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Dresdner neueste Nachrichten : 14.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193505140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-14
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.05.1935
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Die Krankheit deS Marschdlls währte bereits mehrere Mo nate. Die Acrzte hatten einen Magen- und Leberkrebs sestgestellt. Am 11. Mai trat eine plötzliche Verschlech terung im Befinden des Kranken ein. Der Marschall erlitt einen Magenblutsturz, der eine Schwächung der Herztätigkeit zur Folge hatte. Bald daraus trat der Tod ein. Der von der Straße sichtbare Vorhos des Bclvcdcrc-SchloffcS ist seit dem Hinscheiden des Mar schalls hell erleuchtet. Am Gitter des SchloßhoseS sammelten sich trotz der späte« RachtftuAden zahlreiche Menschen an, die in tiefem SchwBgen verharren. Ter Staatspräsident erließ einen Ausruf an die Bevölkerung, der folgenden Wortlaut hat: „Marschall Joseph Pilsudski ist dahingegangen. Durch seines Lebens große Mühsal hat er die Kraft im Volke ausgerichtet. Den Staat hat er durch den Genius seiner Gedanken und seinen eisernen Willen zum Leben erweckt. Er siihrte ihn zur Wiedergeburt der Eigenen Macht, zur Entfaltung der Kräfte, ans die sich Polens kommendes Schicksal stützen wird. Als Lohn slir seine riesige Arbeit war eö ihm vergönnt, unscrn Staat als lebendige Schöpsung und unsre Armee ruhmvoll und siegreich zu sehen. Dieser größte Mann der polnischen Geschichte hat die Kraft seines Geistes auö der Tiesc der nationalen Vergangenheit geschöpft und die Zukunft in übermenschlicher Gc- dankcnanspannnng vorauögcahnt. Sich selbst sah er darin nicht mehr, denn er ahnte schon längst, das, seine körperlichen Kräfte sich dem Ende neigten. Er suchte und zog daher Männer zur selbständigen Arbeit heran, aus deren Schultern schlief,lich die Last der Verantwortung ruhen sollte. Er hinterließ dem Volke da« Erbe seiner aus die Ehre und die Macht deS Staates gerichteten Gedanken. Dieses Testament, unS Lebenden überliefert, haben wir zu übernehmen und fortzusiihren. Mögen angesichts seines Geistes und der kommenden Geschlechter Trauer und Schmerz in unS daS Verantwortungöbewutztscin des gesamten Volkes erhöhen!" Sie Bekanntgabe der Todesnachricht Oie Nachfolger in pilsudskis militärischen Aemtern Sonberdtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten ^7 Warschau, 18. Mai. (Durch United Preß) Um 1 Uhr nachts erwiesen die Mitglieder der polnischen Regierung und Staatspräsident Moscicky Marschall Pilsnbski die letzte Ehre, indem sie sich vor seinem Leichnam verneigten. Die Ehrung des Toten rrsolgte nach stnndenlangen Beratungen des Kabi- netts über daS amtliche Kommnniqud, das den Tod deS Marschalls der Nation bekanntgab, und über das Manifest, daS Staatspräsident Moscicky dem Volke im Laufe der Nacht verkündete. Die erste Mitteilung darüber, bah Polen von einem harten Schlage be irossen worden sei, erhielt das polnische Volk da- durch, daß dle Rundfunksender um 88.88 Uhr ihr Abend programm etnftellten. Ein Rundfunksprecher gab sedoch im Anschluß hier an nür bekannt, daß „etnc Ankündigung von außer ordentlicher politischer Bedeutung" noch im Laufe der Nacht über alle Sender gegeben werden würde. Die' dunkle Ahnung von einem tragischen Geschehen wurde zur Gewißheit, als dann das Manifest MoscickyS ver kündet wurde. Von der Regierung wurde heute früh Natioualtrauer angeordnet. Alle öffentlichen Vergnügungsstätten sind auf unbestimmte Zett geschloffen. Die Rundfunk- sendungen werden heute ans die Uebertragung von Das Bettei- - X Berlin, 18. Mai Der Führer und Reichskanzler hat aus Anlaß deS Todes des Marschalls Pilsudski folgendes Beileidstelegramm an den polnischen Staatspräsi denten gerichtet: Tief bewegt durch die Nachricht von dem Hin scheiden des Marschalls Pilsudski sprech« ich Eurer Exzellenz «nd der polnischen Regierung met« und der ReichSregternng aufrichtigstes Beileid a«S. Pole« «erliert i» de« verewigte« Marschall den Gchdpser f«i««S neuen Staates «nd seine» treueste« Soh«: mit de« polnische« Bolk betrauert auch das deutsch« Volk de« To» dieses große« Patriot««, der durch seine «er» ttiiutiti-uole L«samu»e«arbrit mit Deutschland nicht Nachrichten beschränkt. Die Beratung der Regierung, deren Mitglieder sich sofort nach der Nachricht von dem Hinscheiden Pilsudskis im Belvedere-Palast ver sammelt hatten, befaßte sich auch mit der Frage der Nachfolgerschaft des Marschalls in seinen Aemtern als Gcneralinspcktcnr der Armee und als Kriegöminister. Wie später bekanntgegcben wurde, ist General Edward Rydz-Smigly znm General inspekteur der Armee und der bisherige Vizekriegs minister General Zbigniew Kasprzyckt zum Kriegsminister ernannt worden. Beide Männer ge- hörten dem allerengstcn Mttarbctterkreis Pilsudskis an. Obwohl mit Pilsudski der mächtigste Exponent des autoritären Regimes dahingeschiedcn ist, erwartet man in unterrichteten politischen Kreisen Polens weder eine Schwächung noch eine Schwankung in der polnischen Innen, «nd Außenpolitik. Dle Gruppe der Unterführer des Marschalls, die die wichtigsten Regierungsposten innehaben, und zu denen auch Ministerpräsident Slawek, Außenminister Beck und der neu ernannte Generalinspekteur der Ar mee, Rydz-Smigly, der mächtigste Mann der be- waffneten Macht, gehören, hält die Macht tm Staat in fester Hand. Sie haben keinerlei ernstliche Opposition zu befürchten. Besonders betont wird in diesem Zu- sammenhange, daß es keine rivalisierenden Gruppen in der Armee gibt. -es Führers «ur «nseru beide« Länder« eine« große« Dienst ge, leistet, sonder« darüber hinaus be« wertvollsten Bei« trag zur Befriedung Europas gegeben hat. Im Auftrage des Führers und Reichskanzlers stattete der Chef der Präsidialkanzlei, Staats- sekretär vr. Meißner, heute vormittag dem pol nischen Botschafter Lipski «inen Besuch ab, um dte tiefempfundene Anteilnahme des Führers und Reichskanzlers an dem schweren Verlust, der Polei? durch den Tob des Marschalls Pilsudski betroffen hat, zum Ausdruck zu bringen. Amtlich wirb bekanntgegeben: Aus Anlaß deS Ablebens deS Marschall- Pilsudski flaggen die Ge bäude -er Präsidialkanzlei, des Reichstags nnb sämtlicher ReichSministerten heut« und am Bei- ' setzungStage halbmast. Als im Sommer des vergangenen Jahres der Jeldmarschall Hindenburg seine Augen für immer schloß, da erfüllte nicht nur tiefste Trauer das deutsche Volk, sondern die ganze Welt hielt den Atem an: sic wnßte und bezeugte cs in zahllosen Knndgebnngen, daß der Mann in die Ewigkeit cinging, der durch ein Leben selbstloser Arbeit, rastloser Pflichterfüllung und nimmermüden Kampfes znm Symbol Deutschlands, zum Symbol aller guten deutschen Eigenschaften ge worden war. Ganz ähnlich ist es heute mit Polen, daS tm Marschall Joseph Pilsudski seinen größten Sohn verloren hat. Niemand konnte in de» letzten zwanzig Jahren mehr von Polen