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Dresdner neueste Nachrichten : 27.05.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191605270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160527
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-27
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.05.1916
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il. SW Nr. 143 xxnz . » a an S vv, . g »eyefsedllschaft ALL- onna en 27 Mai 191 « XVIII-»F . II ÆUMII j« Muc- Kilnsnx re ner me e arl en HEFT · TMZZWFHI SUCH-L ,- . 73 E 111-»F HEFT- ssgscssssshTeng WHH W Zumutung 111-WIT« HWÆZ gis-»Meis- « Wng psgfs Msksskkss-·Os--—sssss-sgss- sss Größte Verl- . Unte ·.«..WM.YO-chkb. M reitnng in Sacher szilich · pfghlen JHSOI Ists-Hei fange-s Kot-· pde arbenenSatim sk dem Mo en siqu Indus Elnåde an- Hervoms end be .d ungeneigt-preis ) -UU e k Mimarkt Ist-It T· sent-, Porzellan k u. Ziorgegouscx König- InslkJobsussh e-Erfatz, t. beneftcllt aus .t den feinsten Zu- Pfuud 1.50 Mi- Ie Pofttolii c Wid ch fliirt tu dau -Iq. Fjsm Läcka sov- michs-ei üc fkl stumm PMB-. - Iu spann-steh I Dresden. (8721 1000 St. 40 Mk. HAVE-EBOOK m Wel- cum-est o puij mxd 1-·I str» ab csüallch texts-m bl - Bereitung u. httme eins· tönte . Mit-i ließ hwnrfä a stund s Mk. te Muts-« us »s. 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TequsAer Neueste Dresden w- Die Dunaumanksmlumt non them Tanålsecfmcitten Die Doppelschläge Die Gaukeleien Greys Der verantwortliche Leiter der englischen Aus zmdspolitit hat im Parlament halb ans eigenem Be ziikfnis halb durch bestimmte Attsragen eines liberalen logeordneien und eines Arbeitersiihrers zum Reden irzwungern vor der Welt noch einmal seinen anscheinend ausmasamen Willen m Fortsetzung dieses morden schen Ring-us der Voller bekundet und alle Verant wortung iiir dieses Tun weit von sich gewiesen- Mit mathematischer Sicherheit war anzunehmen, daß Herr Greo in der Ablehnung des Konterengvorschlages die ursache des Krieges sauni wievielten Male?) feststellen würde und daß demnach Deutschland der allein schuldige Teil sei. Das ist nun einmal Greys Steckenpsekd, und Sir Givars weis wohl, warum er es immer wieder reitet. Das die Konsereng site uns schon wegen der rusistbev Milisiermig - W abgesehen davon, saß es sieh damals nur die Nustragung eines Konsliktes san-belie, an dein lediglich die von Serbten tödlich ver letzte Donaumowarthie beteiligt war - nicht in Frage kommen konnte. liegt klar vor aller Augen, und wenn es noch eines Beweises bedurfte, daß die Bedrohung Deutschlands durch die Kriegsoorbereitung Rußlands bereits den Wut- aeiitdtliidsten Grad erreicht hatte, so teilt eben noch das weisrusstiche Blatt Domain- ans unbedingt zuverlässige-r Quelle mit- General Reimenkinnps habe unter Befehl Nr. 18 482 vom IT Juli Ists ans Befehl des Zaren die Festung Kowno in Kriegszustand ver setz t. Aber es bedarf dieses Beweises gar nicht mehr. Die Ereignisse haben die Richtigkeit der deutschen Aus sassung bereits vor 22 Monaten bestätigt Und von Konserengen unter englischer Führung haben wir seit Algeciras mehr als genug. England, das mit unsern Feinden narh allen Richtungen hin durch geheime Ab tuachungen verbunden war, als Schiedsrichter in einem Konflikt, der von so weittragender Bedeutung war ist Herr Grey wirklich so kindisch oder hat