Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 30.03.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193503305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-03
- Tag1935-03-30
- Monat1935-03
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.03.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
b^° im Sonnabend, 3V. März 4S3S Nr. 76 43. Jahrgang list« . zaratn- ähr Lb«rn»mm«a. :KvrsarfiyZ«1-YZ66 Erstattung d«, «nstpsechenden Entgelts Schrlfttellung. Verla- und Savpl-eftdäfttfieüe: Vre-dea-A. zer-laaa-stra-e 4 poftadreffe: VreSden-A.1. Postfach * Fernruf: orttverkehr Sammeiuummer riaei, Fernvettehr 141S4,2002^, 27SS1-27-S3«Telear.: Leveste vre-den*Verllner S Postscheck: Dresden 20S8 - Nichtverlangte Elnsendungm ohne Rückporto werden weder zurstckgesandl noch aufbevahrt. - Im Fast» höherer Sewatt »der ÄetriebsstSrung haben unsre r«»leh«r keinen Ans Dresdner Neueste Rnchri 2-00RM. mit Handels« und Industrie-Zeitung M-iL« LardmonaN.l.007iM.postbezugmonast.rxx)RM.eInschr.«ZApsPostgeb!'chren lohne Zustellungsgebühr). tkreuzbandsendungen: Für dl» Woche 1/tt) AM. Einzelnummer 10 Rps., außerhalb Groß. Dresdens IS Rps. SKrmisOe RachWung der Kammer m Paris Ltraufsührung -es Reichsparieiiagfilms - Rede Hierls über Arbeitsdienst und Wehrpflicht - Belga-Abwertung beschlossen Oie Vertagung abgelehnt Neue Hetzrede Franklin «Bouillons - Flandin mahnt zur Nuhe Telegramm unsres Korrespondenten 8. Paris, 28. März Die französische Kammer hat heute nacht eine überaus stürmische Sitzung abgehalte«. Nach dem Wunsche der Negierung sollte sich nämlich das Paria, ment heute nacht bis nach den Kom-nunalwahlen vom k. Mai vertagen. Zu Beginn -er Sitzung arbeitete die Kammer auch mit Feuereifer daran, ihre Tages, ordnung abzuschlietzen. Eine Neihe Gesetze wurde im Eiltempo erledigt. Gegen ein Nhr ergriff aber der Abgeordnete Franklin-Bouillon das Wort zu einer groben antzenpolitischen Rede, worin er wieder in der gehässigsten Weife Dentschlanb angriff. Minister, Präsiden« Flandin fetzt« sich für dl« Bertagnng ein. Die Kammer beschlotz aber dann mit Mehrheit, vor, länsig keine Vertagung vorznnehmen. Franklin-Bouillon erklärte in seiner Rede ». a., daß eS für bas französische Parlament eine Schande wäre, wenn eS sich bet der augenblicklichen bedrohlichen antzenpolitischen Lage für zwei Monate vertagte. Durch dio Wiedereinführung der all gemeinen Wehrpflicht habe Deutschland der Welt den Krieg erklärt. s!> Wer diese Gefahr nicht spüre, fühle auch nicht seine Pflicht. Das franzö sische Parlament habe seht die unbedingte Aufgabe, Frankreich schlagfertig zu machen. Die Rede Franklin-Bouillons wurde an dieser Stelle von der Linken mit heftigen Zwischenrufen unter brochen. Franklin-Bouillon fuhr aber unerschiittcrt fort, datz es nnnmehr Ausgabe des Parlaments sei, zunächst das fett Monaten zur Beratung stehende Statut für die französische Lustarmce zu ge nehmigen. Ausserdem müssten für technisches Nüstungs- material drei Milliarden neue Kredite bewilligt werden. Diese beiden unbedingt not wendigen Vorlagen könnten ln kürzester Frist er ledigt werde». Das französische Volk glaube heute kaum noch an den Wert des Parlaments, obwohl es während des Weltkrieges GrotzcS geleistet habe. Wenn aber bas Parlament heute selbst vor der Ge fahr verschwinde, dann töte es den letzten Rest seines Kredits. In den Berliner Besprechungen mit Sir Föhn Simon habe der Reichskanzler Hitler sede Maske abgcwvrfcn und habe offen er klärt, datz Deutschland die Hegemonie in Europa wolle. <!