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Dresdner neueste Nachrichten : 21.03.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193503213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-03
- Tag1935-03-21
- Monat1935-03
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.03.1935
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0- MK-WA Dresdner Neueste Nachrichten Nr. 68 / 43. ?ahrgang x Donnerstag, 21. Marz 1935 Frankreich rüst -en Völkerbund an «ltltl Jagdgeschwader Richthofen über Berlin - Danksagung des Reichswehrministers - Oie Ltnruhen in Karachi Beschluß des sranMchen Kabinetts Am bestehl vollständige Klarheit Erklärungen des Reichsaußenministers v. Neurath Starker Druck auf London Französisch - italienische Konferenzvorschläge Phrasen England vor der Entscheidung Korrespondenten iss nicht, ihren Ä8 r folgendes wiederholt Englands znr Bcr» habe —, Frankreich nicht vor den Kops zu stoben und betont — wie ». B. heute morgen der „D a i l y T e l e- graph" — die „grundsätzliche llebcreinstimmung" Englands mit Frankreich und Italien. Auch bemüht sich das gleiche Blatt darzulegcn, die höfliche und mabvolle Sprache der englischen Note diirse nicht als Schwäche ausgesabt werden. und arbeite ruhig Länder zu einem sammenzubringen. . . Berliner Reis« Sir Föhn Simons. Dieser Besuch sei schon vor Wochen au» dem «insachen Grunde fest« gelegt worden, weil man Berlin au» den zahlreichen diplomatische» «ouserenzeu der letzten Zeit heraus- Frankreich und Italien versuchen zur Zeit einen überaus starken Druck aus England auszuüben Nachdem der ursprünglich von Frankreich verlangte gemeinsame französisch englische Protestschritt in Berlin durch das englische Sondervorgehen ins Wasser gefallen ist, will man wenigstens eine gemeinsame Fühlungnahme vor der Reise Sir John Simons nach Berlin durchsetzen. Frankreich und Italien haben infolgedessen gestern eine gemeinsame Konferenz der drei . Westmächte vorgeschlagen, die weder in Mailand (damit Mussolini teilnehmen kann) oder aber in Paris stattfinden soll. England wehrt sich energisch gegen diesen Gedanken, weil Sir John Simon infolge der außenpolitischen Anssprache im Unterhaus unmöglich abkommen könne. Im Lause des gestrigen Tages haben Mussolini und Laval noch einmal in einer sehr scharfen mündlichen Erklärung in London auf ihrer Forderung bestanden. Noch sind die Verhandlungen nicht abgeschlossen. Die Entscheidung fällt im Lause des heutigen Tages. In England möchte man aus der einen Seite seine Unabhängigkeit jvahren, aus der anderen Seite die Fäden nach Paris nicht abreißen lassen, vor allem deshalb nicht, weil im Hintergründe das in Paris immer angedrohte französisch-russische Militärbündnis steht, das in London selbstverständlich nicht gewünscht wird. Im Hintergründe ist die russische Diplomatie wiederum außerordentlich tätig und versucht eine Einheitsfront gegen Deutschland herbeizusühren. Sie steht auch hinter dem heute Mittag bekannt gewordenen Beschluß der französischen Regierung, den Völkerbund anzurufen. »8 H.TslI F. London, 20. März Tas englische Auswärtige Amt glich gestern einem Taubenschlag, Zweimal sprach der französische Botschafter Eorbin vor. Grandi, Italiens Vertreter in London, hatte eine aubcrvrdcntlich lange Unter redung mit Sir Föhn Simon. Auch der russische Bot schafter Maiski war bei Eden. Aus Paris traf der englische Botschafter ctu, und Sir Robert Vansiltard, der ständige Untersiaatssckretär im Foretgn Office, hatte ebenfalls eine längere Unterredung mit dem italienischen und dem französischen diplomatischen