er heute noch die Stirn, der Welt eingureden, daß seine Frie densliebe und sein Wohlwollen iiir Deutschlawd jemals ernst gemeint gewesen sei? Mit der Erwartung, irgend wo Glauben siir solche Versicherung zu student- Sir deard Grey bat sich dann mit den Frie densdedingnngen beschäftigt, die der Reichskanzler in seiner Unterradung urii Herrn v. Wisegand angedeutet hatte. Grey stellt dem sein nicht sunt erstenmal ge hörte-s «Unannehmbar« entgegen. Aber nicht nur das. Deutschland soll sich sogar die Friedensbedins gnsugen von seinen Gegnern diktieren lassen. Co haben es Poincarö und der erste Minister Franks-« reichs ausgesprochen, nnd herr- Gsrey bevust sich aus ihre Reden· Man glaubt in einem Tollhaus zu sein, wenn man das hbrt. Die Mittel-machte die überall weit in Feindesland stehen und noch iiiglich nnd stündlich weiter vorbringen, sollen sich, damit Herr Grey die Friedensbedinguwgen nach seinem’ Wunsche formulieren kann, als die Erschlagenen be-: trachten. Wahrhaftig, dieser Wahnsinn hat Methode »sehr viel Methode sogar. Zwar gibt derr Gren,’ vielleicht etqu matt-erlegt, »u, daß Frankreich —t Tob, diese opsevwilligen Freunde, die selbstlos ihrs kostbareg Blut tat Englands eaoiitisohe Pontirt ziksvßen lasseni - vor Verdun auch seinet chrbiindeten ,reitet«. Wie diese Rettung-« aus sieht, deigt ia ein Blick aus die Karte, aber daß die Allis Hierien nderhawt gerettet werden müssen, ist ein Ein aestiindnis von tieferer Bedeutung Und weiter kommt Herr Grzu auch nicht um die Feststellung herum, daß »der Punkt, aus den der Krieg von den Alliierien ge bracht werden müsse, »noch nicht erreicht« sei. Und den 'tivth die Mittelmachte die Besiegt-mit Auch diese gol dene Hoffnung Grevs wird einmal zu grausiger Gr klrnntnis werden. Bis dahin hast also, mag man es sum der Menschheit und der Kultur willen ties und M beklagen, das Schwert das Wort. Aus einen Punkt mischten wir in diesem Zusam smkvhang aber doch noch besonders hinweisen. Herr chlson betont in der leis-ten Zeit besonders weht-rück slnh keinen Willen, den Frieden zu vermitteln. Es ließe ,sich mit vollstem Recht von deutscher Seide einwenden- Paß Herr Wilson bisher alles andre als seine Raum-a mir ein unparteiische-s Schiedsrichteramt zwilchen den Zbeiden Machiegrunpen erwiesen hat. Wahren-d er .Englitndern, unbekümmert um deren Gavalttiitigv steilen auch gegen sein eigenes »W, freundlich die Hand schüttelte, haben wir im Laute der Monate cr sahrunaen mit ihm gemacht, die uns die Zornesrote ins Gesicht trieben. Das sind nicht nur Geiühlsswaem Tuch der Tatsachenpolitiler kann diese Vorgange nichts Mist übergehen. Aber das Installende an der Sachel ist folgendes- Wiihreud derr Glitt-Ton innner vonl nmun den Frieden und die Be imska ichallt ihm von dem otliaielleu imd Wissen London her umc- wteoer eu- ere-no rate-e einr- entsagen Sollte Herr Witson so schlecht von der Stimmung im Londoner Unswiisriigen Amt unterrichtet-sein ? Wir Mut-as nicht- DJTIWM is W stattsam-» Dis-« a o e er, sieindort age av- Htsss sur-law tatst MHOIW· X Großes cauvtquartiek, Is. Mai. (Amtlich.) CEjngegangen 8 Uhr 10 Min. nachm.) Westlicher Kriegsschle- Links der Maus wurde ein vors ankos ausgeführter Handgkauatenangriss westlich der Höh-e 804 abgeschlagen. Aus dem Hstlichen Maasufer letzten wir die Angriffc erfolgreich fort· UnfrcStels luvseu