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Dresdner neueste Nachrichten : 20.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191807206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-20
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.07.1918
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DrEZFiter Neuefte Nachrichten M "XM"ZX ØPIUUCDCUPH Ic- ZULULIYT y. 111-im oie ecui sma- est as m D uus du s kais-»EsWHAkaM«««·223»e-I..sg·«sg:ss-H vz.sO-»:szsk-"s«s«ks g« «.««:.ss:««s·H-sskes Esset-»s -k IF- 111 Neffen-Mk sie-ie- Josxzenerunqsuschæst HERR-L VII-am EWMFÄWCY IFUZIFFTCIXYE HEXE-FAMI- OTHER-ski- .... HEXE-M WAJHLHZSIMELGDJSIMS » »He-« HAVE- Unabhängige Tageszeit-uns « mit Handels- und Industrie-Zeitung Heim-seye- sent Vasdner schilder monatuch II ts, Wellatls 111 im can-« but-G unsre weiteren Aus-abwese ummlis I Uc. stertcllsbkuch R Mc frei hin Mt der vöchentluben Beilage TIIIMM seit-z Js ci. moaqtluh me t. physisin sxsgsxiisxsxsk cui-. A m- .Jns-jei."dd2·u"·"siå’s Zinseigiifjst W s Un . Zln pssunk MLMF« s« ·us lia- s s A J- Ottenau-lustka Ins A ohne ,Jllftc.M« music st. Us, Mist-L It TO · B mit .Jqutr. ·' « Ass- . . Mit Nach d. Auslande in Drei-DE wöchentl. ITUCL Rus- lumah 16 Pf. Reduktion und WWstelle W 4 Hokus-user- lun, aus« aus«-. waum semi- Nr. mo. reimt-Ihm Neu-sie Dresden Sturm franzvssitliec Dncmvcumgnecium vereitelt Die Zahl der Gefangenen über 20000 gestiegen - Eine Rede Czernkns über answärtige Politik Wieder « - 16500 Tonnen versenkt - Ansbrektung ver Cholera in Petersbnrg Graf Vurians Expon Von unter-s lCiMitariektet , , » .ngsi JT Mk cigentlich hiitte der Minister des Ueusern ieine saßenpolitiichen Darlegungen in den Delegaiionen wrdringen sollen. Da man jedoch nicht den Mut hat« sie einguherusem wollte er das Expoid durch die beiden Ministerpriisidenten in den Wiener nnd Budapester Parlamenten verleien lassen. Da kam aber wieder ein Hindernis dazwischen: nämlich der Wiener Reichs rat hält heute eine Sitzung, der nngariiche Reichstag iedoch erst morgen, und Dr. Wekerle wollte nicht dem Dr. Se idle r nachhinlem In dieier »Not« griff man zum Korrespondenzdureau. das die Erklärungen des Ministers den Zeitungen dies- und ienseiis der Leitha gleichzeitig vermittelte. · Wieder war eine »Schwierigkeit« deiiegt Ader ist das Korrespondenz bureau wirklich der vollwertige Delegations»eriatz«? Das wird wohl niemand behaupten wollen ... Im übrigen mag anerkannt werde-n daß das Erz-ais im allgemeinen die außennoliiiiche Lage gutreiiend schildert und im besonderen einige sehr glücklich gesormte Dar legungen enthält, die wenn man aus Ententeieiie nicht absichtlich die Ohren verschließt - als eindring liche Mahnung idre Wirkung nicht verfehlen dürften. In mancher Beziehung schließt lich das Æoiö ins de itiitigendee nnd etgiingender Weiie den Ausführungen der leitenden deutichen Siaaisniiiuner im Berliner Reichstage an. und dort wird man gen-is nicht iiders sehen was Graf Burian iider den parallelismud von krieqsiidennq nnd Diplomatie iant und sich bei iilusig rnit dein GPUndaedanken deckt, den Der-c n. Midi mnz ists-Heu M f , « · - Von snitiindiger Seite wird Inir an dem wofe- noch folgendes gesagt- Die Entente predigt vorn hoben Kothurn herab in eineinsort tiber Menschheitsideale und behauptet, die Mittelmachte ständen ihrer Verwirklichung im Wege. Das soll der Rechtstitel siir die »Zerschinettes rnnaspoiitik« der cntente sein. Ganz abgesehen da von, daß