> Gegen diese Gefahr gebe es nur ein Rettungsmittel: daß nämlich Frankreich und die andern bedrohten <!t Mächte sofort eine feste und ent schlossene Abwehrhaltung einnähmcn. Die Kammer wüste, ehe sie in die Ferien gehe, einen Meinungs austausch über die Berliner Besprechungen vor nehmen. Ministerpräsident Flandin erklärte, er fände es normal, wenn setzt die Kammer die Ferien begönne. Aber ihr stehe selbst die Ent scheidung darüber zu. und deshalb verzichte er auch darauf, wegen dieser Angelegenheit die Ver trauensfrage zu stellen. Aber man dürfe nicht in dieser Weise die Antzcnpolttik in den Dienst der Innenpolitik stelle». Angesichts der gegenwärtigen Lago lege die Regierung Wert daraus, datz die Ab geordneten und Senatoren sich in ihre Wahlkreise be gäben und dort zu Ruhe und Besonnenheit mahnten. Wenn Frankreich auch eine militärische Kraft brauche, so brauche cs ebenso notwendig eine moralische Kraft, und die finde man eher im Schweigen der Einigkeit, ohne leidenschaftliche, trennende Auseinandersetzungen. Dann kam die Kammer zur Abstimmung. Ein Antrag, die Kammer bis zum 2». Mai zu ver tagen, wurde mit 888 gegen 288 Stimmen abgclehnt. Ein zweiter Antrag, die Kammer bis zum 2l. Mat zu vertagen, wurde ebenfalls, und zwar mit 388 gegen 28» Stimmen, abgelehnt. Heute nachmittag tritt die Kammer zu einer neuen Sitzung zu sammen. Darin wird der Kampf um die Vertagung wcitergehen. Tie Regierung scheint grotzcs Inter esse daran zn haben, sich für den Augenblick von der parlamentarischen Kontrolle zu befreien. Ihr poli tischer Kredit nimmt ziemlich schnell ab, nnd damit steigt täglich die Gefahr einer Regierungskrise. Simon vor dem Unterhaus Kurze Erklärung über seinen Berliner Besuch Telegramm unsres Korrespondenten London, 28. März Sir John Simons kurze Unterhauserklärung über seinen Berliner Besuch beherrscht in hohem Grade die Haltung der Prelle wie auch der politischen Kreise. Aus eine Anfrage» des Führers der Opposition, Lans- bury, erklärte der britische Aubenminister gestern im Parlament: „DaS Unterhaus weitz, -atz der Besuch in Berlin einer von mehreren ErknndnngS-nnd An» sragebesnchen ist» die zu« Zeit im Austrag der englischen Regierung in verschiedenen ausländischen Hauptstädten a-gestattet werden. Sobald dies« Be such« abgeschlossen sind, wird «ine Zusammenkunst in Stresa in Norditalien solgen, wo ich Mussolini und Laval zu tressen hosfe. Unter dielen Umständen ist esntchtwttnschenSwert, ein« «rschöpsende Er. klärung über die Lage abzugeben, die zur Zeit noch geprüst wird. Unautorisierte Mut matz», i» g e n, die in einigen «reisen lautgewvrden sind, brauche« nicht ernst genommen z« werben. Ich möchte indessen sagen, datz im Laufe der zweitägigen Unterhaltungen mit Herrn Hitler da» europäische Problem in bezug aus Deutschland dvrchgesprochen wurde und datz alle Fragen behan delt wurde«, di« in dem Londoner Kommunique vom 8. Februar «rwShnt sind. Ei« beträchtliches Sbweich«« der Meinung«« zwischen de« beide« Regierung«« trat bei de» Besprechnnge« zu tage. «der da» Ergebnis der Zusammenkunft war insosera zweisello» «ertuvll, al» beide Veite« t« der Lag« war««, ihr« diesbezügliche» Vtasdmmkt« klar zu versteh«», «iu Vrozetz, der lilr tchM vMom« Fortschritt imerssstzlich ist." In politischen Kreisen weist man darauf hin, bah man keinesfalls, ehe Eden von seiner Reise zurück kehre, irgendwelche Entscheidungen tressen könne. Offi zielle Kreise legen sinnier wieder Nachdruck darauf, zu erklären, datz der Wert der Berliner Reise darin liege, datz ein Mitglied der englischen Regierung in persön lichen Kontakt mit Hitler gekommen sei nnd von ihm eine absolut klare Darstellung des deutschen Stand punktes erhalten habe. Irgendwelche sofortigen Er gebnisse seien auch von der englischen Negierung in keiner Weise erwartet worben. Man rechnet aber da mit, bah die Anstrengungen, die jetzt weitergesührt wer- den, nm zu einer Regelung der europäischen Probleme zu kommen, noch Wochen, wenn nicht gar Monate dauern werden. Die Einberufung einer groben europäischen Konferenz — bekanntlich ist schon mehrfach von London als dem Tagungsort ge sprochen worden —, zu der auch Deutschland eingeladen werden soll, ist, wie wir erfahre», bisher noch nicht näher erörtert worbe». Die „Times" widmen heute morgen den Ber liner Besprechungen einen sehr umfangreichen Leit artikel. Mit Recht weist das Blatt daraus hin, daß angesichts der schwierigen politischen Lage ver- frühte Erklärungen und noch mehr verfrühte Schl utzfolgerun gen vermieden werden mühten. Das Blatt behauptet dann, die deutsche Stellungnahme zu vielen Punkten des KommuniquoS vom 3. Februar sei „negativ" gewesen. Als positiv werten die „Times" Deutschlands Bereitwilligkeit, einen Luft pakt sowie eine RüstungSbegrenzungS- konventton abzuschlichcu. Diese Tatsache dürfe nicht unterschätzt werden. „Für viele von uns", schreibt das Blatt, „war dir Lustkonvention der praktischste, am meisten versprechenüe und bedeutsamste aller der i» dem Febnwr^rmnmuniqub enthaltenen Vorschläge. Rückkehr -er Madeira-Fahrer vr. Ley überbringt die Grüße des Führers XBremerhaven, 29. März Nach tSiägiger Fahrt nach Portugal und Madeira kehrten am Freitagsrüh die 8888 Volksgenosten aus allen deutschen Gauen mit den „Krast-durch-Fceude- Schissen" „Der Deutsche", „Lt. Louis" nnd „Ozeana" in die Heimat zurück. Während die „St. Louis" und die „Ozeana" ihre Fahrgäste nach Hamburg brachten, lies der Dampser „Ter Deutsche" des Norddeutschen Lloyd mit seinen 987 „Krast-dnrch- Freude-Fahrern" seinen Heimathascn Bremer haven an, wo ReichSorganisationsletter Nr. Ley, der mit dem Flugzeug von Berlin nach den Untcr- weserstädten geeilt war, die Urlauber aus deutschem Boden willkommen hieb. Trotz dein regnerischen Wetter drängten sich die Urlanbcrfahrrr auf dein Teck des Schiffes grünten mit Hcitrnscn. Nebcrall an Bord herrichtc ein auf geregtes Treiben. Tic letzten Koffer wurden für die Heimreise gepackt. Zwischendurch erzählten die Madeirasahrcr von ihren Erlebnissen. Begeistert klang ans den Gesprächen der Tank an die Deutsche Arbeitsfront, durch die eine solche Seefahrt er möglicht worden ist. Vor allem aber hörte man immer wieder, datz Deutschland im Ausland Anerkennung ge sunden hat. Kaum hatte das Schiss sestgemacht, kam Nr. Ley mit seinem Stab an Bord. Aus dem Promenadendeck, aus dem alle Urlauber sich versammelt hatten, hielt der Ehrung eines Desahungsmiigliebes Oes „Deutschen" X Bremerhaven, 2». März Nachdem die Urlauber des KdF.-Schisscs „Der Deutsche" die Heimreise «»getreten hatten, versam melte sich die gesamte Mannschaft des Dampfers ans dem Promenadendeck, ivo einer ihrer Kameraden, der Steward Wilhelm Bruns, für eine kühne Rettnngstat im Auftrag des Führers geehrt wurde. »Bruns hatte am 28. Juni 1884 bei der Strandung des Dampfers „Dresden" an der norwegischen Küste unter Einsatz seines Lebens zwei ins Wasser gestürzte Frauen vom Tode des Ertrinkens gerettet. Vor der versammelten Besatzung überreichte vr-. Ley dem Steward im Namen der Deutschen Arbeits front nnd der NS. Gemeinschaft „Kraft durch Freude" Reichsorganisalionslciter eine herzliche Begrünung« - amprache: „Fch möchte Sic herzlich aus deutschem Boden willkommen Heiken. Als ich nach Hause kam von unsrer wunderbaren Fahr«, habe ich gesehen, wie das ganze Volk vom Führer bis zum jüngsten daran Anteil nahm. Fch kann Ihnen die Grütze des Führers bringen, mit dem zusammen ich gestern abend den wunderbaren Parteitagssilm gesehen habe, wo wir noch einmal das neue Deutschland erlebten. Wir wollen dankbar nnd stolz lein über das, was wir in der Fremde erleben und sehen dursten. Gehen Sic nun wieder ans Werk zu Fhren Betriebsgesolgschasten und erzählen Sic ihnen, wie das neue Deutschland in der Welt wieder geachtet und geehrt wird. Fch hasse, datz Sie den Geist, den Sie hier an Bord gepslegt haben, den Geist echter und unbedingter Kameradschaft, als kostbares Gut in Fhren Herzen bewahren." Nr. Ley schloss ml« herzlichem Dank an Adolf Hitler, der das neue Deutschland wieder zu seiner jetzigen Grötze ansgebaut habe, und mit einem drei fachen Sieg-Heil aus den Führer. Spontan iangen die Urlauber das Deutschland- und das Horst Wessel- Lied. Vr. Len begleitete die