Ver treter. Der französische und italienische Botschafter haben noch einmal dringend den Vorschlag gemacht, einen gemeinsamen «nglisch-sranzöfifch-ttalienlschen Schritt in Berlin zu unternehmen. Von unterrichteter Leite erfahren wir, dab der fran zösische Botschafter sehr aufgeregt erklärt habe, daß Frankreich Str Föhn Simon nicht mehr länger als im Auftrag der beide» Länder handelnd betrachten und Frankreich daher gezwungen sein könne, unabhängig vor»« gehen. ES ver lautet, dab die englische Negierung sich bemüht hat, besänftigend aus die französischen und italienischen Vertreter einznwirke». Im Rahmen der gestrigen Besprechungen im Forcign Office ist dann auch bcr Plan einer sofortigen Konferenz England—Frank, reich—Italien ausgetauchb. Man hatte zunächst Mailand als Tagungsort vorgesehen, weil aus diese Weise Musso lini an ihr tetlnchmen könne. Um aber England die Teilnahme zu erleichtern, hat man weiterhin den Vorschlag gemacht, in Parts zusammenzukommrn. Jtaltentscherseits würde an dieser Besprechung dann der UuterstaatSselretSr Suvich tetlnehmen. 8« TttOland steht man diese« »erlange« sehr ad lehnend gegentzder. Man ivetst darauf hin, -ab zunächst a« Donnerstag » Unterhan» die grob« «mbeupottttsche Debatte statt findet, an der Sir Föhn Simon und Eden teilnchmcn müssen. Aus der andern Seite glaubt man aber, dab irgend etwas geschehen müsse, nm Frankreich zu be ruhigen. Wen» heute das Kabinett zu seiner rcgcl- mäsiig am Mittwoch statlfindendcn Besprechung zu- sammcntritt, wird diese Frage einen breiten Raum in den Beratungen cinnchmen. So ist z. ,B. der Vor schlag aufgctaucht, das, an Stelle Sir John SimonS irgendein andres englisches Negierungömitglted an der vorgeschlagencn „interalliierten" Konferenz teil nehmen soll. Ebenso ist die Anregung gemacht worden, die Konferenz erst in der nächsten Woche nach dem Berliner Besuch stattsindcn zu lassen. In einigen der Regierung nahestehenden Kreisen hegt man die Befürchtung, dab, wenn England seht Frankreich nicht in irgendeiner Form cntgcgenkomme, Paris alles tun werde, um das von England nicht gewünschte russisch,französische Militär, bündnis zuftanbeznbringcn. All dies sind aber reine Spekulationen, die von frankreichsrenndlichcn Kreisen Englands in die De batte gcworscn werden. Die „Times" sind durch die Ausnahme, die die englische Note Insbesondere bel den ehemaligen verbündeten Ländern erfahren hat, nnd ebenso durch den neuen Konscrenzvorschlag reichlich verstimmt. Sie veröffentlichen heute nur einen kurzen Leitartikel, der aber in un gewöhn- lichscharserForm abgesabt ist. Englands Politik, so schreiben sie, sei völlig klar und der ganzen Welt bekannt. England nehme nicht für oder gegen ein Land Stellung und beständig dafür, um alle kollektiven Sicherheitssystem zu- DaS sei auch der Hauptzweck der Szenenwechsel in Paris Diplomatischer Hochbetrieb Telegramm unsres Korrespondenten ll. Paris, 20. Mär» Heute morgen ist in -er politische» Welt in Paris ein ebenso plötzlicher wie vollständiger Szenenwechsel etngetreten. «ein Wort des Vorwurfs fällt in der Presie mehr gegen England, während gestern England von den Parifer Zeitungen wegen seines isolierten Vorgehens beinahe noch heftiger angegriffen wurde als Deutschland. Man möchte anscheinend die Be mühungen Laval» um eine italientsh-französisch« englisch« Konferenz vor der Reis« Sir John Simon» nach Berlin nicht stören und englische Empfindlich- kette« schonen. Laval hat gestern dreimal den eng« genommen habe und Hitlers Schritt diesen Besuch in keiner Weise weniger notwendig mache. Sehr abfällig äusicrn sich die „Times" dann über den neuen Äon- screnzvorschlag. Wenn dieser Vorschlag setzt ernstlich gemacht worden sei, so liege darin die Annahme, dab Zeil und Gelegenheit in der Vergangenheit unnütz verschwendet morden seien, und weiterhin liege darin die Annahme, daß der Anbenminifter aus jeden Wink und aus jeden Rus sügung stehen mülle. Die englische Ocfsentlichkeit wünsche Ansienminister in der Verkleidung eine» diploma tischen Boten plötzlich hierhin und dorthin gerufen zu sehen. ES gebe weniger dramatische Methoden, die französische and italienische Oesfentlichkeit wieder zu beruhiget^ Einige deutsche Prellekommentare, di« davon gesprochen haben, dab die jüngste englische Note ein« erhebliche Meinungsverschiedenheit zwischen England und Frankreich deutlich gemacht hätte, sind hier nicht günstig ausgenommen worden. Man be müht sich «nglischerseitS trotz der scharfen Sprach«, dl« in manchen Blättern gegen Frankreich geführt wird — so b«ibt e» z. B. im Star", dab seit den Tagen von Lloyd George keine englisch« Regierung mehr eine derartig« Unabhängigkeit von Pari» gezeigt Neurath: „Noch im Jahre 1932 forderte Herriot, das, Deutschland eine kurzdienende Armee an Stelle einer langdicneudcn haben solle, und zwar aus dem Grunde, dab eine kurzdienende Armee weniger geeignet für einen Angriffskrieg ist. Die Fran zosen forderten, dab wir unser Militär system ändern sollten. Jetzt haben wir beschlossen, es zn tun. Aubcrdem hat auch -er Macdonald-Plan eine kurzdienende Arme« vor gesehen!" Frage: „Es ist die Zahl von 3 8 Divistone », die einige Uebcrraschnng hervorgcruscn hat." Neurath: „Alles, was wir festgesetzt haben, ist Verpflichtung jc-cS gesunde» deutschen Mannes, die seine Pflicht für sein Vaterland zu tun, wenn er aus- gerusen wird. Die Zahl von 88 Divisionen ist der gesetzlich seft- gelegte Rahmen, in dem die zukünftige dcntjchc Armee organisiert werden wird." Frage: „Alles in allem, Herr Minister, ver mute ich, das kann setzt angenommen werden, dab Deutschland endlich jene ihm solange verweigerte Gleichberechtigung tn den Rüstungen hat." — Neurath: „Jawohl." — Frage: „Sind Sic der Ansicht, das, die britische Ncgicrungsnvle von gestern die Umstände des Besuchs Lir John Simons in irgendeiner Weise ändert?" — Neurath: „Ich bin nicht der Ansicht." — Frage: „Betrachten Sie die Aussichten des Besuchs als hossnungevoll?" — Neurath: „Er bcginut in einer guten Atmosphäre. Ich stelle fest, dab die Mitteilung, dab Sir John Simon am nächsten Lonr.tag nach Berlin reist, im englischen llnierhans mit Beifall begrübt wurde. Lsr als«. s-rs-rxrE'" Die Besprechungen dürsten nicht ganz leicht sein, aber sie waren auch vorher nicht leicht nnd jetzt ist zum mindesten die Grundlage viel klarer. Wir werde» über Realitäten anstatt über reden." Frage: „Dars ich Sic schlieblich fragen, Herr Minister? Der Kanzler hat die deutsche Bereitschaft, für die Befriedung Europas zu arbeiten, bezeigt. Aus welcher Linie kann Ihrer Ansicht nach eine Verringerung der gegen wärtigen Spannung ermöglicht werden?" Neurath: „Das psychologische Moment ist meiner Ansicht nach sehr wichtig. 