die Taten der Entente mit jener Jdeologie! in krassetn Widerspruche stehen man deute nur an die unmenschliche Behandlung der Kriegsgesangenen in Italien und Frankreich nnd an die der Ausländer in England und Amerika —, haben die Mittelntägkte der Verwirklichung eines Bblkerbundes mt Schiedsgerichten niemals widerstrebt, und die Budas pester Rede des Grasen Thernin wird dasür immer Zeugnis ablegen. Auch· das iuiitnere Bündnis der Mittelmiichte, das jeyt iin Plane ist, stdrt diesen Völ kerbnnd in keiner Weise, ibr Zusammenichluß hat einen ausschließlich desensioen Charakter, und darum kann dieser Block in die Friedensliga der Staaten anstandslos eintreten. Uns den Ausbau des Bilndnisses mit Deutschland legt Gras Unrian auch in seiner ledigen Kundgebnng das aller größte Gewicht, er betont wieder dte Notwendigkeit und Ersprieszlichkeit seiner Erweiterung in politi scher, militiirischer und wirtschaftlicher Beziehung, wobei auch die ans die Polensrage bezüglichen An gelegenheiten unter Rücksichtnahme aus die Wünsche der Bevölkerung sur Liisung gelangen sollen. iDaß Gras surian in einein Sage vom Ausbau des Bündnisses und der Lösung der Polensrage spricht, bestätigt indirekt meine wiederholten Mitteilungen, daß man am Ballplaye zwischen beiden Dingen einen unlöslichen Zusammenhang «erblickt.s Die önnnticdwiekäteit für die Herbciifitdvuna des Friedens liebt Graf rian nicht in dem ideologifchen Programm dex Ententr. auch nicht in ihren Ent- Mdignngsanspriichen, sondern in den tee ritos etnien Ansprüchen, die sie entstellt, Elias-Lament tien und die dentiiden Kotenien trient nnd Trieit —- das ist der nndtstutierbare Teil ,des Ententepros gewinnt-. Ueber die Unoerfedrtdeit des Gebietes der Mitteimächte ist iede Grdrteruna von vornherein nnd geichlossew und ioianae die Entente dieer Punkt aus ihrem Kriegszieivrogtainm nicht einfach streicht« können die Mitteimäkdte mit idr nicht verhandeln. Da mit tin Zufmnmendange liebt die Verdetiunass offenti oe, der Entente gegen Oefterreich- Ungarn. Sie will die Monarchie erst zerschlaan und dann austeilen. der Großfiaat an der Donau ist ihr ein Dorn im Auge. iie will idn iedwtichen oder ganz detiidren und damit auch die Stütze Deutschlands um werfen. Die Entente wirft sich sum Schützer der Nationalitäten Oesterreickisunaarnd imt und möchte staatsrechtliede Streitigkeiten auf dein allgemei metnen Frisedensiongreiie internatio nat entscheiden. Allein in Wien nnd in Budapeit lednt man iede fremde Ginmiitduna in die inneren Verhältnisse der Monarchic entschieden ab. Sehr iriiitige Worte findet Graf Burian iiir die Bemeteilunn der Fortsetzung des Krieges durO die Ontentr. iiir den Dis-met des Friedenswilleng bei den Gegnern. Die iteie Frieden-bereit itdait der Mittelmtiiiite betont er nochdrticklichit und Mineieht will er ansinnen- od niidt die iiinitlitb enttnidie Kricgdleidenichait bei den ieindiiiden stil kern. idee Verdienimnm dnd iie die Tatisttdcn nitdi ieden und die miiitäriiche Lage nicht einnuichäden ver stehen. im pack-wen iei. Man dort dmatiincin das lUliiiiriiidexsuinniiihjeotsit-den- Clclllklllcllll M Mk ATMIMUII Von unsern- viMitatbeiter M, Mitte Juli Von einem holländischen Gewährsmanne, der über die Vorgänge in den iransvittxchen Ge wer Uebung-reifen nnd über die esttebnngcu der Secretäreches Allgemeinen Arbeitgbuudeö (00n ködorstion gönörale du TravaiU eingehend unter richtxt ist, yeknpbmzth fglaenkeN » - « lPnnerhalb der c. G. T. so nennt man in Frank rei kurz den Arbeitsbtind - vollzog sich vor ganz kurzer Zeit eine bedeutsame in ne r e Um g e sta l tu ng; der ieitende Syndikatssekretär Jouhe a u x, dessen Standpunkt betreffs der Ententekriegsziele aus dem Wilsonschcn Programm basierte- gelangte zu einer Verständigung mit dem Genossen M e e r h e i m , einem Anhänger der »Kientaler« Richtung, die bekanntlich das Programm der Washingtoner Regierung als »kriegs verlängernd und impetialistiscb« bezeichnet, sowie die Fortsetzung des für Frankreich so mörderiichen Er schdpsungskrieges verwirst. weil in der Partei Meers heints die Riickeroberung Elsas-Zudrin g e n s nicht als künftige. dauernde Garantie des eure oäiichen Friedens angesehen wird, vielmehr als Ausgangspunkt neuer blutiker Konflikte Aus Grund des zwischen Meerheim un Jouheaux zu standegekommenen Komnromi sses, das in erster Linie eine scharfe Umsekreibunlg der Ententekriegsziele und Einsichtnahme in ie Vie oerbandsdilklomatie sor dert, entstand das Ma ntse st der G. G. ~ deisn Ver diienilichnng in dem Pariser Organe »Der est-erk schaitstampf«, sowie in allen französischen Provinz »blättern sozialistischer und sundikalistischer Richtung, »durch die Misitdrsensur des Pariser Massen-markan sten Gutllaumat nicht verhindert werden rannte. Die Wortsiihrer des Arbeitsbundes drohten mit Ausstands bewegung, falls man ihnen das Recht nehmen würde, iPr politisches Glaubensbekenntnis und die Aeuszerung iirer Wünsche hinsichtlich einer ebestbaldigen Beendi gung des Krieges bekanntzugebetu Unter dem Drucke der G. G. T. mußte Guillanmat die Berdssents ltchung des Aufruses gestatten. Damit ist aber die Wirksamkeit der geschlossen auf tretenden Arbeitsoereinigung noch lange nicht abge schlossen, im Gegenteil es beginnt erst recht die starke Bewegung gegen das «nebelhaite und mit verdächtigen Umschretbungen ausgearbeitete Friedensprogramnf Wiisons, zu dem sich der große Veriailler Beo bandsrat am s. Juli bekannt bat. Die Wilsonscheu Forderungen geben dem Arbeitsbunde nicht die ge ringste Gewähr dafiir, daß aus Amerikanischer Grund lage« ein Vergleich unter den europäischen Nationen geschlossen werden könnte. Unmittelbar nach Ver össentlichung des erwähnten Manisestes verlangten Meerheim und Jouheaur eine U n t e r r e d u n g mit dem soeben von der Front zurückgekehrten C l e m e n - ceau. Der Zweck dieser von den Gewerkschaftss siihrern gewünschten Rücksprache mit dem Minister präsidenten war der, aus dem Munde Clemeneeaus das B e r sp rech e n zu erhalten, daß ~bei der aller nächsten sich bietenden Gelegenheit durch die franzö sische Regierung eine deutliche Umschreibung de rKrieg s g i e le verlautbart werden solle«. Der Premier sah sich, in Anbetracht des tonangebenden Einslufses Meerheims in den Munitionsarbeiters kreisen, genötigt, die Vertreter der G· ci. T. zu emp fangen. Trotz der kategorisch an ihn gestellten Fragen und trotz dem hinweis, daß sowohl in den Munitionss arbeiterkreisets als auch unter den Frontmannschasten starke Zweifel an der Ehrlichkeit des Wilsonschen Pro gramms-« ausgetaucht seien, erwiderte der bedrängte, doch unnachgiebige Clemeneeau in seiner brüsken Urt dasi an eine genaue Beschreibung der Vieloerbandss kriegsziele gegenwärtig nicht a e da cht werden kdnne, da die präzise Fassung der Kriegsziele vom Ausgang des Kampfes gegen die Mittelmächte abhängig wäre; er siigte hinzu, daß «Prasident Wilson gerade mit der Elasttzität seines Programms das Geheimnis des diplomatischen Erfolges iiber den militärisch noch star ken Gegner erringen wolle-C und daß es sich, aus Grund der aus Deutschland durchgesiekerten Berichte, gezeigt habe, wie gut die Politik des Präsidenten ge eignet lei, aus die Volksmasie in den seindliehen Län dern zersehend zu wirken. Er legte den Nachdruek aus die propagandistiiche Kraft der Wilsons sche n Reden nnd beschränkte sich daraus, diese Art der »Friedenstäuschungcn« iin die beste Ergänzung der Ententekriegsiihrung hinzuitellen. Den Delegierten der c-. G. T. ist es, nach ihrer Unterredung mit Clemeneeam vollkommen deutlich ge worden, daß der »Tiger« sich in ein inwerialistikches Kriegsztelphantont oerbissen hat, das Frankreichs olk in den Abgrund stürzen würde, falls man nicht un verzüglich zu krassen Gegenmaßeegeln ttbergingr. Ja einer oertraulichen Versammlung der Gewerkschastss stihter fand die Erdrterung der zu wiiblenden Druck mittel gegen Clemeneeau statt. Man erfuhr - nu mittelbar nach der Rticksprache mit dem Premier —, dass ciemencean seinen «sesien cntschlus aussprachmlle Minen springen, d. s. die schärfsten miiitäriseken und polizeilichen Mahna men tresien zu lassen, alls die Gewerkschastssekretäre ihre sigitation stir eine genaue Umichreibung der französischen Ariegiziele lZusehen LolltenC sräventioverhastungen and Instit gunaen er sunditatsitihrer »wegen gebetmeus noerstsnlsi nisses mit dem Feinde« durften ins Werk Beseht wen den. Die spannung zwischen der C. C. . und der Regierung hat einen userst ernsten charakter an genommen; die Bewegung breitet sich bis an die roni Die Gegenoffensive der Franzosen X Großes danvunqkuer. 11. Juli. lsusillthO » « « HWestucbec um«-schmuck- Qemsgtuppe Kuan Raps-recht Die Kamvktätkaicit lebte am Abend aus. Bei Erim-dannen Wen wir mehrfach Ge fkmqenr. » f demsepr kattschet SOLO-W Zwischen Als-e nnd Markte M die Schlacht von neuem entbrannt Der Frau-vie hat dort lekue lang erwartete Gegeuoffenlive be genuer Durch Verwendung stärkste-: Grill-wa der von kunntenle nnen gelang es ihm zunächst überratchend an einzelnen Stellen in unsre not-berste Jnfantetiei nnd Attillerielinie ein zubrechen nnd unsre Linien antüEzndriicketn Vetters-in haben untre Otellnnnsdivisionen Im Verein Inst beteitstehenden Reserven ein e n kindlichen Durchhtnch ver-eiteln Gegen Mut-In waren die französischen UnnrMe in der Linie lüdwefilith von Leuten-—- Nenilcy - notdnieftlich von Eigenn- Thlet ky Inn- stbeltetn set-rathe Un- NWMA braeh e n an dee nennen Ungemessene Ie I r finftfkfejeklnunrllfe des Feindes an untern die es die-,Enkcuic werden bedauern lasen. IliQe seit Dezember lle ausgestrkckte Friedenöband ver MU telmächte nubt rechtzeitig erfaßt su hat-m Eine Rede Czegritxs . ")( wie-« is» Jan Ja der Debatte des Verkenhaufeg über die vor gektern vom Ministerpräsidenten Dr. Setdler ab gegebene Regierungsertlätung erklärte der frühere Minister da Aeußern Graf Czerninx »Und-e Politik kranlt an dem Gebrechen des Systems, daß wir einen andern Kurs in der i( uß e r en als in der in ne ren Politik verfolgen- Jn der d ußeren Politik steuern wir, Gott iei Dank, den deutschen Karg. Wirs arbeiten iedr intensiv an dein Ausbau nnd an der Vertiefung des deutschen Viindnisses. Im Jn nern war die Politik ein planloses Herum lnvieren. Eine innere Politik, die im Einklang mit der äußeren Politik steht, kann sich nur auf eine Majorität stützen, die ihrem Wesen nach deutiig ist. Nur die Ausscheidung Gal ziens aus em österreichischen Ländertoniplex kann und einen enthheidenden Schritt nach vorwärts dringen- Solange ie Entente hoffte, uns von Deutschland trennen zu können und und zu einem Separat rieden u bringen behandelte sie unö wohlwollend. Erst Litdem sie die Ueberaeugunf erlangte, daß wir einer elonie unsihig sind, hat d e Protettion dem Ver su Te der« en o i·u«t i o-n ier u n g«Platz gemacht Die Monarchie kann. solanae dieser Arten dauert. nur der Bundesgenosse oder der Feind Deutschlands. aber nie mals neutral sein. Ich saae dies sür iene nn nerantwortiichen Elemente, die nicht aufhören: »Los von Deutschlands-« zu rufen. Ich lasse alles beiseite, was die Ehre und die Bundcdvslicht erfordern. od wolsl das iiir sich all-ein sitr alle anwesenden Herren aeniinend wäre. um den Gedanken nicht-tu venti sieren. Ich mischte nur eines saaem Ge ndeinbeiten Lin-d in ·- der Weltneschichte aenua dagewesen der. wenn sie nebenbei bisdsinnia sind. dann . . . sveiterdeit u d äustinnnunmi Unsre innere iiiositit hat aus da Bündnis verhiiltniz aeschlidigt.» Wie soll man einem dsters reichischen Minister des Aeuszern beispielsweise in B e ri i n Glauben« sZenkem daß digeg Oesterreich ein dauernder getreuer rennd Deuts iands lsein wird, wenn man die ischechische und dies awische Be weg un s sieht, wenn man den haßgeschwängerten Angriss der lawen gegen alles. was deutsch ist, liest und daneben eine dsterreichische Regierung thront, die alle diese Voraitrke mit der gleichen väterlichen und nnparteiischen Lie e umfaßt? Eine innere Politik, die sich nicht aus dem gleichen Kurs wie die äußere bewegt, schädigt auch unsern eurovitischen Einsiusz aus die Erreichuna deg Weltsriedeng. Der Krieg ist in letzter Instanz ein Duell »wi schen Deutschland und England. In dem Auaendlict, wo Deutschland und England sich verstän diaen. ist der Weltlriea en Ende. trot- den sransdsis schen und italienischen Etoderungsutovien Dann müßten wir wissen. weiches die Krieadaiele sind. "siir die wir den Krieg weitersiilsren sollen. Ich stelle keine Unsraaen an den Ministernrissidentent ich ver lange auch aar nicht, daß man uns die deutschen Krieg-hiel- mitteilen ins-nä- ich dosse nur. daß der Minister des eusern dieselben »kennt und daß sie nach wie vor rein desens ssivse r N a tu r sind, und daß der Charakterl des Ver .teidiaungakrieged unversehrt aufrecht gediehen ist« igch habe mit großer Besriedifung die letzten ussitkrunaen des Reich-kann ers bete-Bel gien vernommen. Sowohl der Reichskanzler, als auch Llond George und unser Minister des Aeuszern sind nach ihren Erklärunæen geneigt, Vor schliiae Mriisem aberketner will e in a ch e n sind stetem- . entm.w.M.-in«tuamea.snjindensp neuen Linien snfam m e u. Die dem Impllelde auftut-enden kindlichen stummen waren das Z i e l unsrer erfolgreichen Schcaisil c i e a e r. Unsre Jagdflieaer schonen « Flug-enge des Gea nerg ab. Leut-mai vaeubarbt errang feinen Is. und Is» Lenkt-am B o lle seinen Is. nnd 84.. Oberlentnaut Goe h tin a feinen 22. Luftsicgh Gegen Ue Südftotst der Markte hat der Franzofe nach feinen Mißerfolgen am M. und 17. Juli unt noch Teicauqrikfe füdösilich von Menqu geführt Sie wurden abgewie ce u. Zwischen Mut-se und Reims und sstlich von Reime blieb die Geiechtsiäiigkeit qui sti liche Kampfhandlunsen beschränkt Feind liche Umrisse im Königs-Dache und beider ieiis von Pourcv scheitern-. Bei erfolg reichen- Vorltokz nordwestlich von Prvsneg und bei Abwehr ieiudlicher Teilasgriiie n der Snippes mit beiderseits von Verthe mqchten wir Gesause-m Die Zahl der leii ts. Juli einsebtqchien Gefangenen hat 20000 stberickstiiietu Oe- Erfti Generaqu Lsdeubvrih wenn iede der beiden Miichtearuppen ihre Frie-! densvorschiäge schriftlich etnerrneutraq len Macht überm ttein würde, die sich durchs Vergleich der beiderseitigen Friedensvorschldgex ein Bild machen könnte, ob eine Einigung möglichs sei oder nicht. Wenn nur die geringste Aussiegzt aufs eine Verständigung vorhanden ist, ollie der er-» such unternommen werden« s Redner kam dann aus die ansiropoluische» Lösung zu sprechen, die nur in Ueberein-; stimmung mit Berlin möglich sei. OR glaube nicht mehr daran«, sagte er, »denn schlief-zu entscheiden darüber, ob die ausirovolnische Lösung Risiande kommt oder nicht, weder die österreichischen olen noch die dsterteisischen Utrainer, sondern das Faktunn ob zwischen erlin und Wien jene Bor b e d i n g u n g e n herzustellen sind, die eben die Basis des ganzen Gedanlengangeö bilden. Aber auch wenn dieses der Fall wäre, so müssen unsre Polen noch sehr viel W asse r in ihren W ein schütten. Die G r ens en , von weichen sie heute träumen, werden sie niemals erhalten. Der Tag wird kommen. an dem die herren beschei dener und sroh sein werden wenn ein ein heitlichez Polen überhaupt zustande kommt. In Besprechung des Breiter Frie d e n z wies Redner den Vorwurf zurück, daß er durch Abschluß deg Friedens sich in Widerspruch gesetzt hätte mit dem, was er in der Theorie verkündet habe. Der Anschluß der westrussischen Provinz-en an Deutschland geschah aui den direkten Wunsch und aus das direkte Verlangen von Kurland und Litauen und nicht gegen ihren-Willen. « - ! . Gegen den Vorwurzj days der ukrainische Frieden in der Zusukr an a runasmitte n ent-: täuscht habe, er liirie Redner, das die Miliio nen D o p p e l z e n tn e r ans der Utraine für Seiten-eith- Unaarn und Deutschland einaebrachter Lebensmittel es möglich gemacht baden. bis glatt pur neuen Ernte durchzuhattem nnd den schreckensvollen kin stand, der eintrat, aus wenige Wochen su beschriin en. Die grossen deutschen Siege, die wäret-en hasten Er olge der deutsaen Armee wären nicht ein getreten, wenn der Bre oLitowsker Frieden es ihnen nicht ernidglitdt hätte, die Truppen an die Westxront binmtziegew »Wenn die Herren, die den Frie ensschluß in rest tadeln, wüßten, welche An strengungen der V erb an d gemacht at, um ihn zu verhindern. dann wurden sie viellei t milder über unsre Tätigkeit denken«, sagte ras Czerniw »Und der scheut-liebe Gesandtenmord an dem Grafen Mirbacdk Ist er nicht ein neuer B e weis dafür. welche Anstrenaunaen der Verbind gemacht hat« um den Frieden im Osten wieder durch en Kriegszustand zu ersehen? Eine unmittelbare Folac des Breiter Friedens war der ruinänisch e Frieden Auch der rnniiinisckie Frieden war ein Verständiaunnssrieden und der beste Be weis diersiir ist. daß Rumänien am iautesten da cteaen vroteitieren· wurde. wenn dieser Frieden annulliert werden sollte und es Bessarabien Iwieder herausgeben wüßte« Neue leVootssErfplgje i Händ-. txt-Jud Tit-nimm Uns satt M Geleit-M teilen-ten unsre Unierleetmu k- aut-lutes- ttek Don-le vu rund ls Mc stuttoresisertouuex ch- Dcmptet m mindestens Aus Virtu resisuttnun nnd-bund sowohl-Ins ich-u selsstssd bunte sie- IU la elim uien Oasen entlaste-. M Me- vier kleinere seqtcr versenkt ..«·-. . W »,,» . M Mu- m teuin
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