Urlauber nach dem EolnmbusBahnhos, von wo sic mit einem Zondcrzug nach Bremen wcitersuhrcn und von dort ans die Weitcrsahrt in die Heimat antratcn. eine goldene Uhr. Fn einer Ansprache würdigte vr. Ley die kameradschaftliche Einiatzbcreilschasi und den Geist der Treue. Dieser heldische Geist iei cs, ans den der Führer beim Wiederaufbau des neuen Deutsch land vertraut nnd gebaut habe. Ter regierende Bürgermeister Bremens, vr. Hei der, heftete Bruns im Namen des Führers die Rettungs medaille an die Brust nnd überreichte ihm eine von Adolf Hitler persönlich unterzeichnete Ur kunde. Anschliessend dankte vr. Schramm vom Norddeutschen Lloyd dem mutigen Gesvlgschastsmit- glied Bruns im Namen des Bctriebsführcrs Vr. Firle für seine opscrsrendigc Haltung. vr. Ley begab sich kurze Zeit später zum Empsang der aus der „St. Louis" und der „Ozeana" von Madeira zurückkehrendcn Volksgenossen mit dem Fluazcng nach Hamburg. Die Gefahr eines Luftkrieges für die europäische Kul ' tur ist der beunruhigendste all -er Gründe, die zu der gegenwärtigen Beunruhigung von Europa geführt haben." Es gäbe keine andre Methode, um diese Ge- fahr aus der Welt zu schassen: eine überwältigende Streitmacht gegen einen möglichen Angreifer müsse zu sammengeballt werden, so datz sich ein solcher Angriff nicht lohne. England und Frankreich hätten den Vor schlag der Luftkonvention gemacht, Deutschland, Italien und Belgien ihn angenommen. Andre Betrachtungen hätten aber dazu geführt, datz die Verhandlungen übe» diesen Pakt verzögert worden seien. Sein Inkrafttreten könne man zwar von der Erreichung einer Verständi gung auf andern Gebieten abhängig machen, aber der Anfang müsse mit den Dingen gemacht werden, mit denen ein Anfang möglich sei. Die „Times" bemerken weiter, vielleicht mit Un recht werde jetzt derOftpakt zum Zentralpunkt einer gesamteuropäischen Regelung gemacht. Die deutschen Einwendungen gegen diesen Ostpakt seien wohl ver- stündlich, aber nicht völlig überzeugend. Im einzelnen führen die „Times" dann noch einmal die deutsche» Gründe gegen den Vorschlag auf und erklären weiten eS dürste doch noch möglich sein, in diesem Teil Le, Welt eine kollektive StcherhettSgruppe zusammen- zübringen, in ter die Länder, die sich dazu bekennen wlirden, zur gegenseitigen Unterstützung sich verpflich- tetcn. Entscheidend sei die Frage, ob die Reichs- regierung Anhängerin eines Kollektivsystems sei. Die Berliner Besprechungen deuten nach Ansicht ter „Times" auf eiste negative Antnlort hin. >,s^^ Oie Besprechungen zwischen Eden und Litwinow Son verdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten Moskau, 28. März. sDurch United Presst Grotzsirgelbewahrer Eden und Autzenkommijiar Litwinow führten heute mittag im Autzen- kommissariat eine neue Besprechung, die nach 1'^stün diger Tauer um 13 Uhr endete. Nach Beendigung der Aussprache wurde an amtlicher Stelle erklärt, die beiden Staatsmänner hätten eine befriedigende Verbesserung der Beziehungen zwi schen London und Moskau seststellen können. Obwohl das VerhandlungSprogramm der heutigen Konferenz nicht bekanntgegeben wurde, besteht Grund zu der Annahme, datz die durch die japanische Politik entstandene Lage im Fernen Osten in ihren Auswirkungen auf die englischen und russischen Inter, essen besprochen worden ist. Weiterhin dürsten sich die beiden Staatsmänner über die Frage einer Erweite rung der englt sch-russischen Handels, bezte Hungen und über die Möglichkeit englischer Kreditgewährungen an die Sowjetunion unterhalten haben. Im Laufe des heutigen Nachmittags wir- Eden im Kreml von -em Vorsitzenden dcö Rates der Volks- beauftragten, Molotow, empfangen werden. Mor gen fährt der Grotzsiegelbcwahrcr Eden nach Ltt- winows. etwa 88 Kilometer autzerhalb der Stadt ge- egenen Landhaus, um dort bet einem Frühstück weitere Untcrhalwngen. mit dem Auh«»romuAssar.»u führe»».
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite