Wunsche« gis-fett, »die Schranken beseitigt zu sehen, welche fah» aus Höslingen und xitrebetn gebildet und zwischeii den Kaiser und sein Volk gedrängt halten«. erzählt der ~Leivziqer GeneralanzeigerC Der Versenkt fordert danach ein «Vplksministerlum« neben dem vom Ko: er ernannten Arbeitsministerium oder auch einen Voller-ich; er denkt Lich Adabei einen vom Reichstag zu wählenden Ausschuß folgen er rtx » ' ä lt ll d u ·« Je« zsraetiomtsctkxisenübisktdsählltx rckctföngen stffamtwc tuchnszstcn an« en Sljiitt Dieser Voltöcat «W! Mlch VII· chkCc Im« « ernst« «« ihm« e« td s Fkiisers jeden Ge ehe-natur he es offenen Briefes m Gesell-tränk lämeäl gelangt M« Fa» m» M» Zäcttsdccitjlttestjtsgevszckrllxäxststbfdggß adetPMonarch TUS CHOR« WCZMTZUFUUS s— - t · t v, M! U AS· sitshuxikeetk JHLYFFHYSTaTCSSZFCXFIVFY IZITFreYJILISiIFLer zu hören, unt Toren Augen zu seh-U- Es sei einmal davon abgesehen, ob der Kaiser wirklich ein richtiges Bild von der Meinung des Volkes bekommt, wenn sie ihm durch eine Körverschaft vermittelt wird, in der die größten Parteien nicht starker vertreten sind als die kleinsten. Aber dieser Volkscath würde ledensalls nichts Anderes sein als eine os i i ciell installirte »unverantwortliche NebenregierungC Ueber einein hohem Grabe Auf-siehest erregen» Beqitodiqiutg ift in der Presse ein lebhaft« Nieinungsaustausch ausgebrochen. Der Schutzmann Lorenz in Stettin war zu einem Jahre Zuchtbaus Rund ums zzezkkexizlhum Das ist eine ibriiiienreiche Zeit jetzt. Wenn der Sturm iiber die Erde segt und Reqenschnuer von den dunklen Wollen derniederjagem io ist da« fiir sentimentale Menscdenqepiitber die reine Antmiks stiminung - sum Heulen. Und tun! sahst werden sie mebr oder weniger Alle etwa« ientimentaL Illte u junge einsame Nichten fegen sich melanrbolisch im Dämmerlicht an das Fenster, starken in die grauschivarzeii Wolken-hinauf und träumen . . . träumen mit Webtlagen und Seufzen. Und dabei preßt ihnen das Miiqesiidl mit sich selber ob ihrer gar so verlassenen Einsamkeit große dicke Tdriinen ans-den Augen. Und die schwermiixdige Phantasie malt ihnen aus, wie sebbn der Herbst und der kommende Winter sein könnten, wenn . . . wenn . . . na, wenn sie nicht mebr so allein wären. - ssss sie« sgsgs«.s...gssss.«.sssgs»ssx..sakssxt JYJUØMH lwssftssss schszssylxssisiusnwsollsrn web! Bergs? THE« tznimena v - ««« Izu» k Hkg er ck , di find bereit! vsrsie i. d u - Psjzssskk 7-’z1.,..52,:-Eg«s:sg;":.g»Agkksxzgpxkkxåjxzt ex» e net. . «» I; s amtl- Hgkms gk-rsk.skxk..sksss"sssstii"XXVll-««- M Yskssssgsssxxsxi CI« I! II! åsks zsssszsssszkzgs Z.«».m:2«.r:..«·..«N-::::«iz; THE. »Es» UW . U« " c « pFiII«-pi·i, se» sprichst» ske- iiznizisvzzsgskgztzsussMssssfkYwssks «L«k2«" "T?ZI«H?«-TIT-«i«k"3a"o"sz1TmD«ssz«Y-«FD DV"’"««’««"««"«i-""« «« Hkkkåkszk UU! - · »« zsziiizsiizikzsgzxsszizzsHksg zasszssrxxsxssssxskikkkgzaks».......;,».»»;3 a e » sst « c par am i icstacksicht auf fein« V III· «« , s HEFT-»Es gsdskxsgsezkgszkÆWYs VII? is? mtk s 1 sing« sum! I! It« U v vso sollte II« W« W» its« i Fssmuxskør und schlcikgtitsvTånz FMYIIZ»«ZVFJZZUFM,I;»«»,H nicht· sie hängt km dem tiche im» M» um» o» »O» · » · H· eine ZV·«PV«-"3V" M« se pc Alle« haarklein riet-Übert» . »und H« W· »Im« J« d« Zustuthtichcu tiefe ist-Adern Kopf· Herum skk spat· mit dies! «· Mzwkx pi- socksichtitssh wiegst-sum laufen .. .0 Ospzkiå H» sq von Im! arm-u Frauen! II» äu, fistte III! Musik«-d· « VIII: W Iris-M 111-Im!- m: «i««"«o i« ahe- ssnsn I! LUIIW «« M« «« m types-»Ja.- mkzsi «! « «« MAX-W ihnen eigentlich dhrTSchuh drückt; aber an diese schwere HEXE; wund- leqt Niemand den Finger! Und die viel verieumdetem viel geviagten Männer? Auch sie hahen ietzt ihre herhstlichen metancboliichen Anwandlungew Je kürzer die Tage werden« desto länger wir-d ihr Gesicht in gleichem Ver« hiiltniß mit den tägiich wachiendesi Ausgaben für die Winter-innen, als da sind Scbneiderrechntcngem Schneidetinnenrechnunqcm Putz machetinnenrechnunacm »Schuhtitacherrechnunaen, Holzs und Kohlen rechnungen und was weiß ich, weiche Rechnungen noch, die sich häufen und mehren in erichreckender Weise und aus deren Blättern echt »herbfteiegiiche Stimmuns tveiiti Da sist nun auch io’n armes Wut-in Even Ehetrüpveh hiäst ruhig! und möchte am liebsten auch ialzige Thkänen weinen: freilich aus dem entgegengesetzten Grunde, aus dem die vereiniantten Mchten ihre Seufze zu den eiienden Segiern der Lüfte emporschickem Jene möchten Essen! und dieie heraus auadem Joch, bdalespslmpr oder Mercur für M nichen bereit halten, denen es sit ipp Aber user ssdit erst die Edeln-n der diverfen Ninus-c, Jenes, Keelines und wie die doldfeliqem rundlichen haus- und Kiichenfeen alle It! en wissen! Zwei Andre und darunter dat die treue Liede de« m) i iiisterianveveriseioikre gebannt. seit Braten und Jetzt-n mmeden dut sie feiner iebe und feiner ren- ktiiftiq nachs s P M« Nun isi er hinaus in die weit· Welt, gut tilde-enden Abschied gest-atmen! » « ie siecki ihm die Taichen vol! Wurst und Geld - » Doch wird er auch wiederkommen? Nun wird« er hinan« in die Ferne sei-di, such dort sind die Kdchinnen wodlidäiiq und fckpdu . . . », niök ihn du· Himmel bewahren! - mein Gott, ede to etne rundliche Lüchens fee vor Sehnsucht und Liebe vetichmachtey du«-u gehört schon was. Uebrigens tooiu gilt« denn eine Erst-preserve in treuliebendee Wtlinnerders und ein dungriger Ooldotenmqgen wohnen fchließlich unter jeden! dunten Rock, und darum - ntcdt geweint und geklagt ·. . Erfahrest-se vor! Das Vaterland draucht n cdt nur Soldaten, die es schlossen, sondern auch gute, liedevolle Ziebmüttetq die sie pflegen« Und need um anderer Leiden willen werden die tdrsnendrüien siegt sum seineitetichlu arg ftrsveszirn Die Ochuleeuiuri Geleit, ee giebt la gut) sit· luren tu der Welt, eben, wol( ee auch one· s cdnete d Zeiss-Wie Kindes: in der Welt giebt - was sie Flltltch IV den d, eine halten) s—- eder un ebbet lit e« so· It« on denl n til-lief nbmend Indes« ei« Au« der le Tiere« der see erst 111 nur nicht zu behandeln ver te t oder der de cn ·« tvill. Und Ihr, die Jhr zili ldein großen Stils-aß hemmt Eure Thränen iiud gebt niit dein kleinen Sünder nicht allzu scharf ins Gericht. StelP den Stock in die Ecke, Papa, und schlag» an Deine Brust! Denk an Deine Schulrensuren und beweise Du· Cz! Dir selbst, daß auch aus einein drelbegnadeten unnen ein seh: tuchtiqer Kerl werden kann. Du thust deiii Nacker gtaat gar kein-n großen Gesallen damit, wenn Du lauter Aristotelesse aus Deinen Sohnen ziehen willst. Die spätere Erfüllung der drei Cardia-i!- Bükgerpflichtem Soldat spielen, Steuern zahlen, Mund hikikkg ges» auch so, ohne den Zutunstobürger allzu viel mit der Büldung zu lie lernen. Yspp Kunst Itvttlxzlzkissettfchststs · Cedeuktafeb Montag den IS. September. Eil. Rad· Baums-arb- Dithtey geb. in Urania-few. 1841. E. Cleateneeau frank. Polititey eb- in Moulllerom Ists-O. PhlL Chitin, seffts Dichter« gest. in Tarsen-If. 188b. Elnwelhunk de« Niedektvsldi Zenknzals - 18915. Laute Ballette, frank- hetniley gest. la kem es. « Wocheneepertoise det- ksalqb dsftcleatey Olltstadå Oper: Sonntag: »Der vierjährige Poftenc »Tai-neun« Glnfang h« s Uhr)- —— Mantua: til-schleifen. - Dienstazz »Slelllantfaie Bauern-Its « »Covvella glnfana halb 8 Uhk). Inst-ach: »Als-non« Anfang' 7 Uhk). « onna-blas: Martin« (Anfana halb ZU r)- «- eilte: ~.Bsnfel und Gretel« Clnfanq halb s Uhr). -- san-Haben z« »Aleffandko Stradella«, »Eovpelia« Anfangs! Uhk). - Sanais-f: »Die htgenotteM Olnfang halb 7 Uhk). —— eustadt Schsufvle - band: buntes: Die Nil-entrissen« Anfang 7 Uhk«). «- Mermis; »Na-senken« un Güldenfterw ( nfanq halb B»Uhk). s— Dienstag: »Da« Lange« jslnfang halb 8 Uhr) - Mcttwochx Besonderes Umftänbe halber « Ein Nachtlager Gordius« Clllnfanq halb sU r - Dpuuekotqkp .DT· Stütze« v« Genusses-it« warm« hqtosu r ; Frei-sag: »A- isiibelcånfänä Anfang 7 Ushtcsxntz Csibtätaibevsidk ~ena anee nang a e. - n :«, use Wetter« Glnfanq halb 8 Uhr) « «« er hat »Ist-is Lea-« Yefcheiebeui Zur sbfnnq der fo viel umftrittenen Im» der States« ehait Shatefveareithee Demok diebtunä hat diefer aqe ein kleine« unqatlfchei Pkosiasblatt d origin- cte Handhabe geboten. Seine Beil-means über die I fischt-un? de« «,Kbnls Leut« un Sommektheatee des Städtchens leltsie »Sage-««- ekg »Es; ex« seksssssekrwg«....s«ssssn.e.« - ot een ann II Obst-idem m· a II sitt-Marthen sei«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite