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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 10.09.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160910014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916091001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916091001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-10
- Monat1916-09
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Diesditer Nenefte MÄRCHEN unqvviinalqe Tage-Delawa- « acti o Et- o « Die M Izu-Mystik RU- - us , taxeklens M XRILMWM qut Brettequ Neu pr kee- nott n längan Gas zcit te eil a e tl wo k. tu vor fchrist 2 . et on n n Hist-e um Den tunbatt nach a . Mres ,ü r . nsegen von aus«-« is w äu r men onm beaabtnnq auf enoms mpik ür da r ne nbe immte Tau n und lä en ixsgrd nicht qaran ert. a und bbesee unq on n ,-,cmeu durch den nspre ri unsuläf . Unsre tesdner zzud auswärti en nnabmeste e sowie mtltche Unnoncenp o«xpcdltwneir m Jn- und Aus ande nehmen Anzeian zu Originale-regen und irabatten an. Gröfste Verbrkfjnng in Sachsen- Reduktion und Hauptsefchästsstelle Fort-Was- G Fernsprecherx Reduktion Nr· lss 97. Exmbitlvn Nr. Bess, Verlag Nr. IZ STA. 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Er fei unfwig Er habe den richtigen Augen blick net-naht Er stehe mit 450000 Mann nur 250000 Oesterreiehern und Vulgaren gegenüber nnd spiele immer noch den Fabius Cunetator. Dagegen wird nun Herr-as »Victoire« aufgebotm um den begeiferten Generalifsimus rein gu waschen, und dabei erfährt die neutralie nnd gegnerische Welt wieder mehr, als den Häuptlingen des Vierveniandes vielleicht lieb ist. Wir erfahren, daß der Gefivndheiisgufiand des Truppengemisches von Saloniti noch immer sehr viel zu wünschen übrig lasse. Seuchen wüten, und die Hitze an der Chaltidikehaibinssel sei dabei noch immer un erträglich Auch mit der Artiile rie soil es buperrn Was die Person Sarrails awbetrisst, so helfen sich die Vserteidigungsredner der franziisischen Zeitungen mit der geheiuinisvolieus Andeutung, Sarrail habe ganz besondere Pläne und werde plötzlich mit einer grossen Ueberraschung hervortreten Wer-das zieht offenbar nicht mehr. Die Mehrzahl der Pariser Blätter glaubt nicht mehr an den Stern Sar rails. Hinter den Kulissen spielen wie-der dieselben erregten Debatten wie damals, als Jossre den ~Tiger non Verdun« um seinen Posten brachte, weil er die Sirt, wie Sarrail seine Positionen um Verdun ans wiililtie und seine Schanzen baute, fiir ungeeignet, ja sogar siir gefährlich erklärte Der Vorstoß des deut schen Krouprinzeu im Argonuer Wald, der damals iiue ganze Besestsiguugsreihe dieses die Flanlse Ver duns im Westen skhüiksenden Waldgsebirges über den «-T«mufeu rannte, schien es Herrn Joffre, der die Schlappe Lser schlechten Arbeit Sarrails zufchrieb, dlar und dring lich gemacht zu haben, daß der Tiger für alt und un taugslich befunden wurde - bis ihm dann feine poli tischen Freunde den allerdings nicht sehr beneiden-s -merten Auftrag verfehafftety in Mazedonien dem Zu sammen-brach Serbiens beizuwohnetn wobei es dem General nur mit knapper Not gelang, seine im War dartal aufgestellte Hilfsarmee nach einer schweren Nie derlage hinter die griechier Grenze zu retten. An das alles erinnert man sieh jetzt in Paris. Wir haben keinen Grund, Herrn Sarrail gegen die Vorwürfe seiner Landsleute in Schutz zu nehmen· Proben besonderer Tüchtigkeit, die man auch am Feinde ehrt, hat er bisher wirklich nicht gegeben. Aber wir glauben doch, daß die Anklagen gegen Sarrail uirht das Wesentliche treffen. Sarrail ist fitr mill tärifche Mißerfolge nicht mehr allein verantwortlich zu machen. Wenigstens jetzt nicht mehr. Sarrail ist ja seit einiger Zeit politischer Generalissis mus an der griechischen From. Die französischen Tnuppen in Salouiki sind dem Kommando des Gene rals Eordonnier unterstellt, Sarrail hat ganz andre Sorgen als strategisihe oder taktische. S ar r ail muß Renolution unter den arm-en Grie chen macheni Sarrail muß griechische Soldaten isutwasfuen und einfpevren Er muß die griechische Presse knebelu, Wahl-i und Wühlarbeit für Herrn Ilkenizelos besorgen. Er muß deutsche Kaufleute und biterreichifche Frauen ausspürem um sie zur Ausweifung Joorznsrblageu. Gr muß die Disziplinlofigkeit der fer zbiskhen Kontingcnte bekämpfen, der Trunksucht der sTonnnies steuern, dem eitlen Ehrgeiz des General-s EsPetteli, des Befehlshabers der 20000 italienischen "-Oelfer, schmeicheln. Oh, General Sarrail bat eine .llnnrenge zu tun, was ihn von seiner ursprünglichen ;:liufgabe, der Besiegung des Feindes, täglich Und ksiiindlich abzieht. Da kann man es ver-stehen« weint stlim bei der Kriegserklärnng Rumäniens an Oestevs weich nichts Geniales, nichts Vorteilhastes für seine Wage einfiel. »Er war nicht auf dem Posten«, sagen »die Pariser-. »Warum habt ihr mir so viel andre Ge nijiifte aufgebürdet-« wird er mir-ident. »Warum habt ihr die ganze unsinnige und unmögliche Salonikiaktion laewolltiM Er wird schon Gründe für seine Unschuld finden. Die englischen Generale haben sich ja auch Mich dem Dardanellenfiasto gang gut herausgeredet. jllns auf der Gegenseite, auf der siegreichen Seite, tmm das alles ganz gleichgültig sein. Ball, Regierung nun Divlomatic X Großes Hauptquarticr, s. September GmtlöchJ tEingegangen 2 Uhr 45 Min. nachm.l Westlkcher Kriegsschauplatzx Iront des Generals der Kavallerie , Erzherzog Carl: Jm ungarischen Parlament hat man die öster ’reicbisrh-ungarische Diplomatie sehr f arf angegråg Len. Der besondere Anlaß war dadur egeben, d ie Diplomateu siclh von der rumäu Låen Kriegs erklärung haben ti erraschen lassen. n ist er nicht bei diesem einzelnen Vorkommnis stehen geblieben, sondern hat sich ganz allgemein mt den großen Mängeln des diplomatischen Dienstes be schälftigt und von der Regierung nicht nur Reformen ver angi, sondern sie ersucht Vertrauensleute der Volksvertretung zur Kontrolle und Beaufsichtigung dieses Dienstes zuzulassein « In Deutschland sind wir nun in ganz derselben Lage. Unsrer Diplomatie in Bukarest ist es nicht besser ergangen als der österreichischmngarischem Auch wir könnten ein hübsches diplomatische-s Stin denregister ausmachen. Indessen verbieten es die Volksinteressen nnd der Krieg, heute schon ans Ein zelheiten genauer einzugehen. Notwendig aber ist, daß sofort gebessert werde, was besserzumachen in diesem Augenblick schon irgend möglich ist. « Neuerdings haben lich besonders einige national liberale Parteisiihrer e n entschiedenes Verdienst um die Aufrollung diese-r Frage erworben. So verlangte vor einiger Zeit Prinz Schdnaich-Carolath eine Mitbestimmung der Volks-vertre tung bei diplomat sehnen Verhandlun ge n. Dann hat Freiherr v. ich th ofen verlangt, daß der Reichstag das Recht erhalte, einen stärkeren Einfluß auf die ausübende ’Gewalt wie auf die Ernennung der Staatsmänner zu erlangen. Er hat er »klärt, daß das Schreckgespenst des parlamentarischen IRegierungsshstems vieles von dein Veängstigenden verloren hätte, das es einst gelhabt haben möchte. Als Ueber-gangsstadium sum par amentarischen System verlangt er die Bildung eines dauernden Reichstagsausschusses für auswärtige Angelegenheiten oder die Gründung eines Kriegsstaatsrats worin neben dem Reichskanzler, den Staatssekretären, den leitenden Ministern der großen Bundesstaaten, der obersten Heeresleitung auch di e fü bren d en Miin n e r der Reichstagsfraktionen Sitz und Stimme haben sollen. Weiterhin hat Ernst B asserm an n darauf hingewiesen, daß sich in England das parla mentarische System als starker Faktor bei dein Auf schwung Groxbritanniens erwie en habe. Und end lich hat Dr. tresemann auf dem Eisenacher Partei tag der Nationalliberalen einen parlamentarischen Betrat aus den Vorsitzenden der großen P a r te i e n verlangt, der das N e cht erhalten Elle -in dauernder Verbindung mit den sührenden - er sonen der Reichsregierung die diplomatischen Akten einzusehen und über den Gang der auswärtigen Politik zu wachen. Dassind alles Vorschlags-, die mehr oder weniger auf daslelbe hinaustommen. Es mag kein großer Unterschied fein, ob man diese oder jene Form wählt utntden Einfluß des Reichstages aus die ührung den Geschäfte der Regierung zu stärken. - Wie man uns aus Berlin meldet, wird die na ti o nalliberale Frakiion bereits bei dem. Zusammentritt des Reichstages am 28. mit ihren Vorschlägen hervortreten und ihre Durchführung anstreben. Bekanntlich hat auch der Vorsitzende der Zentrumspartei, Dr. S p a h n , bei einer kurzen Ansprache, die er an seinem 70· Geburtstage gehalten hat, sich für das parlamen tarische System ausgesprochen Auch in der Fort-. fchrittlichen Volkspartei ist man bemüht, in dieser Frage mit den Nationalliberalen zusammen zuarbeiien Der Abgeordnete Friedrich Raumanu ist der Anschauung, daß man möglichst fchonjetzt star kere Garantien für die Ausdehnung der Burgerrechte im Sinne der Nseuorientierung verlangen solle. An das deutsche Volk wer-den in diesem Kriege Ansprüche gestellt daß die lecäten Kräfte angestrengt und die höchsten Opfer gebra t werden. Wir stehen in einein Kampf wie ihn unser Volk bisher noch nicht gekannt hat. In diesem weltgeschichtlichen Augen blick darf es keine Kluft mehr zwischen Volk und Re-» gierung geben, da muß das Volk dis auf das letzte« Tiipfelchen Vertrauen sur Regierung haben. Unter diesen Umständen muß aber die Regierung auch dem Volke volles Vertrauen beweisen. Herr v. Vethmann Hollweg ist wiss kaum im Zweifel darüber, wie man im ganzen lke, im Schrutzens graben und daheim über unsre Diploinatie den . Es mag iin Einzelnen die Kritik da oder dort nicht den Richtigen treffen, in der Hauptsache irrt sich weder die Presse nsoch die Volksmeinung in die er Sach- Es wird sich zeigen, ob die von arlainendariern der veertschiedenften Parteien ange edben Maßregeln ige gnet sind, um chfson währe des Krieges dafür zu wird-n, daß wi sge Posten köo gut- wie nur denk fbar besetzt werden« Hoffentli sorgt man in den ;Kommis ionen Mr, daß, was ans begreileen »Gründen d entlied n behandelt werden kann, edt unerledigtt leide. Daß der Reichsdanzler positiv- Mitarde desVollsstdaiectgthuss kennen gegeben. Es sind in der aupts seine persönlichsten Feinde, die das Gegenteil wollen. Das kann vie leicht dald en praketuib Orfo en führen. Allgemeine Unkufried zedenf über den Chef des uswit i en ni äst wissen nicht. wieweit es dein Mer, dem m eh und Sorgen überdtirdeten Mann, indglieh ist, dies aus der U ähe zu beim-sten. Ader wenn die ’· r en im Rosen-a Mk ; ist«-»- k:-".L«.«- Is« zi« - Die kindlichen Infankcrieangriffe mc der Somme ließen taqsübcr nach. Eine englicchc Teiknuteruchmnug am Foureanxwalde und nächtliche frank-blinde Angriffe gegen den Abschnittßerny—De-cies court fmd mißlungen. Die lortgeiesteu ruififcheu sur-risse zwischen der ZcotasLipa und dem Dnjestr hatten auch gestern keinen Erfolg. Durch G e a e u it ö ß e wurden eingedrungene feind liche Abteilunqu wieder aus untern Gräben und an der Front der ottomauifchcn Trup vcn über die russtscheu Anbgangöctclluugeu hinaus zurückgeworfetr. Ueber 1000 Gefanqeue nnd mehrere Maichiuenqewehre sind ein gebracht Wir Iä über t e u kleine in Feindes-band ge bliebeue Teile unsrer Stellung. Der Artill e ri e kqm pf gebt weiter. Rechts der Maus lebte das Gefecht notd östlich der Beste Sonville wieder auf. Nach irschselvvllem Kampfe haben wir einen Teil des hier verlorenen Bodens wieder in der Hand. Nacht-Z bestineö beiderseits-us Artilleriefenet vom Werke Thiaumont bis zum Chavitres wache. · sp«·· - , . In den Katpatbeu letzt der Gegner nasse Kräfte gegen malte Döhenstcllnugen west lich und füdwcstlich von Schirotb und bei Dorne-Wann ein. Nordwestlicb des Capul wurde dem Drucke nachgegebm " " " " Oeftlkcher Kriegsschanptayt Front des Generalfeldmarfchalls Prinzen Leopold von Bayern: fAAMajas Neuen IÆOrientneu erstarko. Dazu gibtesuur einen "eg, nämlich eine einheitliche Unterneh mxtng auf einheitlicher Front, die nie so notwendig war als in der jetzigen Verwicklung der Kriogöoperationen. Sacrail kann nicht länger den Angriffgegen dieVulgaren hintanhaltcn· Die hier erfolgte Verspä tung, wovon die Lösung des Vulkan krieges,wcnnuichtdesWeltkriechüber- haupt abhängt, kann durch nichts gerecht fertigt werden. » Die treuen Digzziesze Des Miss- yim Gasseekjenland - CPrivattelcgrammi I tAmfterdamst September Nach einer Meldung der ~Tintes« ans Athen «« schreibt »Patris«, das Organ Venizelos’, daß die · Woche bereits vorüber fei, während der die Regie rung die Abhaltung öffentlicher Ver fanunlnngen verboten habe, damit die Regierung nngcftiitt die Lage prüfen könne. Bis jetzt jedoch ftheine keine Entfcheidung getroffen zu fein in einer Richtung, die durch den Willen der Nation und die hohen Interessen des Landes beftimmt fei. Dass griechifche Volk bleibe deshalb weiterhin im» Dunkeln und in fteigender Beunruhigung iiber dies Gefahren, die Griechenland bedrohen. König Konstantin empfing am ti. September 157 Offiziere dcr 11. Divifion in Salo uiki, die fitb weigerteu, ji«-h der revolutio nären Bewegung anznfrbließeu. Der König driickte feine Dan k b ark ei t ftir ihre Lom lität aus nnd iagtet »Mit einer der artige u Armee, die non Leuten Ihrer Art befehligt wird bin ich bereit, jedem Feind gegenüber zutreten.« Nach einem Renterbericht fagte der König weiter: »Na Namen werden in das Buch der Geschichte mit eiferueu Lettern eingefchriebeu nnd eine ! glänzende Seite der Nälitiirgcfchichte bilden. Ihre ’Hdtnug ift ein beifuiellofes Vorbild ftir die kommenden Gefeblechten Sie zeigt, daß des Königs wiederholte Wa rn un g Früchte getragen hat« nämlich nuwaudelbare Disziplin. Treue nnd Ergeben heit itir Ihren König nnd Führer. Sie haben die jenigen gebraut-warst die ihren Eid brachen-· Unter diefen befinde-. sich bedanerlicherweifc auch der koni mandierende General der Division. Der König liber trug feine Glückwiiufslpe an die Unteroiii ziere und Mannfchaften der 11. Division, und indem er fith an den Generalftaböchef M o f eh o n u l o B wandte. fagte er, daß Moftbopnloö mit Recht stolz fein könne, ein derartiges Kurs an defeblim Die Griechen in der Türkei (Privattelegramm der Dresdner Neuesten Nachrichten) -t- Buben-ein S. September Wie aus Konstantino el berichtet wirb, »wirt) in den Kreisen der in Konßanttnopel wHsigem Griechen befürchtet, daß im Fall der för t n Stellungnahme Griechenlands an der Seite des Mer verbandeg etnschnetdcndc Mcgmahmen der türkischen Regierung gegen die griechif e Bevölkerunf in der Türkei egol en könnten. Man hält es te neswezs sitt auR chlgssem daß von dtäkn Maßnahmen ni» t allein e qrteøischen Staats rget betroffen wün den, sondern auch die türkischen Untertanen griechtss selber ÆMnaciitäe Jn nonstautiuopel selbst let-M cwa oreWW MWM Die Unruhe in FraM s über die bucqarifehe Offensive X Bern, O. September » Der »Ten ö« Breibt in einer Betrachtung über M diplomatiflse e: Die Ackiierteu müssen ver zsmdem m a-LW.M Ptzllantrkessschauplatzt Bei Deo-i- m ver Brigitte feiiidticoe Au stritt wiederum gescheiter-. Der Erste Generalquartiermeister. L u b e n d o eff. Die Sommefchlacht CTelsearamm unsres Ktrifegöbsricbti erstattcrg imwcstliyäjteinyeutskben Haupt auar cr) l illiiberechttater Nachdruch auch ansauqswetir. verboten ) Großes Hauptqnarticr, 8. September Arn nördlichen Teil der Sommesront war es gestern im allgemeinen ruhiger. Das lebhnste Ar - t ille r i e sener hält an, besonders beiderseits des Wiicrebaches. Am Fonreaux-Walde be niiihte sich der Feind, an uulte Stellungen heran zmninieren. Am Dclvill e - W a l d e kam es mir zu Handgranatenkämpien von geringem Umfange. Die seindliche Artillerie hat ihre Ge - schätze weiter nach vorn gezogen. Süd lieh der Summe erfolgten wieder eine Reihe von An grissen, die aber nicht einheitlich waren nnd im all lgemeinen völlig nbgeichla gen wurden. Bei -Be r n n konnten sich die Franzosen in kleinen Grabenstiickeu festsetzen Der Ort Chilly wechselte mehrfach den Besitzer. Dabei verloren die Franzosen an Gefangenen drei Osiiziere nnd 431 Ma n n und mußten zwei Maschinengewehre in unsrer Hand lassen. Gefiern weilte Feldmarfchall v. Hin denbnrg mit Generalitabschef Linden dorf f hier. Obwohl die Stunde feiner Ankunft nicht bekannt war, hatte sich die Kunde wie ein Lanffenev verbreitet. Viele Hundert Feld-renne hatten sich nor dem Bahnhof anfqeftellt nnd in den Straßen, durch die der Feldmarfchall fahren mußte. hatten sich zahlreiche franzbfifche Einwohner eingefunden. Als die mächtige Gestalt des Heerfiihrers, den der Kronprinz mn Zuge abgeholt hatte, nor dem Bahnhofstor erschien, wurde er mit branfenden Hochrnfen nnd Hnr r a s emnfan g e n. Viele tapfere Wektftreiter laben bei dieser Gelegenheit den Befreier Ostprenßens Iznnr erstenmal. Olnch die französischen Einwohner grüßten den Kronprinzen nnd Hindenbnm der zur rechten Seite des Kronnrinzen in dessen Kraftwagen faß. achtnngsvoll. Sie erkannten ihn nach den Bildern. wunderten fich aber über die jugendliche Frifche des Feldmnrichnlls, nnd die Frauen versichertety er lei ein lebt MUL Mann. Eos · wxsöbäwkmuvs Wessberichferstattev Franzosen mtiuen für Enalåndrr eiuivcingen (Privattele xamm der Dregdner Nun-gen Nachrichten) -l- Lugano, p. September s Die mit-inde- »Loukvawia« meidet aus Paris: Die franzöfilzeu Tun-neu übertraf-met -10 Kilometer resulting-, die seit Beginn der Juliossenstrie die Eusläudet iuuchaitetu Gründe fir diese stritt-stich- Maßuchme werden nicht quäle-W IDie Gefangenen von Tun-aim » iPtivattelearamm der Dregdner i Neuesten Nachrichten) » »t- Vuda est, I. Gerte-user "«llscl«ueldet, M- Exaktheiwa Gesungen-m nach dem Siege m tut-W sich peitscht lith ethhht habe. Bis gestern mmag wurden 26000 Grimme seaiihlh Ue Gelernt-Wer käme OF Its- M.99llmeW« l pure : . L.- f » M Ewka Dzng ,-ch-zs.:s.gjsg·eg.x.s MAY-»F Yaktmgeth ivlckcoäe elikenv wickeer ZEIT-Erd m · Title-« »Er-Mine- lYemtde Hätte-« eH- A. mouaMmebr. «« - letzt-W E- Dis-Wesw- W»- u . o ne« n une« monq » ." n mit Just-Miste- . Lu- . . ZZ , In Qefterretchmnqarne sugg. A ohne .Jllu;tr. Neuem-« monatL 1,79 Kr» vkrteljähti. 5,Z7 Kr· » B mit «Jllutr.Neuestr« » 1,97 , ~ 5,90 . Nach d. Auslande in Kreuzh tkhchcntl. 1,10 Mk. Eins. Nun-m· 10 Pf
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