'Nachdem jetzt Deutschland genommen hat, was cs für die Gleichheit ' notwendig erachtet, und nachdem der Kanzler in dem Aufruf verkündet hat, dab diese Streitmacht niemals für Zwecke des Angriffs benützt werden wird, sollte ein allgemeines Gesühl der Sicherheit leichter herbeigcführt werben können. Es sollte mög lich sein, -ab die Staaten zu einer gemeinsamen Ver- ständigungsgrundlagc kommen Ich bin sicher, dab jedermann der Ueberzcngung ist, dab ein neuer Krieg das Ende Europas bedeuten würde." als wir seststclltcn, -atz alle unsre Bcmlihnngcn slir eine allgemeine Hcrabsctzung der europäischen Rüstungen sehlgeschlagcn waren, beschlossen wir, die Kassen zu schassen, die wir siir unsre rtertcidi- gnng crsorderlich halten. Wir nehmen unser Recht zur Wiederaus- rüstung, weil die andern ihre AbrüstnngSverpslicl». Hingen nicht erfüllt haben. Es ist absolut notwendig, eine klare Lage zu haben. In einer kürzlici»«» Rede nahm Baldwin ans die deutschen „Geheim, rüstungen" Bezug. Jetzt zum nun besten ist unsre Lage ganz klar!" — Ter Rcnler-Kvrre'pondcnt fragte dann: „Aber warum allgemeine Kehrpslicht?" ekrvii »»»« 2« „ PIIN»S»tI»«N. Soklscntt«»^ d«I diNiiM , kN. 8»>rl>k>> - X London, 29. Mär» Ter Reichsaubcnminister Freiherr v. Neurath gewährte am Dienstag den: Reuter-Korrespondenten in Berlin ein Interview über die internationale Lage. Tic erste Frage des Renier-Korrespondenten lautete: „Der deutsche Bcschlnb, die allgemeine Wehr pflicht wieder cinzuführen, kam als eine völlige Ncberraschung für England. Könnten Sie, Herr Minister, in einfacher Weiss einen Ucberblick darüber geben, wie dieser Beschlub erreicht wurde?" Freiherr v. Neurath erwiderte: „Jawohl! Deutschlands Stellung war stets eine offene und ehr liche. Wie Sic wissen, unterzeichneten wir den Ver sailler Vertrag etnschlicblich des Teiles V «bcr die Rüstungen-, der mit den Worten beginnt: „Um die Einleitung einer allgemeinen Rüstungs beschränkung aller Nationen zu ermöglichen, ver pflichtet sich Deutschland, die in folgenden nieder gelegten Bestimmungen über das Lanbhcer, die See macht und die Lustfahrt genau innezuhalten." Deutschland ^«t diese Klauseln genau beachtet. Es hat sein Kriegsmaterial ansgellefert, und zwar bis zu solchen Kleinigkeiten hinab, wie Huf nägel siir Kavallericpferdc. Aber die andern Mächte haben ihre Verpflichtungen nicht in glei cher Weife beachtet Dann nahm Deutschland an der Abrüstungskonferenz in Gens teil, in der Hoffnung, dab sic die allgemeine Abrüstung cinleiten werde. .Statt dessen fand Deutsch land, dab in Gens eine st ä n d i g c D i s k r i >n i n i c - rnng Deutschlands vorhanden war. Jeder mann sprach von Sicherheit: aber, wenn Deutsch land fragte, was mit Sicherheit gemeint sei, hat cs niemals eine klare Antwort bekommen. Die Antwort änderte sich dauernd. Später kam der Hcrriotplan, der Macdonaldplan für die Begrenzung der Nüstnn* gen. Beide scheiterten. Dann, als Eden nach Berlin kam, war Deutschland znr Annahme der britischen und italienischen Vorschläge, die er mit sich brachte, bereit. Zum mindesten als eine Erörtcrungsgrnnd- lage. Die Vorschläge wurden von Barthon ab gelehnt." Mit Bezug ans die Abrüstungskonferenz fügte der Rcichsminister hinzu: Wir verlieben die Ab rüstungskonferenz, da wir sahen, das; keine Erfolge zustande kommen werden, nnd X Paris, LV. Mörz. (Durch Funkfpruch) Der-französische Miniflerrat, über dessen endgültige Ergebnisse noch feine Verlaut barung vorliegt, hat, wie HavaS meldet, beschlossen, den deutschen Beschluß vom 16. Marz, durch den das Neich sich seine Rüstungsfreiheit wiedergenommen und die Wehrpflicht ein geführt hat, sofort vor den Völterbundsrat zu dringen. mit Handels, und Industrie-Zeitung " Halbmonatl.l.voNM. Postbezug monatl.2,ooNM.einschl.4ZNpf.postgebuhren lohne Zustestunqsgebührs Kreuzbandsenbunqen: Für die Woche t,0v RM. Schrlfllellung. Verlag und SauptgeMsttfielle: Vre-den-A. Ferdlnandstraße 4 Einzelnummer 10 Rvf., auß-rh-i- sr«»-Dr.sd.n« lS Rpf. 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