westlich des ~Stciubruches« wurden erweitert, die Donaumontlrhlncht über- Ichtitteu und der Gegner südlich des Forts Donaumont weiter zuriickgeworfeu. Bei Feinde vor fast zwei Jahren schon einmal in Szene setzten, in diesem Augenblick wiederholt werden? Und nicht zu unserm Nutz und Frommen? Es heißt die Augen offen halteni lDie Erklärungen im Unterhaus siehe Seite 2.) Wilsons Friedensbemnhungen lPrtvattelegramm der Dresdner , Neuesten Nachrichten) id. Wien, W. Mai An hiesiger zuständiger Stelle wird betont, daß ein skeptisches Verhalten zu Wilsons Friede n s r e d e jedenfalls angezeigt erscheint. anieweitßitcksichten ans die Wa h l t a m p a a n e die Aeußerungen Wilsons beeinflußten, ist von hier aus schwer bestimmbar. Gewiß aber nimmt Wilson der immer Anwalt der Entente war-, einen Frie den in Aussicht, der die tatsächliche Kriegslage nicht gebti h r end berücksichtigt Indem er sagt, der Kriestei zum S t i l l st a n d gekommen, schätzt ser ihn als artig remise ein. Demzufolge hat er als Friedensgrundlage nicht den status quo rann-, son dern den Statuts quo ants im Auge, also die Nicht achtung aller von den Mittelmächten inzwischen ges-l machten Ewbernngen Davon kann natürlich kein e R ede sein. Nebenbei hat die Entente auch die Hoffnung auf Wendnng des Kriegsglücks noch nicht aufgegeben, bekennt sich noch nicht als be siegt und ist demnach zu ausreichenden Opfern noch nicht bereit. Da die amerikanischen Botschaster den Präsidenten tiber die Stimmung der europä ischen Mächte gewiß unterrichten, kann an den Ernst der thsonaktion kaum geglaubt werden. Eb) bei Donamnont und Cumidres. Erörterung der Jnterviews Greys nnd Vethmanns im englischen Unterhaus. - Wiener Auffassung der Friedensreden Wilsons. wie Franzosen am oftlitven Mnagufek weiter znkucluenmnut Kühne Patrouillentätigkeit ssidlich Smorgon lTelegramm unsres · Kriegsbertchterstatters im dstlichen deutschen Hauptquartiers mnberechttater Nachdrnck, auch audiuadweilr. verdoteni Stimony· 24. Mai Bei der Unruhe· die seit längerer Zeit an der irnssischen Front im Norden. besonders imGes biet von Smorgon, herrscht, kam der Patronillens tätigieit besondere Bedeutung zu. Der ermüdende Stellnugdkrieg hat die Freudigkeit im schnellen san deln und Vorgehen bei unsern Truppen nirgends ge schwächt. Zu allen Unternehmungen meldeten sich mehr Freiwillige, als verwendet werden konnte-. Das Gelände zwischen den beiden Linien wird unhe ingt non unsern Patronillen heherrscht. Die Enågrwng zwischen den Stellungen beträgt du chnittt lich einen Kilometer; das Land ist, während sich um Smorgon eine wellenlose Ebene erstreckt. weiter stidlich leicht htigelig nnd mit kleinen Wald inselu bestanden· Die meisten dieser Patrouillens nuternehmnugen Mitte Mai richteten sich gegen das abgebranute Dort Su z low, dessen Nu nen zwi schen den Stellungen näher der russischen Linie lie gen nnd gegen russische Grabenstttcke ndrdlich nnd stidlich des DorsesL In der Nacht zum 12. Mai stieß hier eine Pa itronille von drei Mann ani 20 Aussens die die kleine Patronille zu umgehen suchte. aber der (Hesreite, Patronilleusiihrer und ein Grenadier erdsis treten ruhig das Feuer. Zwei Nussen sielen losort einer sank lautlos, der andre schrie ans, da warten lich die andern Russen zu Boden nnd unterhielten eine Stunde lang ein scharses Feuer. auch nachdem die Patrouille hier ihre Ausgabe ersttlli hatte nnd längst glücklich unsre Linien wieder erreicht hatte. äu der Nacht zum 15. Mai drang eine starke Patron e in Snzlew ein, saud in eine-n Grabeutttick 1 5 Rus fen, nnd erdssnete das Feuer. das mehrere Feinde uiederwars nnd drang in den Graben ein. Ber suche der Russeu. in der Nacht die Voruostenstellnns gen wieder zu nehmen, wurden durch Verstärkungen abgewiesen und die ganze Grabenanlage grttudich zerstört In der nächsten Nacht wurde eine russische atronille non 30 Mann im Handgranatens kamt-; zurückgedrängt Die tilussen konnten tilgt e umal ihre Toten der en. Immer wieder xn ten die Rn sen die Zwischensiellnngen Fu de enen nnd immer wieder werden sie mit d ntigen. Verlusten vertrieben. Am 22. Mai sttirmte die Patrouille des Unter oisiziers C ron e, der schon sttr vorherige ePatronils « len zum Eisernen Kreuz 1. Klasse eingeg en war, mit Hnrra ein Grabenstiick sitdlich Sn kow nnd um gingelt in der nächsten Nacht einen rnfsischen Posten er drei Tote dort lässt. Ein Gesangener, der sich; tauser gewehrt hat, wird zurückgebracht Kurze seit vorher war weiter stidlich eine grd re Patroni n-« nnternehnmng gegen Gut Tunt chin in einer Mulde genau mitten zwischen en Stellungen sittcklich durchgesithrt worden. Hier grifs die rtillerie mit ein nnd belegte unt U Uhr abends die rnsstschen Hau tstellungen s Tyntschiu mit kräftigem Feuer, das hinter das Kloster Snzlow gelegt wurde. So hielt da Granatengitter große Verstärlnnden vom the ad ne um til-O Uhr st rmten stärkere rnupeu den gut aedanten kleinen Stützpnnlt, der gründlich wärt wurde. Einige Jusanteristen und ein sibiritchee enr wurden ge angen, die übrigejtarke BesannngX rlo h durch die tieseu Annäherungsgradeu zur Mi -inie zuriich Das gesamte gwischentjel u e war wieder unter dents er Unss cht, das war der Erfolg dieses schnetdi en kleinen Tot-ftp hu , dem sich auch ehen eingetrotåner neuer its-IF ort« chvim « hsiÆtiwbaFTiucheemgM 111-m »Q -er ner en e n n kleine Werk. dessen Widerstaudskrast MWRs gnschiitsen war, gewetteisert. Zu welchen Mitteln die Aussen greifen, um ihrer !seita ihre Patwnilleu nur vorzuhelonun tin-g die einwandsre festgestellte Tals-ehe beweisen, sie wei ter sttdlich zweimal re Patron lieu in dentkchen Unisorncen vorsan »an Aber e deutschen Horchegteen wiesen auch diesen such suriich Egokeungt n niK UUWI te deutschen U knien aäzufä oä der e en schefidetzuddmaä wischeug drtuachwieisr un ern , —, Rost Dunst- Kriegsherichterstatter. Yie quian Abgeordneten in Haan f A g avrc meldet die Ag nce Bwvagx Die Iclgkschk Regierung gab sen set-wichen Abgesandten ein Mol, an dem prle the Kr vorragende Persönlichkeiten Annahme-A Der l aische Mingter des Auswärtiqen erklärte in einer Rede, daß el en trozder andeuten-den Kriegsnot dem Beispjel exues«» zogndexxen «Detrfcderzpaares folgen - « « - Um di erlang» net Izk hab- Die Bereitwilligkeit des Präsidenten X Washington-, 25. Mai. (Reuter) Befucher des Weißen Hauses. die mit dem Prä sidenten Wilion über die Lage sprachen, haben erklärt, daß Wilsons Haltung zu den Frieden-spor schlägen neutral ist« und a·ß ex nur dann wiev venieren könne, wenn die Kriegjuhrenxden Fu einer beider-seinigen Verständiägung über die Bed ngung gen eines Vergleicheö elqngt sind. Neutrale Betrachtungen x Zütith, 26. Mai Die ~Zürcher Polt« befpricht unter der Ueberfchrift »Friedendstrdmungen« die merkliche Ver- Ltärkung, die in den letzten Monaten der Frie endwille erfahren habe, der jetzt auch aus dem Volke zu den kolttifF Führenden drinsn Im Ver laufe se ner Auef hrungen betont das latt, daß die Neutralen der Standpunkt sehr feltlam berühre, wie ihn Poineard in seiner Rede zu Naney ein nalnn, der die milititrixche Lage und Stimmung des französischen Volkes, ad nicht weniger Friedens lednfucht empfinde als die andern, nicht zu erkennen Mitte Das Blatt bemerkt hierzu u. a.: Frankreich r regiert nicht Poineare allein. Man darf die Hoffnung hegen, daß von andern französi- Lchen Staatsmiinnern die Notwendigkeiten er Stunde schärfer erfaßt würden. Schließlich führt dache Blatt den Schluß der Antwort des deut- I en Reichskanzler« ans die Aeußeumaen Str Ward Grene an, worin er von den feindlichen Staaten fordert, daß sie sich auf den Boden der Tat sachen stell nnd sagt, man muß diesem Standpunkte eine Bereenchtignng zuerkennen Man kann von seinem Staate verlanget-, daß er nach sweiitidrigem Kriege dae zur Seite chtelit wag unter unge heuren Opfern mildtaritch errungen wnvdr. Unter den verantwortlichen Staatpmttnnern Deutschlands denkt wohl keiner daran, den Frieden zn diktieren. Man hat dier aus dem Berlauie des Kriege-, der manches gründlich berichtiateex wodl auch nicht die Erkenntnis gewonnen, daß die ntentektaas lzegn die Mittelmiigte unt Æden bitten müssen. I enn ader Deuti and den llen zeigt. wie deut- Ilich and den Worten des Kanzlerd beruoraebt die Hase an nehmen. wiegte ist to dari ed tni - min de tend dem alei en Reste von den Geg nern verlangen, daß diese si den Erkennt-rissen nicht vsrichlieden die aussder allgemeine miltttts riichen alte und den ol Jen Verditltnt en leicht R dtedseä sigdiqgreilcfåfszrzdaak me rthstt . I seiden- bie »das VII .·.. erznst Z Miit ss ,- - :- »-- «-,.. MIIUI fais-lass ’qäf"en iu mmkcksge das -.- eä Kkamtegqtamqnnd Iläåes M »Es-« M Z· WHI Äms-« «· »ku tch u mit-re r su- . Unsre esduek säwsssssszss «- ZJMMLWW »Na-»Is - U E ältste-«- tnsgktsisiiui II- m . bieten Kämper wurden weitere 600 Getan-jene gemacht, zwölf Maichiiceugewehre erbentet In G e gfe n d Zusn L o i«v rc Irhpftdeqcftlvich von chms) machten die Franzolcy einen crgebnislofeu Gasang r i f f. Das im Tages-Berichte vom 21. Mai erwähnte südlich von ChäteamSatins abgelchossenc feindliche Flugzetm ist das f it n f t c von Leutnaut Win tge us im Luftkampfe außer Gefecht gesetzte· Oeftlscher und Valkankrkegsfchauplayt Keine wesentlichen Ereignisse. Oberste Heerele9. Die Schlacht am linken Maagufek « Gent, 26. Ma· In sehr gewundenen Aus-drücken sucht die Hang-Z- Notestir die erlittenen französischen D opp el fchläge bei Douanmont und Cumieres mil dernde Umstände geltend zu machen. Während 24 Stunden mußte die sranzdsische Jusanterie dem ihre islnstrengungen immer wieder erneuernden Anst u r m der angreisenden deutschen Bataillone standhalten und dabei die furchtbare Wirkung der schweren de n tsch en Geschti iz e ertragen. Die sranzösische Heeresleitung, so wird ausgeführt, könne immerhin mit Befriedigung darauf hinweisen, daß es dem Geg ner nicht gelang, über den eigentlichen Festung-Z -bereich hinaus sich zu entfalten, und daß sein Bestre ben, die französischen Stellungen nächst dem C a i l l e tt e g e h ö l z zu umgehen, in der Entwick lung stecken blieb. Bei Cumieres habe der Feind einen nicht sehr bedentungsvollen Erfolg errungen, denn das ganze Dorf bestehe kaum ans 50 Häusern, von denen, da sie in tiefer Mulde liegen, ein direkt-es weiteres Ausgreifen schwer zu bewerkstellis gen sei. Tatsächlich hätte bisher jeder deutsche Ver such, von Cumieres stidwärtg hin zu gelangen, den kräftigen Widerstand der dort aufgestellten französi schen Streitkräfte gefunden- Die Pariser Blätter besprechen ohne Zurückhal tung die Ebbe, die für die Fran osen in der Maas ichlacht eintrat. Das »Journal«xagt: Der gestrige Tag entsprach weder den rwartungen, »die man hegte, noch den Anstrengungender letz ten Tage, und besonders nicht den V er l u st en, d e beim Fort Douaumont gebracht worden sind, unt es zu erobern nnd zu halten. Er brachte eine Ent tätkschung Der Schutthaufen von Douaumont wir aber keinen andern Wert haben, alg den mora lischen einer Flagge. Das Blatt ist der Ansicht, daß der Erfolg der Deutschen am linken Maasufer nicht von sehr großer Bedeutung sei. ~Echo de Paris-« erklärt, daß die deutsche Offensive am lin ken Maasuser eine ernste, wenn auch nicht bennruhigende Wendung genommen habe. Die ~Times« berichten aus Paris, daß die Deutschen auf dem linken Ufer der Maus zwei Atmeekorps eingesetzt hatten zu dem Versuch, die Hauptftellnngen der Franzosen auf dem Toten Ma n n von Osten aus zu umfassen. Die erstaun lichen Sturmangriffe der deutschen Jnfantes riemassen kennzeichneten sich durch außerordentliche Cntschlossenheit, konnten aber, dem englischen Blatt zufolge, in dem Sperrseuer der Franzosen n cht vorbringen. Am Ende des Tages gelang es den Deutschen, unter reichlicher Benutzung von Flam menwerfern und Rauchgafen die Franzosen über einen Teil ihrer Linien westlich des Toten Mannes Rinauszuwerfem Nach einigen halben Stunden seien ie Deutschen aber wieder vertr eben worden. Nachts gäbe der Feind wiederholt zwischen dem Toten anne un der Maus angegriffen und schließt-ich gab in dem in einen Schutthaufen verwandelten orse Cumtdreg gesagt, dag nach einem fchweren Kampfe von den » eu chen genommen worden fei. Auf dem dstlichen Maadiåfer sei Dienstag nachts gleich eitig ein von drei eiten egolgender Uztiff audgeafiihrt worden. Ein endloser trom von ra naten folgte dem Sturmangriff aus Wgety Norden und Drei-. Dieser hätte aber nur im Pen Egolm wo die Deutschen einen Teil der vorgescho enen tel lungen eroberten. Kvuig Geer an das englische Voll X London. R. Mai Der s i L i B t i das »sch- ckpå WFFU ok- LTP·7pIT«-«ZZZL Lieben Männer wichen 18 imd is Jahren unter Ists-m WGMKZUWM wkkwosethf ABBEs-»F ttt ls is i i AM- vou hat-m Ists-Hi Mstelet W— en( « «« s X , WWDZMMM »- Rte wer GEISTer U VII-: c Z - Mk ZEIT-« TMJW Essig-WAG- , A i : M Oregon-c keitenchkesKoTithFe oo meinte Ort-P , Mk. irrt iukh durf- zmltc weiteresn us u Moizmsleigb XIV-Hishivieretiellalgkmællusiimiette est ståjck Its-· Diebs-net Miene-the Flänew fe« Is Fe. monaw mess. M A h Ja EVEN m YEFMFW statt-it war .one,, u.euee«mona , ~ c . -. , B mit .Jllustr.Neuestc« , 1,16 « « ZA I Ja Oestetkeich«llnquut « Ists. A ohne .Jllastt. Neu-fee« wonach 1,79 Kr» vsmxxtäth It. , B mit «Jllustr.N-ueste« « 1,97 , IN Is« s. wim- iu ask-M spme no Mk Is-« Aus-. 10 sü. I, Z 47
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