sprechen, wenn er dabei nicht auch Pilsudskis gedachte. Ohne Pilsudski wäre das heutige Polen in seiner Macht und in seinem Ansehen vor der Welt nicht denkbar. Er war der Schöpfer des polnischen Staates, aber er war auch sein Erhalter. Die gewaltige Energie, die er während seines ganzen Lebens unter den widrigsten Zeitumstästden bewies, erfüllte bis zuletzt alle Acnße- rnngen des polnischen Staates. Ein schwerer, viel leicht ein unersetzlicher Verlust hat mit seinem Heim gang Polen bctrossen. Und wenn heute daS polnische Volk in Schmerz und Trauer an der Bahre dieses großen Patrioten steht, dann können wir Deutschen in ehrlichem Mitgefühl sagen: wir empfinden verstehend eure Trauer, und wir wünschen von ganzem Herzen, baß das Werk Pilsudskis eine glückliche Fortsetzung finden möge. * Wer nur die äußeren Begleitumstände des Lebens Pilsudskis betrachten wollte, der könnte diesem Leben wohl die Bezeichnung „abenteuerlich" geben. Aber er würde damit dem Wesenöker» des Geschehens, mit dem der Name Pilsudski verbunden ist, In keiner Weise gerecht. ES war vielmehr ein Leben, das seine Be stimmung allein in glühender Liebe zu seinem Volke trug und das vielfältige und ost freilich auch ungewöhn liche Mittel in den Kampf einsetzte und cinsetzcn mußte, weil nur so das große Ziel erreicht werden konnte, daS von Anfang an „Freiheit der polnischen Nation" hieß. Wenn Joseph Pilsudski, der im Jahre 1867 in Zulow in der Nähe von Wilna geboren mar, in seiner Jugend als Medizinstudent an der Universität Charkow mit sozialistischen Kreisen in Verbindung trat, so war cs viel weniger die marxistische Lehre, die ihn zu diesem Schritt siihrte, als die Tatsache, daß sich ihm nur hier die Gelegenheit bot, seinem Haß gegen die nationalen Bedrücker seines polnischen Volkes, gegen die Macht des russischen Zarentums Ausdruck zu geben. Er hat auch damals schon nicht zu denen gehört, die mit Phrasen an ungefährlicher Stelle revolutionäres Tun nur markieren. Er stellte sich in die Front. Und so geschah eS schon im Jahre 1887, daß ihn die Verbannung nach Sibirien traf. Fünf Jahre später kehrte er zurück, und nun stürzte er sich erst recht in den Kampf. Wieder nahm ihn die polnische Sozialistenpartet auf. Er ge langte rasch in führende Stellung, siihrte die Neu organisierung der Partei durch, gab dte Zeitung „Robotnik" heraus, bis ihn wieder dte Polizetgewalt des russischen Staates faßte. Er wurde — bas war im Jahre ISO« — verhaftet. Aber er floh, und nun verließ er bas russische Staatsgebiet. In Galizien, in Krakau, setzte er seinen Kampf fort. ES war der gleiche Kampf wie früher: für die Freiheit Polens. Hauptgegner war ihm nach wie vor daS Zarentum. Ein Plan, den er während des Russisch- Japanischen Krieges verfolgte und der die bewaffnete Erhebung Russisch-Polens zum Ziele hatte, schlug fehl, und wettere zehn Jahre mußte er warten, bis er wieder zur Tat aufrufen konnte. Der Ausbruch des Welt- kriegS gab das Signal. Insgeheim bestand in Krakau eine „Nationale Regierung Polens". Diese er- nannte Ihn zum „Oberbefehlshaber aller polnischen Streitkräfte". Er bildete polnische Legionärforma- ttoncn, mit denen er selbst in den Kampf zog. Die Er- oberung von Ktelce in Südpolen ist die größte Tat dieser Legionäre, die heute noch mit Stolz in Polen gefeiert wird. Die großen Hoffnungen, dle auf dies« polnischen Legionärverbände gesetzt worden waren, gingen dann allerdings nicht in Erfüllung. Ein offener Konflikt brach nach der Proklamierung des selbstän digen polnischen Staates durch die Mittelmächte auS. Pilsudski war in den damals gebildeten polnischen Staatsrat berufen worden, und al» sich bann mehrfach Schwierigkeiten -wischen ihm und den deutschen Be- satzungSbehörben ergaben, wurde er in da» Internie rungslager Magdeburg gebracht. Bet KriegSschluß kehrte er nach Warschau zurück, wo er sofort die dikta torische Gewalt übernahm. Tie innenpolitischen Verhältnisse deS nenen Staates liefen damals in wirren Bahnen, nnd 1622 zog sich Pilsudski verbittert von allen Rcgicrungsgcschästen zurück. Es war aber nur ein AnSrnhen, ein Ausholen zu neuem Tun. Tic polnische Armee war ihm treu geblieben, und mit ihrer Hilfe riß er im Jahre 1i>26 abermals die Macht an sich. Der Seim wählte ihn zum Staatspräsidenten. Aber er nahm dieses Amt nicht an. Trotzdem ist er seitdem der unbestrittene Führer Polens gewesen. Verschiedentlich siihrte er daS Amt des Ministerpräsidenten, in allen Regierungen aber behielt er das K r i c g s m i n i st c r i n m. Kricgsminisicr nnd Gencralinspektcur der Armee ist er auch bis zu seinem Tod gewesen. Staatsrechtlich war seine Stellung, da eS ja außerdem noch die Staatspräsidentschast upd die Ministerpräsidcntschast gibt, nicht ganz klar. Tat sächlich aber bestand niemals der geringste Zweisel, daß nur Pilsudski das Schicksal Polens bestimmte. Keine Gruppe ehrgeiziger Politiker, kein Parlament vcr« mochte ihm in seinem Werk zu hindern Die Neu gestaltung der polnischen Versagung, die eben jetzt zu Ende geführt wurde und die er — weil er wnßte, daß ihm nicht mehr viel Zeit blieb — eifrig gefördert hatte, hat nun auch äußerlich den Gedanken der autoritären Staatsführung in Polen klar zum Aus, druck gebracht. Pilsudski, dieser überzeugte und begeisterte Nationalist, dieser Mann mit dem klaren Denken deS Soldaten, war es auch, mit dem die deutsch polnische Verständigungspolitik cinge- leitet werden konnte. Adolf Hitler hat stets betont, daß ein Bolk, das selbst unbedingt national eingestellt ist, auch die nationalen Interessen der andern Völker achten und ehren wird- Da er bei Marschall Pilsndiki aus die gleiche Auffassung stieß, wurde es nun möglich, das deutsch-polnische Verhältnis endlich zu entgiften. Keiner der beiden Staaten, weder Deutschland noch Polen, hat jemals dabei die Wirklichkeiten zu verwischen versucht, offen und ehrlich ist darüber gesprochen worden, daß auch jetzt noch nicht alles bereinigt ist. Aber der Verständigungswille ist da, nnd dieser Wille hat zur Befriedung der europäischen Lage einen un schätzbaren Beitrag geleistet. Einen Beitrag, -em gan- andre Bedeutung zukommt als all den Bemühungen, die unübersichtliche und vieldeutige Paktsysteme an Stelle klarer Verhältnisse setzen wollen. * ES mag sein, daß man in Paris sich heute mit der Hoffnung trägt, der Tod Pilsudskis werde die Mög lichkeit zu einer Aenderung der Frankreich so unange- nehmen beutsch-polnischen Verständigungspolitik geben. Wir aber glauben, daß Polen das Erbe des Marschalls Pilsudski richtig verstehen und richtig verwalten wird. Die Politik Pilsudskis war bestimmt von der Einsicht in die wahren Interessen des polnischen Volkes wie auch In die Notwendigkeiten des europäischen Frie- denS, und die Männer, die nunmehr das Werk Pil- sudfki» fort-usetzen haben, werben den großen Toten Polens ehren und ihrem Volk« dienen, wenn sie in seinem Geiste weiterarbeiten. L 2«.
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